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mlwhoami

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Alle Inhalte von mlwhoami

  1. Es kommt wie immer drauf an. Zum Einen auf die Konditionen des gebotenen Vertrags und zum anderen auf die Arbeitsumgebung(en), was sich oft schwer im Vorfeld zuverlässig bestimmen lässt. Onsite Support per se verteufeln würde ich nicht, aber die Arten von Anfragen der User sowie die Kommunikation im Störungsfall und der Umgang mit dir als Supporter wiederholen sich sehr oft. Von ehrlicher Dankbarkeit und Wertschätzung über Besserwisserei bis hin zu ausfallendem Verhalten und Beleidigungen ist da alles dabei. Die Aussagen der anderen über mir kommen nicht von ungefähr. - Support am Arbeitsplatz (Anwendungen, Verkabelung, Geräte, falsche Bedienung) - Bereitstellen neuer Systeme (Installation, Einrichtung, Aufbau) - Austausch defekter Hardware (Einzelkomponenten oder ganze Geräte) - ggf. "Schulung" / kurze Einweisung der Benutzer von Systemen - Schnittstelle für den 2nd Level Support zu den Systemen vor Ort
  2. Das eine hat ja erstmal nichts mit dem anderen zu tun. Man kann durchaus einen guten und plausiblen Projektantrag schreiben, ohne die notwendige Fachkompetenz für die Umsetzung der Lösung zu haben. Der Antrag wird ja sehr offen gestellt und womöglich stand zum Zeitpunkt der Antragstellung noch gar nicht fest, dass die Lösung in Linux implementiert werden wird. Zur Frage des TE: Fehlt es dir an Wissen im generellen Umgang mit Linux oder explizit im Kontext von OPSI? Für ersteres gibt es zahlreiche freie Tutorials im Web, die dir für deinen Anwendungszweck sicherlich ausreichen. Für letzteres musst du vermutlich etwas tiefer graben in deiner Suchmaschine des Vertrauens
  3. Wie passt denn das hier zusammen mit dem hier? Wurde dir zu Beginn deiner Ausbildung ein Ausbildungsrahmenplan ausgehändigt, den du mit deinen Tätigkeiten abgleichen könntest um Missstände in der Ausbildung leichter offenlegen zu können? (ich tippe auf Nein). Schreibe in deinen Bericht genau das rein - wahrheitsgemäß! - was du tust. Und wenn die halbe Ausbildungszeit aus "Warten vor dem Telefon" besteht, dann schreib das rein. Wenn der Geschäftsführer als dein Ausbilder sich weigert, diese Berichte zu unterzeichnen, dann vereinbare mit ihm angemessene Maßnahmen für deine weitere Ausbildung, die dich deinem Ausbildungsziel näher bringen. Fordere deine Ausbildung ein, wenn nicht proaktiv ausgebildet wird. Sollte das nicht fruchten, hast du immernoch dein Berichtsheft als Nachweis gegenüber der IHK, dass der Betrieb dich nicht gescheit ausbildet. Dann kann gemeinsam mit der IHK und deinem Betrieb nach Lösungen für die Missstände gesucht werden. Und deine Idee im Eingangspost ist fahrlässig und dämlich, tu das nicht
  4. DAS ist ein Projektthema, wenn es die Antwort auf eine betriebliche Frage-/Problemstellung ist. Für die anderen Punkte in deiner Auflistung braucht man nicht zwingend einen FiSi. Ich schlage vor, wenn möglich, du konzentrierst dich auf den von mir zitierten Punkt und wirfst alles andere als Thema weg.
  5. Hi, geht es hier um den Antrag oder um die Dokumentation im genehmigten Projekt? Welchen Ausbildungsberuf lernst du genau? Grundsätzlich denke ich, da dein Projekt die Anbindung der Produktionsanlage zum Schwerpunkt hat und nicht die Änderung des genutzten ERP-Systems (was auch den Rahmen eines Ausbildungsprojekts deutlich sprengen würde), sollte das kein Problem darstellen. Eher ein Thema könnte die fachliche Tiefe bei diesem Projekt sein, je nachdem für welchen Ausbildungsabschluss es durchgeführt werden soll.
