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mlwhoami

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Alle Beiträge von mlwhoami

  1. Welches konkrete Problem möchtest du denn mit deinem Abschlussprojekt lösen? Das Projekt führst du ja nicht nur zum Selbstzweck aus.
  2. Die Argumentation finde ich merkwürdig. Als Projektleiter übst du doch überwiegend kaufmännsiche Tätigkeiten aus😅 Zu diesem Zweck halt ich beide Weiterbildungen für sinnvoll. Ohne es genau zu wissen nehme ich aber mal an, dass der Betriebswirt im Vergleich noch generalistischer ausgebildet wird als der OP. D.h. er wird vermutlich mehr Themen behandeln als der OP aber dafür vielleicht jeweils mit weniger Tiefe. Bzw. werden im Betriebswirt vermutlich ganz andere Themenschwerpunkte gesetzt als beim OP.
  3. Ich würde sagen, nicht zwangsläufig zu wenig Zeit. Wobei ich vom Gefühl her schon denke, da darf gerne etwas mehr Zeit eingeplant werden. Wichtiger ist aber, dass du aufschlüsselst WAS in deine kaufmännische Betrachtung einfließt. Was wirst du konkret ausführen für deine kaufmännische Beurteilung und Entscheidungsfindung?
  4. Wissenschaft und Politik sind sich ja unlängst darüber einig, dass der ungeimpfte Teil der Bevölkerung als Treiber der Pandemie zu sehen ist. Von daher ist es nur logisch, dass der Kölner Karneval oder volle Fußballstadien nie und nimmer einen negativen Einfluss auf das Infektionsgeschehen haben können! Das wäre ja auch viel zu weit hergeholt Was Bernd Stromberg wohl dazu sagen würde...
  5. Was ist denn daran falsch, der Arbeitsgruppe Mut zuzusprechen wenn sie sich an einer Formel derzeit noch überfordert fühlt? Bzw. was soll denn deiner Ansicht nach die bessere Alternative dazu sein? Und inwiefern hat deine letzte Aussage nun mit deinem Anfangspost zu tun? Verstehe ich nicht.
  6. Von meiner Seite mal ein Negativbericht^^ Ich habe meine Ausbildung zum FiSi je zu ca. 50% in zwei Betrieben absolviert und war in beiden unzufrieden mit meiner Betreuung als Azubi. Betrieb A - mittelständischer Logistikdienstleister mit roundabout 1500 MA Hier hatte ich einen Ausbilder, der jahrelange Erfahung im Bereich Hardware und Support hatte. In der Anfangszeit (etwa die ersten 2-3 Monate) hatte er sich hin und wieder die Zeit genommen und mir einige Dinge gezeigt sowie kleinere Aufgaben zur selbständigen Erarbeitung gestellt. Bis dahin war es cool. Auch einen betrieblichen Rahmenplan hatte ich dort; das erwähne ich extra weil es im zweiten betrieb nicht so war Dann wurde er neuer Teamleiter und war faktisch nicht mehr verfügbar für mich😅 In dieser Rolle wurde er dann ganz schnell verheizt und hat gekündigt. Danach hatte ich eine Zeit lang praktisch keinen Ausbilder und ansonsten war ich im täglichen Supportgeschäft voll eingebunden. Nachdem ich mich quer durch die Bank beschwert hatte wurde mir ein neuer Ausbilder aus der Softwareentwicklung zugeordnet, der mir viele Zusagen dazu gemacht hat wie und in welchem zeitraum man mir offene Lerninhalte des Rahmenplans vermitteln würde. Das ist aber nie passiert und nach weiteren mehrmaligen Beschwerde-Runden und vielen Gesprächen mit HR und der Führung habe ich mich dann wegbeworben. Während der Übergangszeit zum neuen Ausbilder und auch darüber hinaus wurde mir seitens der anderen Kollegen immer vermittelt, sie haben keine Zeit mich aktiv auszubilden und "Ausbildung ist eine Holschuld des Azubis" = "Sieh zu, wie du die geforderten Inhalte lernst". Meine Möglichkeiten dahingehend waren allerdings relativ beschränkt weil ich viele Dinge einfach nicht machen durfte. Betrieb B - kleiner IT Dienstleister mit 10 MA Hier hatte ich nur einen Ausbilder auf dem Papier und es gab wie gesagt keinen Ausbildungsrahmenplan. Learning-by-doing stand hier auf der Tagesordnung. Ich habe eigenständig die Kunden supported wo ich konnte und bei neuen Themen bin ich bei den Kollegen dann mitgefahren und habe mir angesehen, was die genau zur Lösung der Probleme machen. Ansonsten wurde ich überwiegend für Hiwi-Tätigkeiten und unliebsame Pflichten wie Müllentsorgung, Werkstatt aufräumen und Kücheneinkäufe ausgenutzt. Hin und wieder wurde ich auch alleine vor neue Herausforderungen gestellt und die Kollegen haben sich erstmal rausgehalten. "Mach einfach mal" war quasi hier der Auftrag Das ging mal gut, mal ging es tierisch in die Hose. Vom Gefühl her war das auch keine Ausbildung wie ich sie mir gewünscht hätte, aber ich habe dabei dennoch einiges gelernt aus der Praxis heraus. Um die theoretischen Inhalte und die Prüfungsvorbereitung habe ich mich dann aber komplett alleine gekümmert.
