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mlwhoami

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Beiträge von mlwhoami

  1. Meinst du denn, die vorgegebene Lösung hilft dir beim Lernen und Verstehen der Problemstellung und Lösung weiter? Ansonsten ist mein Vorschlag, dass du die Aufgabenstellung hier einmal teilst und erst einmal konkret benennst wo es hakt mit dem Verständnis. Dann kann dir geholfen werden.

    Bei unterschiedlichen Kapazitäten orientiert sich ein RAID immer an dem Medium mit der geringsten Kapazität.

    Wenn du also bspw. 3x 500GB Datenträger mit einem 1TB Datenträger zusammen in ein RAID konfigurierst, werden von dem 1TB Medium auch nur 500GB für das RAID benutzt.

  2. vor 21 Stunden schrieb Hansi116:

    Ist es Zielführend ein Thema auszuwählen was es Theoretisch schon im Betrieb gibt, bzw. ist das ein Kriterium dafür das der Antrag wieder zurückkommen könnte?

    Wenn es faktisch keine realen Probleme ohne Lösung mehr in eurem Betrieb gibt, die man in Form eines Abschlussprojektes bearbeiten könnte (was ich grundsätzlich zu bezweifeln wage, denn Probleme und Baustellen gibt es m.E.n. in jedem Betrieb und immer), dann ist es natürlich zielführend für dich.

    Es muss ja nichtmal ein kompletter Fake sein i.S.v. "hat nur auf dem Papier stattgefunden". Du kannst ja auch tatsächlich ein Projekt durchführen mit einer Lösung, die es in eurem Betrieb schon gibt (also vom Prozess her, nicht 1:1 genau die gleiche Lösung/dasselbe Produkt :)).

    Wer weiß, vielleicht finden die Kollegen am Ende deine Lösung zu einem ehemaligen Problem sogar besser als das, was bisher dafür genutzt wird.

     

    EDIT:

    Natürlich sollte sichergestellt sein, dass deine Lösung während der Evaluierung und der Tests nicht die Prozesse eurer schon vorhandenen Lösung stört und schlimmstenfalls außer Kraft setzt :D 

  3. vor einer Stunde schrieb Brapchu:

    In meinem abgebrochenen Studium wurde uns EINDRINGLICHST eingebläut

    Das hier ist aber keine wissenschaftliche Studienarbeit.

    vor 17 Minuten schrieb allyg:

    da ich in einem vorherigen Schulprojekt sehr genau nach langer Recherche sämtliche Technologien beschrieben habe, kam die Frage auf, ob ich diese Beschreibungen noch mal verwenden kann

    Da es hierbei nur um eine selbst zusammengefasste Beschreibung von öffentlich zugänglichen Informationen/Definitionen geht und nicht um die Erläuterung von Projektabschnitten o.ä., sollte das meiner Ansicht nach klar gehen. Anders sieht es evtl. aus wenn du Zusammenfassungen 1:1 von einer Quelle im Internet übernimmst und dann nicht explizit zitierst. Hier wäre es natürlich leicht nachvollziehbar, dass du dich dem genauen Wortlaut eines anderen bedient hast.

    Wer sollte denn ansonsten im Zweifel auch nachweisen können, dass du selbst in Schulprojekt XY irgendwann einmal die Zusammenfassung einer Technologie genau so formuliert hast, bzw. wer sollte sich daran stören? Mir wäre auch nicht bekannt, dass die Schulen die schriftlichen Ausarbeitungen der Schüler ewig lange aufbewahren und dass jemand von Extern darauf zugreifen möchte.
     

    Ist eben die Frage, ob man in der Projektdokumentation ausführliche theoretische Beschreibungen von verwendeten Technologien aufführen muss/sollte. Da werden sich sicher die Geister scheiden, daher gebe ich kein konkretes Statement dazu ab.

  4. vor 16 Minuten schrieb Rewendere:

    Aber ich dachte man bekommt von der ihk dann nur einen zwei wochen zeitraum zur Druchführung. Oder kann ich die ganzen 4 Wochen nutzen die ich einplane`?

    Wenn du im Antrag 4 Wochen angibst und die IHK diesen Antrag genehmigt, dann kannst du auch den vollen 4-Wochen-Zeitraum zur Durchführung nutzen. Da gibt es keine zentrale Vorgabe von der IHK, dass man ein Projekt nur innerhalb von zwei Kalenderwochen durchführen darf.

