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mlwhoami

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Beiträge von mlwhoami

  1. vor 23 Minuten schrieb Maparex:

    Wirklich nur aus der Nase gezogen, und viel von anderen hier im Forum kopiernudelt

    Warum? Hast du keine Lust, etwas Eigenes und Gescheites zu formulieren? Dann brauchen wir hier nicht weitermachen.

    Wer hier nur halbherzig sein Anliegen vorträgt, wird auch nur halbherziges Feedback erhalten.

     

    vor 24 Minuten schrieb Maparex:

    Da ich selbst noch nicht an AD oder mit nem Server gearbeitet habe kann man entsprechend 50h für Recherche hinzufügen.

    Dann kümmere dich doch schon vor deinem Projekt hierum. Auch privat kann man dazu viel machen und üben, um das notwendige Wissen aufzubauen.

     

    vor 24 Minuten schrieb Maparex:

    Der Abschnitt "Realisierung" greift ja die Lösung vorweg, soll der auch vage gehalten werden?

    Kommt meiner Meinung nach immer darauf an, was implementiert werden soll. Wenn absehbar ist, dass für eine geplante Lösung ein neuer Windows Server benötigt wird, kann das hier schon konkret rein. Wenn es zwingend innerhalb einer virtuellen Umgebung ablaufen soll, kann das hier rein - aber bitte auch zuvor in der Beschreibung berücksichtigen.

    Ansonsten, halte dich möglichst vage. Die Konkretisierung erfolgt dann im Projekt und der Dokumentation.

  2. Ich würde an deiner Stelle ganz anders ansetzen für den Antrag, es fängt schon beim Titel deines Antrags an.

     

    vor 53 Minuten schrieb Maparex:

    Projektbeschreibung:
    Einrichten einer Lernumgebung für Auszubildende

    Das klingt für mich so, als gäbe es das Grundgerüst der geplanten Umgebung bereits und du konfigurierst nur noch. Das entspricht nicht der geforderten fachlichen Tiefe für das Abschlussprojekt eines Fachinformatikers.

     

    Bitte füge einmal eine genaue Zeitplanung hier ein, wie von @mapr beschrieben. Plane die verschiedenen Hauptphasen deines Projekts samt aller Tätigkeiten, die jeweils dazu gehören mit entsprechendem Stundenaufwand. 

    Anmerkung: war zu langsam mit diesem Post^^ TE hat bereits die grobe Planung eingestellt.

     

    Als Denkanreiz:

     

    Titel (beispielhaft): Evaluierung und Implementierung einer Lösung zur Bereitstellung einer Lernumgebung für die Auszubildenden des Betriebes.

    (Anmerkung: Ich selbst halte grundsätzlich nicht allzuviel von deiner bisherigen Idee, aber darum soll es hier nicht gehen) 

     

    Einleitung:

    Projektumfeld (das hast du ja bereits oben beschrieben): Um welches Unternehmen geht es hier, Was macht ihr, Wer ist involviert, Was ist deine Motivation zur Durchführung dieses Projekts und was ist deine Zielsetzung (Sicht auf die Prozesse: Was willst du mit deinem Projekt erreichen? --> bspw. Optimierte Arbeitswege? Kosten-/Zeiteinsparungen? Welchen Mehrwert soll das Unternehmen haben?)

     

    1. Projektdefinition

    1.1 Beschreibung

    Was ist Gegenstand deines Projekts? Worum soll es gehen? Baue hier auf den Titel des Antrags auf.

    1.2 IST-Analyse

    (Wie stellt sich die Ausgangssituation dar? Was wird im Zusammenhang mit deinem geplanten Projekt aktuell wie gehandhabt? Welche Probleme und Schwierigkeiten treten dabei auf?)

    1.3 SOLL-Zustand

    Wie sieht dein Zielzustand des Projekts aus? --> Hier nicht deine geplanten Methoden und Geräte beschreiben, sondern den Zielzustand! Was soll am Ende gegeben sein und welchen Vorteil soll es bieten im Vergleich zu jetzt?