  6. Ein - zum Ausbildungsberuf passender - Projektantrag wird in erster Linie an der fachlichen Tiefe gemessen, nicht an der Breite des Aufgabenspektrums Es wird auch nie besser dadurch, dass man zusätzliche Aufgaben mit reinnimmt. Bleib bei einem Thema. Ansonsten gilt das, was meine Vorredner schrieben. Dein Antrag lässt in seiner aktuellen Fassung darauf schließen, dass du lediglich neue Hardware als Ersatz für den G7 beschaffen und die bestehende Virtualisierungslösung updaten wirst. Es ist vieles vorgegeben und ein Vergleich verschiedener Lösungen lässt sich nicht herauslesen. Wenn zur Virtualisierungsumgebung das meiste - Kraft vorliegender Umstände beim Kunden - unumstößlich vorgegeben ist, dann taugt das Thema nicht als Abschlussprojekt.
  7. Wohl eher umgekehrt: Bisschen wenig Zeit für diese Anzahl an Seiten. Wenn ich mal überlege, wie lange ich effektiv an meiner Doku gesessen habe inkl. Sätze umformulieren, Formatierung korrigieren, Korrekturlesen, etc. Im Durchschnitt zogen da - inoffiziell - locker 1,5 Stunden pro Seite ins Land Aber darum geht es hier ja nicht. Ich gehe mit den Kommentaren der anderen mit. Wenn ich mir die Antwort der IHK auf den Einspruch so durchlese, klingen die einzelnen Punkte für mich erstmal plausibel und nachvollziehbar. Zwar habe ich deine Doku jetzt nicht gelesen, weil zwischenzeitlich entfernt, aber auf Grundlage der Antwort deiner IHK bzw. des PA halte ich 71% für realistisch. Dagegen über weitere Schritte vorgehen zu wollen halte ich ebenfalls für vergebliche Mühe, zeitlich wie auch finanziell. Niemand wird künftig nach der Teilbewertung deiner Projektdoku krähen und die reine "Besänftigung des Egos" wäre mir den Aufwand und Ärger nicht wert^^
  8. Moin, welche Probleme verursachen denn die Großbuchstaben konkret? Soweit ich weiß sind Mailadressen in der Verarbeitung von E-Mails nicht case sensitive und dem Mailserver ist es somit egal, ob die Buchstaben nun groß oder klein geschrieben sind. Was ist der Hintergrund und Kontext deiner Frage?
  9. z.B. Google hat hier jede Menge. Dauert 3 Minuten, das zu suchen. Vielleicht hilft dir dieser Beitrag hier?: Ordner löschen älter als "x" Tage - PowerShell - www.itnator.net Hab ihn mir jetzt nicht ganz genau angeguckt, aber beim groben Überfliegen klang es plausibel
  10. Gar nicht. Wenn dein Profil einen halbwegs seriösen Eindruck hinterlassen soll, dann gehört da ein Fingerzeig auf andere nicht rein. Trage einfach den Zeitraum beim alten Unternehmen mit kurzer Tätigkeitsbeschreibung ein und darüber dann den neuen. Ganz ohne weiteren Kontext. Sofern dann Fragen eines Recruiters o.ä. zu diesem Stellenwechsel gestellt werden, kannst du die ja individuell in diesem Gespräch erklären. Nein, siehe oben
  11. Jaein. Es kann Inhalt eines Abschlussprojekts sein, aber weder darf der Titel des Projekts dann lauten "Installation eines Moodle-Servers", noch darf schon vor der Ausübung des Projekts (offiziell) feststehen, dass Moodle als Lösung (Kernfrage: zu welchem Problem?) umgesetzt wird. Dein Projekt orientiert sich an einer Problemstellung im Betrieb, für die du eine Lösung bereitstellst. Da in der Regel mehrere Wege zum Ziel führen ist ein Hauptbestandteil des Projekts, sich anhand der Anforderungen an die mögliche Lösung auf die Suche am Markt zu begeben und nach einem Vergleich mehrerer Lösungen diejenige als Proof-of-Concept zu implementieren, die "am geeignetsten" bewertet wurde. Ein möglicher Titel für ein solches Projekt könnte demnach lauten: "Implementieren einer (neuen) Lösung zur Bereitstellung eines LMS". Für den Antrag ist entsprechend wichtig herauszustellen, auf welche betriebliche Problemstellung/Frage ein LMS die Antwort ist. Auch wenn ihr heute schon Moodle als eine Möglichkeit in Betracht zieht, wirst du dennoch im Antrag nicht explizit darauf eingehen. Vielleicht kommst du im Projekt ja auch zu dem Schluss, dass es ganz andere Lösungen als Moodle gibt, die euren Anforderungen womöglich viel besser entsprechen.
