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mlwhoami

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Alle Inhalte von mlwhoami

  1. Wieso? Eine duale Ausbildungsstelle im Betrieb ist einer Umschulung immer vorzuziehen aufgrund des höheren/längeren Praxisanteils. Welche Motivation bei dir hinter der Entscheidung liegt, eine Ausbildung im Bereich IT machen zu wollen, kannst nur du für dich beantworten. Es reicht nicht zu sagen "Meine Motivation ist sehr hoch". Die von dir zitierte Frage im Bewerbungsgespräch zielt auf dein individuelles WARUM hin. - Warum IT und nicht weiterhin Physiotherapie oder etwas anderes im Gesundheitsbereich - Was treibt dich in deiner Entscheidung an? Warum fühlst du dich denn so hoch motiviert hierfür? - Wofür brennst du und inwieweit wird eine Ausbildung in der IT dich in deiner persönlichen Erfüllung voranbringen? - Was ist dein "Leitstern" / dein langfristiges Ziel / dein großes Bestreben, wenn eine neue Ausbildung in der IT die Voraussetzung dafür ist? Mit solchen Fragen solltest du dich auseinandersetzen, wenn du im Gespräch bei der Frage nach deiner Motivation Eindruck hinterlassen möchtest.
  2. Das wird meistens nicht der Fall sein. Einerseits kannst du nicht abschätzen, welche Aufgaben dich konkret erwarten werden und andererseits bereiten dich die Zertifizierungen auch nicht auf konkrete Problemstellungen vor. Du lernst dort theoretische Grundlagen über das WAS und WIE. Der Wissenstransfer in der Praxis bleibt dann ganz dein Ding. Und ob du dein Wissen auch anwenden kannst hängt u.a. davon ab, welche Aufgaben man dir in der Ausbildung schon übertragen mag. Diese dürften lange zeit überwiegend "low-level" sein. Du kannst und darfst dich natürlich im Vorfeld schon so weit belesen wie du möchtest. Es wird dir für den Einstieg in die Ausbildung aber m.M.n. keine echten Vorteile gegenüber anderen Mitbewerbern bringen. Du steigst ja wie alle anderen auch erstmal ein, um den Beruf und das Tätigkeitsfeld noch zu erlernen
  3. Sorry, zeitliche Überschneidung Ich war noch am Formulieren während du deinen Teil dazu oben veröffentlicht hast. Danke für die Aufklärung. Dann ist das leider auch keine Option für den TE, schade
  4. Ich möchte dazu kurz eine Frage einwerfen, da ich der Auffassung bin, dem ist so aber bin etwas unsicher: Da der Ausbilder hauptsächlich dafür Sorge trägt, dass die Ausbildung konform zur AO verläuft und er hauptsächlich für die Organisation und Betreuung der Ausbildung zuständig ist, kann dann egal wer mit Ausbilderschein die Ausbildung weiterführen? D.h. solange es noch Fachpersonal im Tätigkeitsfeld des gelehrten Berufes im Unternehmen gibt, kann der Ausbilder die praktische Unterweisung und die Wissensvermittlung auch komplett delegieren? Ich meine nämlich mich zu erinnern, das sei so. In unserem Unternehmen wurde mir diesbzgl. aber widersprochen, weshalb wir z.B. für IT-Berufe derzeit keine Auszubildendenstellen ausschreiben.
  5. Ich habe bloß die argumentative Spielwiese großflächig genutzt, die mir geboten wurde "ein großer Teil" ist sehr dehnbar von der Begrifflichkeit her. Wie realistisch diese Betrachtung ist, brauchen wir nicht diskutieren. Mit diesem Wert wollte ich dir nur zum Ausdruck bringen, wie unglaubwürdig mir deine Aussagen erscheinen. Nur den Teil, dass du Einsteiger am unteren Ende der Lohnskala anstellst und mit "starken Steigerungen" lockst, den glaube ich dir sofort. Und das offensichtlich auch aus gutem Grund. Gäbe es da draußen auf AG Seite nicht so viele "Lumpen", dann müsste man auch nicht so hart mit ihnen ins Gericht gehen. Von denen rede ich auch nicht. Ich meine die, die - aus welchen Gründen auch immer - trotz guter Leistungsfähigkeit und Motivation sich für billig Geld verheizen lassen. Ich schlage vor, sofern weiterer Klärungsbedarf an meinen Ausführungen besteht, dass der Rest via PN erfolgt. Wir schweifen hier ab.