     

    2. Projektplanung

    Hier bitte die einzelnen Planungswerkzeuge als Unterpunkte. Je nachdem was du einbeziehen möchtest, beispielsweise:

    2.1 Zeitplanung (Projektzeitraum), GANTT?Netzplan?

    2.1 Personalplanung

    2.2 Sachmittelplanung

    2.3 Nutzwertanalyse

    2.4 Kostenplanung

    2.5 Wirtschaftlichkeits- und Amortisationsrechnung

    ...

    3. Projektumstzung

    3.1 Bereitstellen von "Bla-Blubb"

    3.2 Installieren von (noch zu ermitteln)

    3.3 Konfigurieren der "was-auch-immer, weil nötig"

    ...

    4. Testphase

    4.1 Test von abc und xyz

    4.2 Troubleshooting

    4.3 Abschlusstests

    ...

    5. Projektabschluss

    5.1 Übergabe der Lösung

    5.2 Abgleich von SOLL/IST (Erfolgsbetrachtung)

    5.3 Ausblick auf den weiteren Verlauf/die weitere Nutzung und Entwicklung deiner Lösung

    5.4 Fazit des Projekts

     

    Und natürlich immer die jeweiligen Zeitaufwände dazu + Gesamtsumme von 35h.

     

  3. vor 4 Stunden schrieb charmanta:

    das ist ein ITSE Thema

    Sehe ich genauso.

     

    vor 2 Stunden schrieb Maparex:

    Was könnte ich denn noch dazunehmen um die "übliche erforderliche Tiefe" zu erreichen?

    "Übliche erforderliche Tiefe" bedeutet für den angehenden FiSi, dass er eine komplexe Problemstellung erkennt/darstellt, unter ökonomischen und technischen Gesichtspunkten das Problem analysiert und bewertet, geeignete Lösungsansätze erarbeitet/vergleicht/abwägt und dann aus der Vielfalt möglicher Lösungen (es gibt eigentlich IMMER mehrere Wege zur Lösung) diejenige auswählt, die nach seiner Argumentation und Empfehlung am besten geeignet ist.

    Vielleicht erarbeitet er auch neue Wege und begründet seine "Abneigung" gegen bereits vorhandene/kaufbare Lösungen.

     

    Ich denke aus meiner Formulierung lässt sich erkennen, worauf die Inhalte des Antrags und der späteren Projektdurchführung/-dokumentation abzielen ;)

     

    EDIT:

     

      vor 5 Stunden schrieb Maparex:

    Umsetzen würde ich es mit einem Windows-Server als Domain Controller, einer Hand voll Clients, einen Router und einen KVM-Switch. Die Rechner stehen dann alle dort auf dem Tisch und können per KVM-Switch an dem einen Bildschirm (wie gesagt, kein Platz hier) bedient werden. Die Hardware sind durchgehend Altgeräte aus dem Lager, da hab ich keine Auswahl. Der Server und die Clients baue ich aus Einzelteilen von Schrottgeräten zusammen. Aufgaben wären das Konfigurieren des Switches und Einrichten des Netzwerks, Installation der Clients mit Windows10, Installation und Konfiguration des Windows Servers als Domain Controller und AD.

    Mehr anzeigen  

    Du greifst hiermit ja bereits viele Entscheidungen vorweg, ohne zu wissen ob diese Konstellation eine gute Lösung für dich sein könnte. WARUM soll es so gemacht werden und nicht anders? WARUM nutzt du genau diese Hardware?

    Halte deinen Projektantrag hinsichtlich der konkreten Umsetzung lieber vage. Du beschreibst darin das Problem (IST-Zustand) und den gewünschten Zielzustand. Und du gehst darauf ein, welche kaufmännischen Werkzeuge du einsetzen wirst, um deine Lösung zu erarbeiten.