    Du musst nur den geforderten Zeitumfang von 35 bzw. 40 Stunden (wenn nach neuer Verordnung geprüft wird) einhalten.

     

    vor 16 Minuten schrieb Rewendere:

    Mein Problem ist noch das ich das Projekt nach der schriftlichen Prüfung angehen wollte aber dies kommt zeitlich mit den vier Wochen nicht hin 

     

    denn Abschluss ist 15.12 und die schriftliche wird mitten November stattfinden. Heißt ich komme nicht drum rum in der Prüfungsvorbereitung die Prüfung anzugehen

    Zumindest alle Prüflinge, die ich kenne und auch ich selbst haben parallel am Projekt gearbeitet und für die schriftliche Prüfung gelernt. Sonst wäre das auch alles viel zu knapp geworden, den nötigen Lernstoff bis zur Prüfung reinzuprügeln. An sich hätten wir zwar beides zeitlich trennen können, weil unsere Dokumentationen unserer IHK vor der schriftlichen Prüfung vorliegen mussten.

    Das wäre dann aber wie gesagt sehr eng geworden mit gescheitem Lernen vor der Prüfung. Ich denke, die Mehrheit der Prüflinge wird es allgemein auch so handhaben, dass sie gleichzeitig für die Prüfung lernen und ihr Projekt durchführen.

     

  5. vor 14 Stunden schrieb Maniska:

    Selbst wenn Ausgelernte nach der Übernahme eine erneute Probezeit in Kauf nehmen müssen, stehen sie dem Arbeitgeber in dieser Zeit nicht völlig schutzlos gegenüber. Denn die vorherige Berufsausbildung wird bei der Wartezeit für den Kündigungsschutz mit angerechnet. So hat es das Bundesarbeitsgericht bereits 1999 entschieden und zumindest in dem Fall das Ausbildungsverhältnis dem Arbeitsverhältnis gleichgesetzt.

    Quelle (gilt übrigens nicht nur für Betriebe der IG-Metall sondern für alle)

    Hätte ich das mal Anfang des Jahres gewusst... :D Mein Ausbildungsbetrieb hatte mich auch Mitte Juli 2020 mit neuer 6-Monate-Probezeit übernommen und eine Woche vor Ende dieser Probezeit mit einer Frist von 14 Tagen gekündigt (im Nachhinein betrachtet der größte Gefallen, den sie mir hätten tun können ;) ).

    Aber so hätte ich dann noch etwas mehr Gehalt von denen bekommen und weniger von der SV beziehen müssen.

  6. Ich möchte dir auch raten deine Ausbildung im aktuellen Betrieb abzuschließen, weil:

     

    vor 9 Stunden schrieb wxrazer:

    Verhältnis mit dem Ausbilder ist gut

     

     

    vor 9 Stunden schrieb wxrazer:

    Einarbeitung und baldige Abschlussarbeit 

    Gefährde nicht deine Abschlussarbeit durch die Einarbeitungs- und Kennlernzeit in einem neuen Umfeld. Wenn es blöd läuft, kommst du nicht dazu an den für dich aktuell wichtigen Dingen zu arbeiten...

     

    vor 9 Stunden schrieb wxrazer:

    die suchen für jetzt eine "volle Arbeitskraft"

    Deshalb habe ich die o.g. Befürchtung.

     

    vor 9 Stunden schrieb wxrazer:

    würden mich aber als Azubi einstellen und dann halt die Ausbildung da fertig machen lassen. 

    Ich habe da meine Zweifel.

     

    vor 9 Stunden schrieb wxrazer:

    Aktuell bestehen im Betrieb keine Probleme.

    Dann bleib da ;)

     

    vor 9 Stunden schrieb Chief Wiggum:

    Du willst dich also für ein Jahr ausnutzen lassen für Azubigehalt?


    This.

  7. vor 16 Minuten schrieb FIAE2021:

    Wie kommt man auf die 255.255.252.0?

    Indem man 2 Bit mehr für die Subnetzmaske reserviert.