  6. Ich war mal so frei und habe diese Fragestellung mal recherchiert, da sie nach meiner Vermutung nicht neu sein konnte. Ist zwar blöd zu lesen, aber schau z.B. mal hier: https://www.forum-3dcenter.org/vbulletin/archive/index.php/t-464655.html Insbesondere dieser Beitrag weiter unten: Und ergänzend dazu evtl. noch diese Info aus RFC 2453: https://datatracker.ietf.org/doc/html/rfc2453 Letztendlich lief die Diskussion im Forenthread oben darauf hinaus, dass der TE in seiner Prüfung die Anwendungsschicht angegeben hat und damit war dann gut. Wie @SR2021 auch richtigerweise angemerkt hat, muss RIP oberhalb von Layer 3 arbeiten. Das Routing an sich wird durch die Verarbeitung von Datenpaketen auf Layer 3 vorgenommen, aber RIP übernimmt ja nicht das Routing.
  7. Ich habe noch keinen Vertrag gesehen, in dem sinngemäß stand "du bekommst 80% der erbrachten Wertschöpfung als Bruttogehalt". Wäre aber im Dienstleistungsbereich sicher ein interessanter Ansatz, wodurch Spitzengehälter schnell möglich wären😁 Die Realität dürfte dann doch eher so aussehen, dass das Gehalt in der Verhandlung soweit es geht nach unten gedrückt und nach oben hin gedeckelt wird und der "Große Teil der Wertschöpfung" anderweitig für das Unternehmen verplant wird oder auf dem Konto der Anteilseigner landet. Nennt sich dann wohl "unternehmerisches Risiko". Kann sein, dass der/die Neue eine Wertschöpfung erbringt, die das Gehalt + Lohnnebenkosten und sonstige anteilige Personalkosten schon früh übersteigt oder eben nicht. Also zum Einstieg 2000 Brutto und nach der Probezeit die Aussicht auf eine starke Steigerung von 30%, sodass man auf ein sagenhaftes Sch*gehalt von 2600 Brutto kommt? Cool. 😉 (absichtlich überspitzt) Ehrlich, damit sollte man sich nicht brüsten. Ich denke hier wird sich mittlerweile im Kreis gedreht und die wichtigsten Kriterien wurden dem TE bereits offengelegt. Man braucht sich als Fachkraft im Kontext der IT absolut nicht unter Wert verkaufen, sollte aber auch nicht zu Beginn gleich totale Höhenflüge erwarten. Allgemein gilt: "wer Nüsse säht, wird Affen ernten". Es wird immer Arbeitgeber da draußen geben, die bevorzugt am unteren Spektrum des Lohngefüges Mitarbeiter einstellen und auch welche bekommen. Die dürfen sich dann aber auch allzu oft mit dem "unmotivierten Bodensatz" an Einsteigern begnügen. Oder sie bekommen tatsächlich motivierte Affen, die hohe Wertschöpfung zu niedrigem Gehalt erbringen. In dem Fall: Glückwunsch!
  8. Den hast du bekommen - und zwar im Kern genau hier: Ansonsten gebe ich dir vollkommen Recht; der Rest deines letzten Beitrags war in der Tat überflüssig.