  12. Ja, für ein FiSi-Abschlussprojekt eindeutig zu wenig. Du konzentrierst dich zu sehr auf zu beschaffende Hardware und deren Konfiguration. Diese Aufgaben kann genauso gut ein ITSE übernehmen, wobei ich das Thema auch für diese als zu wenig einstufen würde. Du ersetzt lediglich eine unschöne Backup-Lösung auf lokal angebundenes Laufwerk durch quasi die gleiche Lösung auf einen Netzwerkspeicher, der Statusmeldungen per Mail verschicken kann. Ist jetzt nicht viel. Und wie meine Vorredner schon schrieben, steht schon alles vorentschieden in deinem Antrag: + das angepeilte System steht schon im Antrag-Titel Warum steht das alles schon vor dem Projekt fest? Es ist deine Aufgabe, all diese Dinge im Rahmen der Projektdurchführung zu erarbeiten und deine Entscheidungen nachvollziehbar und sinnvoll zu begründen. Müssen sie auch nicht, wichtig ist für dich nur das Urteil deines PA. Und diese teilen hier mindestens 5 Leute
  13. Ich gehe soweit mit deinem Gedankengang mit. Die Frage ist, wo wird die Grenze gezogen bzgl. Hilfe bei fachl. Herausforderungen im Job. Oft genug liest man hier auch Beiträge von ausgebildeten Fachkräften, deren Fragestellungen sich auf einem Level bewegen bei dem man sagen kann "3 Minuten Fleißarbeit und bessere Recherche auf $SuchmaschineDeinesVertrauens hätte dir die Lösung auch gebracht". Diesen Leuten wird hier im Regelfall ja dennoch ebenso geholfen, was auch gut ist. In der Außenwirkung ist es dann aber komisch, wenn man Fragen auf ähnlichem Niveau von fachfremden Usern nicht akzeptieren mag. Daher die Frage, wie strikt man es hier halten möchte und wo die Grenze gezogen wird?
  14. Auf der Grundlage des formulierten Antrags und des vorgestellten Projektthemas wird das nicht durchgehen. Der Fokus liegt ja aktuell klar auf der Hardware: Austausch der APs gegen neue und Einrichtung zweier WLANs für intern und für Gast. Da hilft auch keine Ergänzung, dass zur Authentifizierung 802.1x / RADIUS zum Einsatz kommen wird. Ich denke, wenn das Projekt sich gänzlich auf eine Management-Lösung für APs inkl. RADIUS-Authentifizierung, Accounting und solche Geschichten konzentrieren würde, wäre das eher interessant als FISI-Abschlussprojekt. In jedem Fall schwingt hierbei auch stark der Themenbereich DSGVO mit, in dem man fit genug sein sollte.
  15. Klar, man kann den Zeitaufwand beliebig dadurch erweitern, dass man x-Mal die gleiche Tätigkeit vornimmt oder ein geschriebenes Skript an "n+x" Geräte ausrollt. Das ist aber dann auch nur "Fleißarbeit für Dullies" und bringt keine zusätzliche Tiefe in ein Projekt. Man kann auch den Zeitaufwand strecken, indem man besonders langsam arbeitet...muss man dann eben in der Dokumentation begründen. Ich bin ganz bei @ickevondepinguin , deine Idee klingt in ihrer Umsetzung schon stark vordefiniert und ist daher kein geeignetes Projekt.
  16. Cool, also definitiv eine Fernwartungslösung. Und wenn du dir deine eigene Idee ansiehst, klingt das dann nach einem Projekt mit fachlicher Tiefe für dich? Meinst du, du bekommst damit 40 Stunden sinnvoll ausgefüllt? Mal davon abgesehen, dass es kein Projekt sein kann wenn du jetzt schon das Zielprodukt kennst und alle Entscheidungen vorweg nimmst, halte ich das Thema für nicht geeignet und rate dir etwas anderes zu suchen.