    Das ursprüngliche Netz (mit Subnetzmaske 255.255.240.0) soll in 3 aufgeteilt werden. Man kann mit jedem weiteren Bit aber nur 2er Potenzen abbilden, daher werden 2 weitere Bit für die Subnetzmaske benötigt, weil 2² = 4 und da passen 3 Netze rein.

    Somit hast du nun im 3. Oktett nicht mehr 4 Bit belegt (weil Ausgangssuffix =  /20), sondern 6 Bit. Neues Suffix ist damit /22.

  8. Sonst definiere eben eine Problemstellung für das Abschlussprojekt, die es real bei euch vielleicht gar nicht gibt (Stichwort "fiktives Projekt").

    EDIT: Du schreibst und erwähnst natürlich an keiner Stelle, dass dieses Projekt nur fiktiver Natur ist

     

    Den PA wird es faktisch nicht interessieren, ob dein Betrieb wirklich mit diesem Problem zu kämpfen hat oder ob deine Lösung nach der Abschlussprüfung weiterhin genutzt und entwickelt wird. Aber wie schon mehrfach erwähnt muss dein Projekt auch die nötige fachliche Tiefe aufweisen. Gute Vorschläge dazu hast du bereits bekommen.

    vor 20 Stunden schrieb charmanta:

    Gerne genommen werden:
    - Telefonanlagen ( weil Musterprojekt der IHK )
    - Monitoring
    - Heterogenes Backup
    - Softwareverteilung
    - Massenbetankung

    Ich würde mich an deiner Stelle an diesen 4 Möglichkeiten orientieren. Such' dir eins von diesen Standardthemen aus und formuliere eine konkrete Problemstellung - gemünzt auf deinen Ausbildungsbetrieb - die du im Zusammenhang deines Projektthemas lösen möchtest. Ob dieses Problem bei euch tatsächlich besteht oder nicht, ist doch vollkommen Wurst.

    Zumindest wirst du zu allen Themen mehrere Wege und Mittel recherchieren können, um diese zu lösen. Dann besteht deine Aufgabe nur noch darin, diese verschiedenen Lösungswege gegeneinander abzuwägen, unter wirtschaftlich-technischen Betrachtungen zu analysieren und letztlich deine Entscheidung für eine konkrete Lösung zu begründen.

    Darauf aufbauend implementierst du den Kram, evaluierst Funktionalität und Verbesserung an den (fiktiven) Prozessen und rundest das Ganze durch Kosten-/Nutzenbetrachtungen, Prozessdefinitionen, Ausblick auf weitere mögliche Entwicklungen,...whatever ab.

    Dokumentiere alles vollumfänglich, seien es deine Entscheidungen, deine Umsetzungen oder die Auswirkungen deines (Nicht-)Tuns.

     

    Und fertig ist der Lack ;)

     

  9. vor 22 Minuten schrieb Capsloog:

    Ich habe ein paar notizen dazu gemacht: [...]

    Schön und gut, aber wie willst du daraus ein Projekt machen? Das sind ja nur ein paar theoretische Überlegungen, die natürlich im Vorfeld zu einem Umstieg von WinSrv 2016 zu 2019 sinnvoll sein können. Aber wie gesagt...welches Projekt soll daraus entstehen?

    Projekt "Ich stelle einen DC auf Basis von WinSrv2019 bereit" wird - wie auch oben erwähnt - für keinen der IT-Berufe zugelassen.

    vor 24 Minuten schrieb Capsloog:

    Das sind die Notizen die ich mir eigentständig dazu gemacht habe, das es nicht umfangreich genug ist, ist halt ausarbeitungssache ich habe es aber abgeklärt mit meiner Schule und mit ner guten Ausarbeitung müsste es groß genug sein.

    Sehe ich in dem bisher beschriebenen Thema und Ausmaß leider nicht so. Egal wie weit du deine Punkte ausarbeitest, es bleibt immernoch blanke Theorie. Welches konkrete Problem soll gelöst werden? Welche Entscheidungsleistung ist dabei zu erbringen? Welche Alternativen gibt es zur Lösung des Problems und welche wirtschaftliche Argumentation stellt deine Lösung vor die anderen?

    vor 26 Minuten schrieb Capsloog:

    Also sind, wahrscheinlich gut gemeinte Warnungen in der Richtung nicht erforderlich.