    Das WIE/WOMIT/WARUM(nicht) formulierst du erst später nach und nach in der Dokumentation. Du wirst Entscheidungen treffen und diese auch begründen. Wenn es später Abweichungen zum Antrag geben sollte, wirst du auch diese in der Umsetzung begründen.

  4. vor 44 Minuten schrieb Mathias G.:

    dabei die Sicherheit nicht vergessen (ich sehe in den Plan z.b. keine Firewall)

    Klingt für mich nach Größenordnung SOHO, daher rechne ich damit, dass der Router auch die Firewall-Funktion übernimmt.

     

    vor 9 Minuten schrieb Chief Wiggum:

    Turnschuhadministration

    Ich sehe Potential, dass es (leider) genau hierauf hinauslaufen wird..

     

    vor 9 Minuten schrieb Chief Wiggum:

    grundlegend arbeitest du erst einmal mit Zugriffsberechtigungen auf dem PC

    This.

    vor 9 Minuten schrieb Chief Wiggum:

    (hoffentlich zentralen) Benutzerverwaltung

    Mein Gefühl sagt "nein" :)

     

    Zum TE:

    Grundsätzlich gilt erstmal das Vorgenannte: Korrekte Bedarfsanalyse, Erstellung eines Plans und dann Dimensionierung und Umsetzung.

     

    EDIT: Und neben der wahrscheinlich zentralen Ablagestruktur der produktiven Daten bitte auch eine geeignete Datensicherungsstrategie berücksichtigen.

  5. Grob gesagt:

     

    GA1 - Fachspezifische Prüfung (Schwerpunkt auf deinen gewählten Ausbildungsberuf)

    GA2 - Kernqualifikationen (Allgemeinwissen aller IT-Ausbildungsberufe)

    WiSo

     

    + praktisches Abschlussprojekt inkl. Dokumentation

    + Projektpräsentation vor dem PA und Fachgespräch

     

     

  6. vor einer Stunde schrieb unsureuser:

    Ich bin mir nur nicht sicher ob mir Cyber Security nicht doch ein wenig zu abstrakt erstmal ist.

    Nun, wenn dir hier gefühlt Zweifel aufkommen dann kannst du ja erstmal eher in Richtung Angewandte Informatik gucken. Oder du informierst dich noch mehr und prüfst nochmal, ob CS wirklich zu abstrakt wäre.

    Guck dir von verschiedenen Hochschulen/Unis die für dich infrage kommen die Modulhandbücher an. Dann weißt du ja grundsätzlich, was Sache ist.

     

    EDIT:

    Ich habe den Satz bzgl. duales Studium überlesen, sorry. Dann hängt es natürlich stark davon ab, mit welcher Institution der Betrieb kooperiert.

  7. Bin mir nicht ganz sicher, aber evtl. ist das auch eine Einstellungssache der Virtualisierungssoftware, die du verwendest.

    Ansonsten, probier' mal den Maschinen-Namen als Domäne aus.

     

    Ich meine mich zu erinnern, dass beim Autologon Tool auch immer eine Domäne, resp. der Rechnername, eingetragen werden musste.

     

    Hast du die Registry vorher gesichert und kannst deine Änderungen Rückgängig machen? Dann würde ich auch das einmal machen und erst danach nochmal das Autologon-Tool probieren.

  8. vor 24 Minuten schrieb Leahcim418:

    Was meint Ihr dazu?

    Ich meine, deine Beweggründe zu einem anschließenden Studium sind ungünstig:

    - Vergleich des Zeitaufwands (mit deinem Hinweis auf vermeintlich mehr Freizeit in einem Studiengang klingt es nach Bequemlichkeit)

    - Kohle

    - Ansehen (so ein Ego-Ding?)

     

    Ist denn ein Studium für dich überhaupt die richtige Wahl? Weshalb willst du überhaupt studieren? Blende meine Kriterien oben mal ganz aus. Was spricht für dich dann noch dafür, zu studieren?