  9. Es kommt wie immer drauf an. Zum Einen auf die Konditionen des gebotenen Vertrags und zum anderen auf die Arbeitsumgebung(en), was sich oft schwer im Vorfeld zuverlässig bestimmen lässt. Onsite Support per se verteufeln würde ich nicht, aber die Arten von Anfragen der User sowie die Kommunikation im Störungsfall und der Umgang mit dir als Supporter wiederholen sich sehr oft. Von ehrlicher Dankbarkeit und Wertschätzung über Besserwisserei bis hin zu ausfallendem Verhalten und Beleidigungen ist da alles dabei. Die Aussagen der anderen über mir kommen nicht von ungefähr. - Support am Arbeitsplatz (Anwendungen, Verkabelung, Geräte, falsche Bedienung) - Bereitstellen neuer Systeme (Installation, Einrichtung, Aufbau) - Austausch defekter Hardware (Einzelkomponenten oder ganze Geräte) - ggf. "Schulung" / kurze Einweisung der Benutzer von Systemen - Schnittstelle für den 2nd Level Support zu den Systemen vor Ort
  10. Das eine hat ja erstmal nichts mit dem anderen zu tun. Man kann durchaus einen guten und plausiblen Projektantrag schreiben, ohne die notwendige Fachkompetenz für die Umsetzung der Lösung zu haben. Der Antrag wird ja sehr offen gestellt und womöglich stand zum Zeitpunkt der Antragstellung noch gar nicht fest, dass die Lösung in Linux implementiert werden wird. Zur Frage des TE: Fehlt es dir an Wissen im generellen Umgang mit Linux oder explizit im Kontext von OPSI? Für ersteres gibt es zahlreiche freie Tutorials im Web, die dir für deinen Anwendungszweck sicherlich ausreichen. Für letzteres musst du vermutlich etwas tiefer graben in deiner Suchmaschine des Vertrauens
  11. Wie passt denn das hier zusammen mit dem hier? Wurde dir zu Beginn deiner Ausbildung ein Ausbildungsrahmenplan ausgehändigt, den du mit deinen Tätigkeiten abgleichen könntest um Missstände in der Ausbildung leichter offenlegen zu können? (ich tippe auf Nein). Schreibe in deinen Bericht genau das rein - wahrheitsgemäß! - was du tust. Und wenn die halbe Ausbildungszeit aus "Warten vor dem Telefon" besteht, dann schreib das rein. Wenn der Geschäftsführer als dein Ausbilder sich weigert, diese Berichte zu unterzeichnen, dann vereinbare mit ihm angemessene Maßnahmen für deine weitere Ausbildung, die dich deinem Ausbildungsziel näher bringen. Fordere deine Ausbildung ein, wenn nicht proaktiv ausgebildet wird. Sollte das nicht fruchten, hast du immernoch dein Berichtsheft als Nachweis gegenüber der IHK, dass der Betrieb dich nicht gescheit ausbildet. Dann kann gemeinsam mit der IHK und deinem Betrieb nach Lösungen für die Missstände gesucht werden. Und deine Idee im Eingangspost ist fahrlässig und dämlich, tu das nicht
  12. DAS ist ein Projektthema, wenn es die Antwort auf eine betriebliche Frage-/Problemstellung ist. Für die anderen Punkte in deiner Auflistung braucht man nicht zwingend einen FiSi. Ich schlage vor, wenn möglich, du konzentrierst dich auf den von mir zitierten Punkt und wirfst alles andere als Thema weg.
  13. Hi, geht es hier um den Antrag oder um die Dokumentation im genehmigten Projekt? Welchen Ausbildungsberuf lernst du genau? Grundsätzlich denke ich, da dein Projekt die Anbindung der Produktionsanlage zum Schwerpunkt hat und nicht die Änderung des genutzten ERP-Systems (was auch den Rahmen eines Ausbildungsprojekts deutlich sprengen würde), sollte das kein Problem darstellen. Eher ein Thema könnte die fachliche Tiefe bei diesem Projekt sein, je nachdem für welchen Ausbildungsabschluss es durchgeführt werden soll.
  14. Ein - zum Ausbildungsberuf passender - Projektantrag wird in erster Linie an der fachlichen Tiefe gemessen, nicht an der Breite des Aufgabenspektrums Es wird auch nie besser dadurch, dass man zusätzliche Aufgaben mit reinnimmt. Bleib bei einem Thema. Ansonsten gilt das, was meine Vorredner schrieben. Dein Antrag lässt in seiner aktuellen Fassung darauf schließen, dass du lediglich neue Hardware als Ersatz für den G7 beschaffen und die bestehende Virtualisierungslösung updaten wirst. Es ist vieles vorgegeben und ein Vergleich verschiedener Lösungen lässt sich nicht herauslesen. Wenn zur Virtualisierungsumgebung das meiste - Kraft vorliegender Umstände beim Kunden - unumstößlich vorgegeben ist, dann taugt das Thema nicht als Abschlussprojekt.