    Also ist es der Reiz des möglichen Scheiterns, der dich in dem Thema weiter antreibt? Das ist so als würdest du trotz aller Warnungen deine Hand ins Feuer halten und dich womöglich dann wundern, warum es schmerzt.

    Wenn es tatsächlich auf einen Notnagel hinauslaufen muss, dann orientiere dich doch vielleicht lieber an dem von @charmanta vielfach zitierten Satz bzgl. gewünschter Tiefe und möglicher Themen. Darunter befindet sich sicher etwas, das von dir durchgeführt werden kann und zulassungsfähig ist.

     

    Mit deinem bisherigen Konstrukt oben lässt sich noch nichts handfestes anfangen meiner Meinung nach.

  10. vor 30 Minuten schrieb testplayer975:

    Ich frage, da ich einen Probetermin hatte und die Leute dort, sobald die Selbstlernphase anfingt entweder einfach gegangen sind oder im wechsel halbherzig gelernt und gespielt haben bis die Zeit um war.

    Ich würde nicht so viel Wert auf die mangelnde Disziplin anderer Teilnehmer legen. Viel wichtiger ist doch, wie DU diese Zeit nutzen möchtest. Was ist dein eigener Anspruch an die Qualität deiner Leistungen?

    Ab und zu mal "gammeln" wird sicherlich die Mehrheit der Leute; auch dir wird es vermutlich ab und zu passieren, dass du einfach gerade keine Lust hast nur zu lernen.

    Die Frage ist: wirst du dich von den anderen mitschleifen und dazu verleiten lassen, ebenfalls unproduktiv zu sein oder nutzt du die Zeit sinnvoll?

    vor 33 Minuten schrieb testplayer975:
    • Eigenen Laptop dabei?
    • Wird Euch genügend Lernmaterial gestellt oder surft Ihr dann eigenständig nach dem was Ihr lernen müsst?
    • Lerngruppe über Discord/Slack?
    • Stört Euch die "Callcenter" Atmosphäre beim lernen? NC Kopfhörer?

    Deine Punkte sind doch ein guter Ansatz, wie du die Lernzeit sinnvoll gestalten kannst:)👍
     

    Meine Tendenz:

    Konzentriere dich einfach darauf, dir den Stoff bestmöglich anzueignen und orientiere dich dabei eher an den fleißigen Bienchen und weniger an den "Lässigen/Gleichgültigen".

  11. Der Ablauf, den du bisher schilderst ist nach meiner eigenen Erfahrung sowie nach den Berichten meiner ehemaligen Mitschüler sehr gang und gäbe. Wir hatten sogar Einzelfälle, die bis spät ins dritte Ausbildungsjahr hinein kaum abwechslungsreiche/interessante Tätigkeiten im Betrieb hatten. Es kann so oder so sein.

    Ich würde auch an erster Stelle auf den sachlich und zeitlich gegliederten Ausbildungsplan als Argumentationsgrundlage schauen und nachhaken, dass die Inhalte für das erste Lehrjahr auch abgedeckt werden. Man kann ja darüber reden, ob für die kommenden Lehrjahre nicht einzelne Tätigkeiten mit mehr "Eigenverantwortung" und mehr fachlicher Tiefe angegangen werden können.

    Bisher halte ich deine Situation aber nicht für kritisch, da im 1. LJ zumeist eh erstmal Basics beigebracht werden und die betrieblichen Prozesse kennengelernt werden sollen.

    Ansonsten, falls du im weiteren Verlauf deiner Ausbildung dich entscheiden solltest den Betrieb zu wechseln, empfehle ich dir es bei einem IT-Dienstleister zu probieren. Den Schritt bin ich auch spät zur Mitte des 2. LJ (als FiSi) hin gegangen und habe es grundsätzlich nicht bereut. Ich durfte sehr fix kleinere Kunden und deren Systeme selbst betreuen und hatte viel Abwechslung durch Außeneinsätze mit immer wechselnden Anforderungen und Themen.

    Mit dem Arbeitgeber an sich war ich absolut nicht zufrieden, aber das steht auf einem anderen Blatt ;) Praktisch habe ich dabei viel gelernt und mitgenommen. Alternativ könnt ihr ja evtl. auch für bestimmte Themenfelder eine überbetriebliche Ausbildung mit anderen Betrieben vereinbaren. So vereinst du interessante Aufgaben mit wechselndem Arbeitsumfeld, was eine wertvolle Erfahrung sein kann.