    Wo willst du mal hin mit deinem Studium / ist es wirklich dafür die "richtige" Wahl?

  9. vor 18 Minuten schrieb TasK:

    Ich glaub, dass ist leichter gesagt als getan. Ich muss ja trotzdem "vor Ort" sein und wenn dann was rein kommt abarbeiten, Kollegen unterstützten, etc.

    Das ist ja dann auch per Definition kein Leerlauf. Natürlich musst du dann deiner regulären Tätigkeit nachgehen. Das steht ja nicht im Widerspruch zu meiner Aussage oben.

     

    vor 19 Minuten schrieb TasK:

    Mich reizt ein Wechsel, aber ich weiß nun mal auch, was ich im jetzigen Unternehmen habe. Deswegen lasse ich mir hier verschiedene Meinungen vorlegen.

    Ich sehe es so:

    Dein Problem ist, dass dein Gefühl dir sagt, wechsle zu der Versicherung.

    Dein Kopf sucht aber nach logischen und rationalen Argumenten, dich selbst davon abzuhalten weil du schon ein Stück weit auf diese Sicherheit stehst, die du in deiner aktuellen Position hast.

  10. vor 15 Minuten schrieb TasK:

    Definitiv, auf der Arbeit bin ich praktisch völlig unterfordert und hab oft Leerlauf.

    Dann fülle diesen Leerlauf mit sinnstiftenden Tätigkeiten.

     

    vor 15 Minuten schrieb TasK:

    Es geht darum, dass ich nicht weiß, ob man die 3,5 Jahre "verschwendet", wenn man die nur im First Level absitzt oder ob eine fordernde Tätigkeit nicht das Gelernte aus der Uni vertiefen / verknüpfen würde.

    Wenn du die Zeit tatsächlich nur "absitzt" sind die 3,5 Jahre sicher verschwendet. Ich bin mir sicher, du wirst auch viele Elemente des Studiums in eine Supporttätigkeit sinnvoll einbringen können.

     

    vor 21 Minuten schrieb TasK:

    auf dem Papier hast Du vielleicht 3,5 Jahre Berufserfahrung, aber was kann man denn dann wirklich in der Praxis?

    Das kommt auf dich an.

     

    Ich habe aber den Eindruck, es ist relativ egal welche Tipps und Anregungen dir hier gegeben werden. Du hast deine Entscheidung doch bereits getroffen.

  11. vor 1 Minute schrieb TasK:

    Auf das Jahresgehalt sind das ~3000 mehr, 49500.€

    Willst du mich vera****n?😅 Das ist doch schon richtig gut.

    vor 2 Minuten schrieb TasK:

    Wurde mir ziemlich offen erklärt, dass man ungern die Katze im Sack kauft und im Nachhinein eher mehr Probleme als Nutzen hat.

    Und auf Grundlage dieser Aussage hast du noch Bock, dort anzufangen? Hm..

  12. Was wären denn deine Beweggründe für einen Wechsel? Man bewirbt sich ja nicht einfach so aus einer gesicherten Position weg.

    vor 5 Minuten schrieb TasK:

    Ich weiß, die ganzen jungen Bengels träumen davon, aber arbeiten nicht, aber[...]

    Wem möchtest du hier etwas unterstellen?😅

     

    vor 5 Minuten schrieb TasK:

    Was würdet ihr aus dem Bauch heraus machen?

    Erstmal mit mir selbst klären, wohin die Reise gehen soll.

  13. @Bitschnipser und @Whiz-zarD dem ist meiner Ansicht nach nichts mehr / nicht viel mehr hinzuzufügen.

    Aber genau dieser Quark ist leider immer noch in den Köpfen vieler - wenn nicht sogar der meisten - Entscheidungsträger im Auswahlprozess rund um Bewerbungsunterlagen.

    Selbst bei den aller größten Ranzbuden ist das so gewünscht.