  17. Anhand deines Antragtextes oben verstehe ich leider dein Projekt nicht 🤨 RDP-Serverdienst für Clientzugriff klingt zunächst nach Terminalserver, aber dann schreibst du Also eine Fernwartungslösung im Unternehmen, um remote Support an den Client-PCs zu ermöglichen? Dann verstehe ich allerdings den Teil hier nicht: Wieso, wenn sie den Support erhalten sollen? Oder geht es hier um Support-Mitarbeiter, die remote Support auf anderen Geräten durchführen? Das klingt wiederum nach einem Terminalserver ?? Während das hier dann wieder nach Fernwartung klingt: Okay, ihr wollt nicht mehrfach den gleichen manuellen Aufwand betreiben. Verstanden. Aber das klingt auch wieder nach einer Terminalserver-Lösung oder wieso sollen sich jetzt die Clients auf den Server verbinden? Die Aussage hier verstehe ich in dem Kontext auch nicht: Willst du jetzt das OS automatisiert auf den Clients installieren (= Image-Deployment) oder geht es darum, RDP-/Fernwartungslösung XYZ zwingend in einer Windows-Umgebung installieren zu können? Und: Wer sind die dritten Remotezugreifer; worauf sollen die zugreifen? Ich dachte, ihr wollt selbst hosten? Siehe 1.2 Ist-Analyse Fragen über Fragen. Ich verstehe tatsächlich dein Thema von vorne bis hinten nicht anhand der bisher bereitgestellten Infos.
  18. ^das Und wo triffst du selbst Entscheidungen? Warum so und warum ist das bereits festgelegt? Warum virtuell und warum Linux? Du verstehst worauf ich hinaus will? Lass mich raten: Du setzt einen frischen (Debian-basierten)Linux-Server auf und haust da Grafana drauf + holst dir die Daten per API vom PRTG - fertig ? Das ist alles viel zu wenig und stellt insbesondere keine wirklich neue Lösung dar. Es ist ja quasi alles vorgegeben. Du richtest lediglich die heute fehlende Redundanz für PRTG ein und reicherst die Performancedaten durch eine andere Visualisierung an. Alles kein Hexenwerk und für ein Abschlussprojekt aus meiner Sicht auch viel zu wenig. Wäre jetzt der Ansatz, PRTG durch eine ganz andere Monitoring-Lösung zu ersetzen (aus Gründen, die einen wirtschaftlichen Sinn für den Betrieb ergeben), dann könnte das ein mögliches Abschlussprojekt sein. Aber so sehe ich da keine Chance. VG
  19. Und wo in deinem Antrag steht, dass es in deinem Projekt um eine Virtualisierungslösung gehen wird? Wo ist die Ausfallsicherheit/Hochverfügbarkeit, wenn alle VMs auf einer Hardwarekiste laufen? Warum ist VmWare als Virtualisierungsumgebung schon vorgegeben? Der letzte Teil deines Titels (abgewandelt) "Implementieren einer neuen Backup-Lösung" kann ein mögliches Abschlussprojekt darstellen. Auch eine Virtualisierungslösung kann ein Abschlussprojekt sein, das muss dann aber auch aus dem Antrag hervorgehen. Das, was du da vorhast, ist die reine Migration einer bereits jetzt schlecht gelösten Dienstbereitstellung zu einer ähnlich fragwürdigen Lösung. Und vom Entscheidungsspielraum sehe ich das auch eher dünn.
  20. Verstehe ich das richtig, die einzige Entscheidungsleistung hierbei wird sein, auf welche neue Hardware der alte Server rüber migriert werden soll? Und das hier gepaart mit wird viel argumentativen Aufwand deinerseits erfordern^^ Spaß beiseite - das ist kein geeignetes Thema für ein FiSi-Abschlussprojekt. Richte dich lieber nach Prozessen - sei es intern oder bei einem Kunden - die nicht gut laufen und die man durch bessere Lösungen optimieren könnte. Wodurch ließen sich Durchlaufzeiten optimieren oder Fehlerquoten verringern? Wie ließen sich Zeit und Kosten in betrieblichen Abläufen sparen? Aus solchen Fragestellungen ergeben sich meistens geeignete Abschlussprojekte.