  12. vor 1 Minute schrieb allesweg:

    Auskünfte über die konkreten Systeme eines konkreten (ex-/noch-)AG gebe ich in keinem Vorstellungsgespräch

     

    vor 2 Minuten schrieb allesweg:

    [...]weise ich explizit darauf hin, dass ich keine Firmeninterna weitergebe.


    Stimmt, diese Punkte sollte man grundsätzlich auch immer beachten. Guter Hinweis!

     

    Damit wäre folgender Punkt von mir oben auch kritisch zu sehen:

    vor 7 Minuten schrieb mlwhoami:

    Ob ihr homogene Systemlandschaften betreut oder heterogene.


    Speziell auf deinen derzeitigen/ einen vergangenen Arbeitgeber gemünzt geht das niemanden etwas an.

  13. vor 4 Minuten schrieb MrTrick2w6:

    Dabei wurde ich zum einen gefragt, mit welchen Systemen wir im jetzigen Unternehmen arbeiten. Ich denke er meint damit SAP Systeme usw. oder was meint er damit?

    Nun, er wollte z.B. erfahren, in welchen Systemen du schon praktische Erfahrungen mitbringst. Ob du ausschließlich unter Windows-Systemen gearbeitet hast oder auch bspw. unter Linux. Ob ihr homogene Systemlandschaften betreut oder heterogene. Ob du spezifische Kenntnisse in bestimmten Technologien mitbringst, wie eben die von dir erwähnte Telefonanlage oder SAP als ERP-System.

    vor 7 Minuten schrieb MrTrick2w6:

    Ist das falsch?

    Aus meiner Sicht nein. Du kannst/solltest ja letztendlich nur von dem berichten, womit du gearbeitet und Erfahrungen gesammelt hast. Nach deinen Ausführungen hast du das getan.👍

     

    vor 8 Minuten schrieb MrTrick2w6:

    er meinte am Ende aber, dass er dadurch nicht herausfinden konnte wie fit ich eigentlich bin im fachlichen. 

    Er hätte ja explizitere Nachfragen stellen können, um das herauszufinden.

     

    vor 8 Minuten schrieb MrTrick2w6:

    Dabei habe ich mir gedacht, wenn ich mit JA antworte, denkt er, ich möchte seine Position irgendwann übernehmen.

    Du hast also deine Annahmen/Erwartungen auf ihn projiziert. Du kennst seine Beweggründe dieser Frage ja nicht. Vielleicht wollte er nur abstecken, worin langfristig deine Karriereplanung mündet nach aktuellem Stand.

    es KANN sein so wie du vermutest, muss aber nicht^^

     

    vor 10 Minuten schrieb MrTrick2w6:

    Welche könnt Ihr mir für Tipps mitgeben zu diesem Teil, damit ich das in den nächsten Bewerbungsgesprächen besser hinbekomme? 

    Ehrlich und locker bleiben :) Wenn du Interesse hast, später einmal Führungsaufgaben zu übernehmen, dann kommuniziere das auch offen. Es muss ja nicht zwangsläufig auf die Position deines Gegenübers hinauslaufen. Und wenn du dich fachlich spezialisieren magst ohne Führungsaufgaben, dann kommuniziere eben genau das.

     

    Anhand deiner Beschreibung sehe ich zumindest keinen offensichtlichen "Fehler", den du gemacht hast.

  14. vor 3 Stunden schrieb thereisnospace:

    Genau das ist aber bei vielen IHK‘s möglich. Die Zielgruppe ist frei wählbar. Steht auch so in den meisten Handreichungen drin, weshalb ich Deine leicht herablassende Art hier auch nicht wirklich nachvollziehen kann und meiner Meinung nach fehl am Platz ist.

    Oh, nicht dass wir uns hier missverstehen. Mein Post war alles andere als herablassend gemeint 😅 Ich habe auch ganz bewusst zu erkennen gegeben, dass es sich dabei um meine höchst persönliche Meinung handelt.