    Auf der anderen Seite kommen dann aber wieder die Schreie wegen "Fachkräftemangel". Sehr paradox das Ganze.

  14. vor 14 Stunden schrieb Chief Wiggum:

    das molwanische Stilmittel der dreifachen Verneinung

    Gefällt mir!:D👍

     

    Am 8.9.2020 um 09:04 schrieb Jonathan_Kli201:

    Wie kann ich mich am besten auf die
    Abschlussprüfung vorbereiten?

    Wie bereitest du dich denn bisher auf die schulischen Prüfungen vor und wie war es bei der Zwischenprüfung (hat die überhaupt stattgefunden?)?

    Du wirst am Besten wissen, über welche "Kanäle" du am Besten Wissen aufgreifst und verinnerlichst. Lernst du besser visuell, dann lies dir Bücher und Skripte durch. Lernst du eher auditiv, dann höre Podcasts und andere Sprachaufzeichnungen an. Habe gehört, auch direkter Kontakt mit Mitmenschen in Form von Gesprächen soll hier hilfreich sein.

    Brauchst du zum Verständnis beides davon, dann sieh dir Videos auf Youtube etc. an (ich kann dir z.B. die Videos von "Sebastian Philippi" empfehlen).

    Auch hilft es oft viel, sich zu verschiedenen Themen selbst kleine Zusammenfassungen zu schreiben. Ansonsten auch von mir der Tipp: arbeite mit vergangenen Prüfungen - rauf und runter!

     

    Am 8.9.2020 um 09:04 schrieb Jonathan_Kli201:

    Wo fange ich am besten an und wo höre ich auf?

    1.) Am Anfang

    2.) Am Ende

    😉

    Spaß beiseite. Du musst für dich einschätzen, wo du bereits viel Wissen angesammelt hast und wo noch Lücken sind. Fange bei den Lücken an, arbeite diese auf und danach wiederhole alles in regelmäßigen Abständen bis es einfach sitzt. Viele kleinere Lerneinheiten reichen dafür vollkommen aus.

    Am 8.9.2020 um 09:04 schrieb Jonathan_Kli201:

    Im Programmierbereich habe ich kaum Ahnung, nur HTML kann ich etwas.

    Nicht schlimm, die habe ich in dem Bereich bis heute nicht und bin trotzdem gut durch die Prüfung gekommen ;) 

    Es reicht für dich aus, wenn du ein Grundverständnis für Datentypen,-strukturen,Operanden und Schleifen hast. Einige Grundkonzepte der UML sollten auch sitzen. Oft kannst du als FiSi auch einfach mit Pseudocode arbeiten, das reicht.

    Am 8.9.2020 um 09:04 schrieb Jonathan_Kli201:

    BWL, WIKOM... man muss doch den Stoff über die 3 Jahre können oder nicht?

    Nicht alles in der Tiefe aber schon von Allem etwas, ja. Es ist nicht verkehrt grundsätzlich verstanden zu haben, was es bedeutet, zu wirtschaften (Gesamt betrachtet in einer Volkswirtschaft, aber auch im Betrieb). Du solltest verschiedene staatliche Wirtschaftssysteme und die Unterschiede/Ziele dahinter verstehen. Kenntnisse über Märkte und Geldströme sind nicht verkehrt.

    Seitens BWL solltest du wichtige Kennzahlen kennen, kalkulieren können, Buchführung und Kosten-/Leistungsrechnung im Grundsatz verstehen und bewerten können. Auch Rechts- und Organisationsformen sollten bekannt sein.

    Dazu kommen dann die ganzen sozialen Themen wie Arbeitsrecht, Tarifrecht, Betriebsverfassungsgesetz und natürlich auch BGB und Kaufvertragsrecht. Aber wie beschrieben: alles nur Grundlagenwissen, das gefordert wird.

    Am 8.9.2020 um 09:04 schrieb Jonathan_Kli201:

    Könnt ihr mir tipps geben, wie ihr euch am besten darauf vorbereitet habt?