  15. Wohl eher umgekehrt: Bisschen wenig Zeit für diese Anzahl an Seiten. Wenn ich mal überlege, wie lange ich effektiv an meiner Doku gesessen habe inkl. Sätze umformulieren, Formatierung korrigieren, Korrekturlesen, etc. Im Durchschnitt zogen da - inoffiziell - locker 1,5 Stunden pro Seite ins Land Aber darum geht es hier ja nicht. Ich gehe mit den Kommentaren der anderen mit. Wenn ich mir die Antwort der IHK auf den Einspruch so durchlese, klingen die einzelnen Punkte für mich erstmal plausibel und nachvollziehbar. Zwar habe ich deine Doku jetzt nicht gelesen, weil zwischenzeitlich entfernt, aber auf Grundlage der Antwort deiner IHK bzw. des PA halte ich 71% für realistisch. Dagegen über weitere Schritte vorgehen zu wollen halte ich ebenfalls für vergebliche Mühe, zeitlich wie auch finanziell. Niemand wird künftig nach der Teilbewertung deiner Projektdoku krähen und die reine "Besänftigung des Egos" wäre mir den Aufwand und Ärger nicht wert^^
  16. Moin, welche Probleme verursachen denn die Großbuchstaben konkret? Soweit ich weiß sind Mailadressen in der Verarbeitung von E-Mails nicht case sensitive und dem Mailserver ist es somit egal, ob die Buchstaben nun groß oder klein geschrieben sind. Was ist der Hintergrund und Kontext deiner Frage?
  17. z.B. Google hat hier jede Menge. Dauert 3 Minuten, das zu suchen. Vielleicht hilft dir dieser Beitrag hier?: Ordner löschen älter als "x" Tage - PowerShell - www.itnator.net Hab ihn mir jetzt nicht ganz genau angeguckt, aber beim groben Überfliegen klang es plausibel
  18. Gar nicht. Wenn dein Profil einen halbwegs seriösen Eindruck hinterlassen soll, dann gehört da ein Fingerzeig auf andere nicht rein. Trage einfach den Zeitraum beim alten Unternehmen mit kurzer Tätigkeitsbeschreibung ein und darüber dann den neuen. Ganz ohne weiteren Kontext. Sofern dann Fragen eines Recruiters o.ä. zu diesem Stellenwechsel gestellt werden, kannst du die ja individuell in diesem Gespräch erklären. Nein, siehe oben
  19. Jaein. Es kann Inhalt eines Abschlussprojekts sein, aber weder darf der Titel des Projekts dann lauten "Installation eines Moodle-Servers", noch darf schon vor der Ausübung des Projekts (offiziell) feststehen, dass Moodle als Lösung (Kernfrage: zu welchem Problem?) umgesetzt wird. Dein Projekt orientiert sich an einer Problemstellung im Betrieb, für die du eine Lösung bereitstellst. Da in der Regel mehrere Wege zum Ziel führen ist ein Hauptbestandteil des Projekts, sich anhand der Anforderungen an die mögliche Lösung auf die Suche am Markt zu begeben und nach einem Vergleich mehrerer Lösungen diejenige als Proof-of-Concept zu implementieren, die "am geeignetsten" bewertet wurde. Ein möglicher Titel für ein solches Projekt könnte demnach lauten: "Implementieren einer (neuen) Lösung zur Bereitstellung eines LMS". Für den Antrag ist entsprechend wichtig herauszustellen, auf welche betriebliche Problemstellung/Frage ein LMS die Antwort ist. Auch wenn ihr heute schon Moodle als eine Möglichkeit in Betracht zieht, wirst du dennoch im Antrag nicht explizit darauf eingehen. Vielleicht kommst du im Projekt ja auch zu dem Schluss, dass es ganz andere Lösungen als Moodle gibt, die euren Anforderungen womöglich viel besser entsprechen.
  20. Ja, für ein FiSi-Abschlussprojekt eindeutig zu wenig. Du konzentrierst dich zu sehr auf zu beschaffende Hardware und deren Konfiguration. Diese Aufgaben kann genauso gut ein ITSE übernehmen, wobei ich das Thema auch für diese als zu wenig einstufen würde. Du ersetzt lediglich eine unschöne Backup-Lösung auf lokal angebundenes Laufwerk durch quasi die gleiche Lösung auf einen Netzwerkspeicher, der Statusmeldungen per Mail verschicken kann. Ist jetzt nicht viel. Und wie meine Vorredner schon schrieben, steht schon alles vorentschieden in deinem Antrag: + das angepeilte System steht schon im Antrag-Titel Warum steht das alles schon vor dem Projekt fest? Es ist deine Aufgabe, all diese Dinge im Rahmen der Projektdurchführung zu erarbeiten und deine Entscheidungen nachvollziehbar und sinnvoll zu begründen. Müssen sie auch nicht, wichtig ist für dich nur das Urteil deines PA. Und diese teilen hier mindestens 5 Leute
  21. Ich gehe soweit mit deinem Gedankengang mit. Die Frage ist, wo wird die Grenze gezogen bzgl. Hilfe bei fachl. Herausforderungen im Job. Oft genug liest man hier auch Beiträge von ausgebildeten Fachkräften, deren Fragestellungen sich auf einem Level bewegen bei dem man sagen kann "3 Minuten Fleißarbeit und bessere Recherche auf $SuchmaschineDeinesVertrauens hätte dir die Lösung auch gebracht". Diesen Leuten wird hier im Regelfall ja dennoch ebenso geholfen, was auch gut ist. In der Außenwirkung ist es dann aber komisch, wenn man Fragen auf ähnlichem Niveau von fachfremden Usern nicht akzeptieren mag. Daher die Frage, wie strikt man es hier halten möchte und wo die Grenze gezogen wird?