    Wenn das falsch/ungünstig rüber kam dann werde ich künftig versuchen, meine Wortwahl treffender/angemessener zu formulieren. Ich war bloß äußerst verwundert und habe mich womöglich in meiner zynischen Ader hinreißen lassen. 😄

     

    Ansonsten:

    vor 2 Stunden schrieb allesweg:

    bei meiner Prüfung 2005 war es bei der für mich zuständigen IHK auch schon möglich, die Zielgruppe frei zu wählen. Also nix mit "heutzutage" ;)

    Ist ja echt ein Ding, war mir nicht bekannt. Finde ich irgendwie merkwürdig, aber wenn es seitens IHK selbst durch div. Handreichungen beworben wird, ist es eben so :D 

    Danke euch für die Aufklärung.

     

    Und nun, back 2 topic^^

  15. Am 21.6.2021 um 08:45 schrieb Chev Chellios:

    [...]und werde am 26.11.2021 meine theoretische Abschlussarbeit schreiben

    Was ist denn eine theoretische Abschlussarbeit?^^

     

    Am 21.6.2021 um 08:45 schrieb Chev Chellios:

    Frage:

    Soll ich mich jetzt bereits um ein Thema bemühen und ggf. schon anfangen Teile aufzuarbeiten oder habe ich noch etwas Zeit?

    Du kannst natürlich frühzeitig schonmal ein paar Gedanken dazu machen, in welchem Themenfeld du ein Abschlussprojekt durchführen möchtest. Ich selbst habe etwa 3 Monate vor Einreichen des Projektantrages bei der IHK mal langsam angefangen, mir das zu überlegen.

    Bzgl. schonmal Teile aufarbeiten gilt das, was allesweg geschrieben hat. Du beginnst erst mit der Bearbeitung, wenn du von der IHK das "GO!" dazu erhälst.

     

    Am 21.6.2021 um 08:45 schrieb Chev Chellios:

    Problem:

    Ich bin in einem Betrieb mit einer 3 Mann IT - bekomme leider nicht viel gezeigt und weiß daher auch nicht was ich als Thema machen könnte

    Meine Ausgangssituation war ziemlich vergleichbar, wir hatten 3 Vollzeitkräfte + mich als Azubi. Proaktiv gezeigt wurde mir auch nichts, ich wurde bestenfalls irgendwo an ein Problem gesetzt ohne weitere Infos und musste dann gucken, wie ich klar komme.
     

    Guck dir einfach mal die täglichen Abläufe bei euch an:

    Gibt es da irgendwo Prozesse die schlecht laufen und verbesserungswürdig sind? Irgendetwas gibt es eigtl. immer, an dem man optimieren kann.
     

    Bei uns war es das immer wieder manuelle Aufspielen von Client-PCs nach Kundenbestellung. Ich weiß nicht wie es bei euch aussieht, aber wir haben immer aus einer recht ähnlichen Produktpalette die PCs vertrieben. D.h. die grundsätzliche Konfiguration verlief bei uns immer gleich und erst durch die individuellen Kundenwünsche erfolgten dann spezifische Anpassungen vor der Auslieferung.

    Daher war mein Abschlussprojekt ein WDS-Server, der Basis-Images per PXE-Boot an neue Clients verteilt. So konnte ich zumindest mal den immer gleichen Teil an Konfigurationen automatisieren.

     

    Massenbetankung als Abschlussthema geht eigentlich immer, genauso wie Monitoring oder Firewall und DMZ. Ticket-Systeme werden auch gerne als Standard-Projekte genommen.

  16. Um mal ernsthaft auf deine Frage einzugehen:

    vor 1 Stunde schrieb John93:

    Nun meine Frage kann ich da mein Unternehmen und Abteilung in die Präsentation miteinbeziehen?

    Ich würde an sich schon ganz zu Beginn der Präsentation einen kurzen Einblick darüber geben, für welches Unternehmen du in der Ausbildung tätig warst.

    Heißt: Wer sind die? Was machen die? Wie ist deine Abteilung aufgebaut, was sind Kernaufgaben?

    Aber wirklich nur kurz angerissen, das soll kein großer Themenblock werden, weil es sonst zu viel Zeit frisst.

     

    Danach sollte es im Schwerpunkt darum gehen, was du im Projekt gemacht hast:

    - Was war der Ausgangspunkt und welche Daseinsberechtigung hatte dein Projekt?

    - Welches Problem wolltest du lösen und wie war der Verlauf des Projekts?