  21. Die Meinung teile ich, auch aus eigener Erfahrung heraus Erläutere ich unten gleich Würde ich so ebenfalls sagen, ja. Wenn es Programmierung / Webentwicklung werden soll, dann ist das der "richtige" Schwerpunkt. Wobei du theoretisch jede Fachinformatiker-Ausbildung als Grundlage nehmen könntest + stellenrelevante Weiterbildung. Mein Vergleich mag evtl. hinken, da man ländliche Lebenshaltungskosten (wie in meinem Fall) nur schwer mit den Kosten in München vergleichen kann. Aber ich habe bereits die Erfahrung gemacht, wie man sich den Wunsch einer neuen Ausbildung finanziell ermöglichen kann. Ich bin ursprünglich gelernter Kaufmann im Einzelhandel und habe 2017 - 2020 dann eine neue Ausbildung zum FiSi gemacht, während ich alleine gewohnt habe und meinen Haushalt mit allem "Drum und Dran" zu bewältigen hatte. Wie habe ich das finanziert?: - mit eigenen Rücklagen auf dem Bankkonto - durch den Verkauf mancher nicht zwingend benötigter Dinge - mit einem zusätzlichen Nebenjob neben der Ausbildung auf (zu der Zeit) 450€ Basis - mit einem zusätzlichen Konsumkredit bei einer Bank i.H.v. einigen tausend € (anderweitige Unterstützung war für mich nicht möglich) Nur ein Beispiel, dass es funktionieren kann, wenn man unbedingt will. Und auch unter hohen finanziellen Einbußen und starkem Zurückstecken, was das allgemeine "Niveau" der Lebensführung angeht. War natürlich nicht schön, sich für eine Ausbildung zu verschulden - das will ja auch wieder abbezahlt werden - und meine gesamte finanzielle Lage ging fast bis auf NULL auf bis zum Ausbildungsende. Aber: es geht. Irgendwie. Immer Das soll übrigens keine Empfehlung dafür sein, sich mit einem Kredit zu verschulden. Das muss jeder für sich selbst entscheiden, wie er den Spaß dann finanzieren will. Es stellt nur eine Möglichkeit von vielen dar.
  22. Du zeigst alle Kosten auf, die in Verbindung mit dem Abschlussprojekt entstanden sind. Das können bspw. sein: Hardware Softwarelizenzen Betriebsmittel ext. Dienstleistungen Personal Energie und und und ... Für die einzelnen Kostenpositionen kannst du - je nachdem was zutrifft - tatsächlich angefallene oder kalkulatorische Kosten heranziehen. Diese müssen nachvollziehbar sein. Es ist für diese Aufstellung unerheblich, ob du deine Ausbildung bei einem IT-Dienstleister oder einem Unternehmen in einer anderen Branche absolviert hast. Das Prinzip ist in beiden Fällen grundsätzlich gleich.
  23. Ein Auszug für einen kompletten Serverschrank ist mir bisher noch nie untergekommen, nur die Auszugschienen mit ggf. Fachboden dazwischen. Klingt mir fast nach einem notwendigen Individualbau, wenn tatsächlich der ganze Schrank an sich vorziehbar sein soll 🤷‍♂️ Oder du suchst einmal nach "ausziehbaren Server- / Netzwerk Racks", dann bekommst du u.a. komplette Rahmen/Gerüste angezeigt, in denen der Montagerahmen als Gesamteinheit ausziehbar ist. Diesen müsste man dann eben zu den Seiten hin noch verlässlich abdichten.
  24. Was ändert sich denn durch dein fiktives Projekt bei deinem fiktiven Kunden an dessen fiktiven Prozessen, was sich in Geldwert ausdrücken ließe? Gibt es irgendwo zeitliche Ersparnisse nach der Implementierung deiner Lösung? Das wäre vielleicht ein sinnvoller Ansatz. Oder gab es vor deiner Lösung vielleicht eine andere Lösung beim Kunden, die mit regelmäßig wiederkehrenden Kosten verbunden war und die nun wegfallen oder niedriger ausfallen?
  25. Die Dinger können auch ganz gerne mal Probleme machen. Sind deine Endgeräte denn per Repeater verbunden oder direkt an der Fritzbox? Hast du das im GUI der Fritzbox mal nachgeguckt? Hast du schon getestet, wie der Datendurchsatz ist wenn der Repeater nicht läuft? Welchen Weg geht das Signal denn üblicherweise i.S.v. "was steht/hängt/liegt zwischen deinem Endgerät und der Fritzbox" (Wände/Böden/Garderoben/sonstige Möbel...)?

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