  22. Auf der Grundlage des formulierten Antrags und des vorgestellten Projektthemas wird das nicht durchgehen. Der Fokus liegt ja aktuell klar auf der Hardware: Austausch der APs gegen neue und Einrichtung zweier WLANs für intern und für Gast. Da hilft auch keine Ergänzung, dass zur Authentifizierung 802.1x / RADIUS zum Einsatz kommen wird. Ich denke, wenn das Projekt sich gänzlich auf eine Management-Lösung für APs inkl. RADIUS-Authentifizierung, Accounting und solche Geschichten konzentrieren würde, wäre das eher interessant als FISI-Abschlussprojekt. In jedem Fall schwingt hierbei auch stark der Themenbereich DSGVO mit, in dem man fit genug sein sollte.
  23. Klar, man kann den Zeitaufwand beliebig dadurch erweitern, dass man x-Mal die gleiche Tätigkeit vornimmt oder ein geschriebenes Skript an "n+x" Geräte ausrollt. Das ist aber dann auch nur "Fleißarbeit für Dullies" und bringt keine zusätzliche Tiefe in ein Projekt. Man kann auch den Zeitaufwand strecken, indem man besonders langsam arbeitet...muss man dann eben in der Dokumentation begründen. Ich bin ganz bei @ickevondepinguin , deine Idee klingt in ihrer Umsetzung schon stark vordefiniert und ist daher kein geeignetes Projekt.
  24. Cool, also definitiv eine Fernwartungslösung. Und wenn du dir deine eigene Idee ansiehst, klingt das dann nach einem Projekt mit fachlicher Tiefe für dich? Meinst du, du bekommst damit 40 Stunden sinnvoll ausgefüllt? Mal davon abgesehen, dass es kein Projekt sein kann wenn du jetzt schon das Zielprodukt kennst und alle Entscheidungen vorweg nimmst, halte ich das Thema für nicht geeignet und rate dir etwas anderes zu suchen.
  25. Anhand deines Antragtextes oben verstehe ich leider dein Projekt nicht 🤨 RDP-Serverdienst für Clientzugriff klingt zunächst nach Terminalserver, aber dann schreibst du Also eine Fernwartungslösung im Unternehmen, um remote Support an den Client-PCs zu ermöglichen? Dann verstehe ich allerdings den Teil hier nicht: Wieso, wenn sie den Support erhalten sollen? Oder geht es hier um Support-Mitarbeiter, die remote Support auf anderen Geräten durchführen? Das klingt wiederum nach einem Terminalserver ?? Während das hier dann wieder nach Fernwartung klingt: Okay, ihr wollt nicht mehrfach den gleichen manuellen Aufwand betreiben. Verstanden. Aber das klingt auch wieder nach einer Terminalserver-Lösung oder wieso sollen sich jetzt die Clients auf den Server verbinden? Die Aussage hier verstehe ich in dem Kontext auch nicht: Willst du jetzt das OS automatisiert auf den Clients installieren (= Image-Deployment) oder geht es darum, RDP-/Fernwartungslösung XYZ zwingend in einer Windows-Umgebung installieren zu können? Und: Wer sind die dritten Remotezugreifer; worauf sollen die zugreifen? Ich dachte, ihr wollt selbst hosten? Siehe 1.2 Ist-Analyse Fragen über Fragen. Ich verstehe tatsächlich dein Thema von vorne bis hinten nicht anhand der bisher bereitgestellten Infos.

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