    - Welche besonderen Herausforderungen und Learnings gab es?

    - Was lief sehr gut, was kann man besser machen?

    - Wurden alle Ziele erreicht? Wenn nein, wieso nicht?
     

    Natürlich alles mit messbaren Werten untermauert, Kosten-/Leistungsbetrachtung etc. Wirtschaftlichkeit deines Projekts hervorheben!

    vor 1 Stunde schrieb John93:

    Ich weiß nicht wie das ohne gehen soll die 15min zu erreichen.

    Ich kenne es nur umgekehrt, auch anhand der Erfahrungsberichte meiner KollegInnen aus der Berufsschule. Wir alle mussten unsere Präsentationen zweckdienlich kürzen, damit wir die 15 Minuten mögichst noch einhalten.

    Sofern deine Präsentation also inhaltlich gut gefüllt ist, sollte es weniger deine Sorge sein, die 15 Minuten überhaupt zu erreichen.

     

    vor 1 Stunde schrieb John93:

    Ich habe mir überlegt die Zielgruppe Administration zu nehmen.

    Meine persönliche Meinung:

    Du sollst dem PA keine Show darbieten, sondern einen kurzen Fachvortrag zum Projekt halten und anschließend fachliche Fragen fundiert beantworten.

     

    Dein Post liest sich für mich so, als würdest du da reingehen nach em Motto "Hallo lieber Prüfungsausschuss, ich habe mir die Administration als Zielgruppe ausgesucht. Also tut jetzt mal bitte für 15 Minuten so, als wärt ihr Mitarbeiter der Administration und dann erzähle ich euch etwas aus dem Projekt."

    Wenn dem so ist, kann ich dir sagen: wird so nicht passieren (kenne ich zumindest nicht so)

    Behandle den PA als das, was er ist: ein externer Ausschuss, bestehend aus Sachverständigen.

     

  17. vor 59 Minuten schrieb ich889:

    Auf genau solche Antworten hatte ich keine Lust!

    Ich möchte nicht die Suchfunktion nutzen!

    Zu 1: Wer sich ein paar Forenbeiträge hier durchliest wird schnell merken, dass "Hilfe zur Selbsthilfe" > "Vorweggreifen"

    Zu 2: Schade! Denn anderenfalls wärst du schon längst fündig geworden. Stattdessen verschwendest du hier deine und unsere Zeit.

     

    vor 41 Minuten schrieb ich889:

    Nur weil man direkt ist ist man unverschämt?

     

    vor 41 Minuten schrieb ich889:

    [...]weil ich dachte das ist ein IT-Forum und kein Ethik-Forum. Sorry wenn das wieder zu direkt war!

    Keine Sorge, das war auch unverschämt und nicht direkt ;)

    vor 33 Minuten schrieb SR2021:

    Btw: direkt != unverschämt

    This.

     

    Sorry für deinen miserablen Ansatz, aber spätestens jetzt dürfte es eh auch schwierig werden noch jemanden zu finden, der dir deine Arbeit abnehmen mag.

     

  18. vor 2 Stunden schrieb Rollstuhltreter:

    Bei einem FiSi sind die Fachgespräche und Mündlichen Prüfungen deutlich einfacher.

    Kann man weder in die eine, noch in die andere Richtung so pauschal und geltend festlegen.

     

    vor 2 Stunden schrieb Rollstuhltreter:

    FiAE haben es da besonders im Wiso bereich schwerer, die müssen etwas über Kostenarmotation, Risikobetrachtung, klassisches vs. agiles PM, Meilensteine, Testing wissen, was für einen FiSi nicht von relevanz ist.

    🤔

     

    vor 2 Stunden schrieb Rollstuhltreter:

    Als FiSi bist du davon befreit :D

    🤔

     

    Bitte hör doch auf, so einen Unfug zu verbreiten. Der Fachinformatiker - egal in welcher fachlichen Ausprägung - ist eine kaufmännische Ausbildung. Demnach sollte JEDER Fachinformatiker grundsätzlich in der Lage sein, etwas zu Kosten- und Risikoanalysen, Projektmanagementmethoden und ggf. Tests sagen zu können.

    Nur weil diese Themen in DEINER Prüfung nicht relevant waren bedeutet das ja nicht, dass es für alle anderen Prüflinge auch so ist.

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