    Siehe oben.

    Und such dir vorher Auflistungen der wichtigsten und immer wieder geprüften Themen, an denen du dich inhaltlich orientieren kannst. Solche Auflistungen wurden hier im Forum schon mehrfach geteilt, die solltest du finden ;) 

     

    Allgemein gilt:

    Mach dich nicht verrückt! Man kann auch ganz bequem nach Pareto-Prinzip lernen :D Kommt eben auf den eigenen Anspruch an die persönlichen Leistungen in der Prüfung an.

  15. vor 38 Minuten schrieb itzzshiro:

    [...]In einer Firma möchte man ja gerne eine einbahn freie Dokumentation führen[...]

    Mal davon abgesehen, dass diese Formulierung keinen Sinn ergibt und es diesen Ausdruck - so glaube ich - gar nicht im deutschen Sprachgebrauch gibt...

    Wieso macht man das so kompliziert? 😅 Das ist doch wenig praktikabel und wird mit zunehmendem Volumen an Dokumenten und Protokollen immer schlimmer.

    Das liest sich für mich so, als wäre ein entsprechendes DMS und/oder eine Knowledge-Base das Mittel der Wahl für solche Anwendungsfälle. Habt ihr bei euch schon einmal darüber nachgedacht?

  16. Ich muss teilweise schon sehr schmunzeln wenn ich meine Bedingungen während der Ausbildung mit den hier gestellten Forderungen/Vorstellungen Vergleiche :D 

     

    Aber grundsätzlich setze ich voraus:

    - Es gibt einen fixen und ordentlich ausgestatteten Arbeitsplatz für den Azubi

    - Die Ausbildung muss für den Azubi auch bezahlbar sein, insbesondere wenn dieser bereits voll auf eigenen Füßen steht

    - Ein gescheiter Lebensstandard sollte für den Azubi möglich sein, sodass nicht jeder Euro umgedreht werden muss

    - Die Ausbildung im Betrieb muss praktisch gesichert sein (wie oft sehe oder höre ich von Azubis, die einfach null betreut werden)

    - Dem Azubi wird Hilfe gegeben, wenn er Schwierigkeiten in der Ausbildung hat

    - Der Azubi bekommt genug Zeit zum Lernen und Verstehen zur Verfügung gestellt

    - Ausbildungsfremde / sich ständig wiederholende Tätigkeiten sollten auf ein Minimum reduziert sein (es gibt immer welche..)

    - Ein fairer und respektvoller Umgang miteinander sollte in der Unternehmenskultur festgeschrieben sein und gelebt werden

     

    Alles Weitere ist für mich eher nice-to-have. Aber selbst an diesen paar Punkten scheitern heutzutage immernoch so verdammt viele Betriebe...ich verstehe es einfach nicht.

  17. vor 8 Minuten schrieb Zaroc:

    Ich habe das Gefühl dass bei einigen Leuten in den Köpfen noch "Lehrjahre sind keine Herrenjahre" drinnensteckt.

     

    Aber hallo! Da könnte ich aus meiner Ausbildungserfahrung in zwei Ausbildungsbetrieben so einige Anekdoten zum Besten geben....und ich bin/war bei Weitem nicht mehr der Jüngste... 

  18. vor 32 Minuten schrieb allesweg:

    Was findet man im Internet über euch? Kununu, Google Bewertungen, Pressemitteilungen?

     

    vor 32 Minuten schrieb allesweg:

    Wie ist der generelle Ruf des Unternehmens in der Region?

     

    vor 32 Minuten schrieb allesweg:

    Was bietet die Konkurrenz und wieso bietet ihr das nicht?

     

    Danke! Genau diese Punkte habe ich bisher beim Durchlesen vermisst.

    Für mich sind diese Dinge ebenfalls ein ganz ausschlaggebender Punkt bei meiner Suche nach geeigneten Betrieben.

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