  7. Ich würde im Zweifel auch an deiner Stelle versuchen, hierzu eine kurze Info bei Berufsschullehrern und/oder IHK einzuholen. Vor einem ähnlichen Problem hatte ich auch mit meiner Doku gestanden und dann "auf gut Glück" einfach einen hybriden Mix gemacht aus Screenshots innerhalb der Doku sowie im Anhang. Am Ende kam ich nach Bewertung von Form und Inhalt noch gerade so auf eine 2- für meine Doku😅 War okay nur weiß ich natürlich bis heute nicht, woran der Punktabzug im Detail genau gelegen hatte.
  8. Und welches Problem willst du mit einer Softwareverteilung lösen? Welche Prozesse sollen dadurch verbessert werden und wieso? Was ist der Status Quo? Worin liegt für euren Betrieb der Mehrwert einer automatisierten Softwareverteilung, die es ja anscheinend bisher noch nicht gibt? Das ist der Knackpunkt, der hier bislang noch fehlt. Das Thema Softwareverteilung/Massenbetankung an sich ist durchaus projektfähig. Du kommst dann aber dennoch nicht drum herum, mehrere denkbare Lösungen zu vergleichen und gegeneinander abzuwägen. Es reicht nicht aus, einfach nur geradlinig zu sagen "ich brauche eine Softwareverteilung und mache das mit Citrix App-Layering". Genau darum geht es aber. Es muss das Problem definiert werden, das du im Projekt zu lösen versuchst. Und da es immer unterschiedliche Wege zur Lösung gibt, ist es auch deine Aufgabe mehrere Lösungswege zu betrachten und zu verargumentieren, welcher davon es werden soll. Das ist Unfug. In jedem Betrieb gibt es verbesserungswürdige Prozesse, auch in Nicht-Systemhäusern. Nö. Das (noch nicht definierte) Problem, das man lösen möchte ist das Problem. Die Umsetzung und Herangehensweise ist dann nur eine Herausforderung im Rahmen der Implementierung der Lösung. Nicht per se. Bzw. wenn es dann stupide exakt dieselbe Software wieder wird, dann wird das auch nichts weil auch damit die größte Entscheidungsleistung wieder vorweggenommen würde. Und auch dabei stellt sich vorneweg wieder die Frage: Welches Problem soll denn konkret durch Einführung einer SW-basierten TK-Anlage gelöst werden? + Welche Möglichkeiten gibt es dafür / Für welche davon wird sich aus welchen Gründen entscheiden? Das ist nur der PoC, dass die ausgewählte und begründete Lösung auch tatsächlich das (noch nicht definierte) Problem löst. Nicht vergessen: Der kaufmännische Teil des Projekts wiegt schwerer als die technische Umsetzung. Wie bereits erwähnt, das ist kein valides Argument. Auch als Inhouse-IT in einem Nicht-Systemhaus gibt es regelmäßig genug Probleme zu lösen, für die es mehrere Lösungswege gibt. Halte die Augen dazu offen und überlege dir, welche Prozesse in deinem Betrieb warum noch nicht so toll laufen. Daraus definierst du dann ein Problem, das du mit deinem Projekt lösen möchtest. Das ist korrekt.
  9. Nachdem vor ca. 2 Wochen bundesweit Halloween-Partys stattgefunden haben, wundern mich auch die seitdem rasant gestiegenen Krankenzahlen nicht wirklich. Ich halte es nämlich für allzu wahrscheinlich, dass diese Events als Ursache ihren Anteil daran haben werden. Was mich allerdings wundert, dass DAS bisher nirgends in den Medien thematisiert wurde mit entsprechender Anmahnung auch an den geimpften Großteil der Bevölkerung, zu diesen Zeiten weiterhin Vorsicht walten zu lassen.
  10. Es gehört auf jeden Fall in den Antrag rein, dass es eine wirtschaftliche Betrachtung des Projekts geben wird: - Geplante Personal- und Sachmittelkosten - Zeitplan für die Umsetzung (z.B. GANTT-Diagramm, Netzplan+kritischer Pfad, etc.) - Nutzwertanalyse - Einsparungspotentiale - Abgleich von SOLL- und IST- Umsetzung, Auswirkungen von Abweichungen -.... Ansonsten verweise ich nochmal auf meine ersten Einwände oben. Sofern das von dir beschriebene Thema ausschließlich mit Mitteln von Cisco barbeitet werden kann, wirf die Idee weg und suche dir etwas anderes. Wenn der Pool an möglichen Lösungen hierfür größer ist, dann könnte das etwas werden. Du darfst aber im Antrag nicht vorgeben, wie und mit welchen Mitteln dein Projekt verlaufen wird. Es ist deine Aufgabe im Projekt, verschiedene denkbare Lösungen gegeneinander abzuwägen und unter technisch-wirtschaftlicher Argumentation zu begründen und zu entscheiden, welche der Lösungen du warum umsetzen wirst und welche nicht. Die Implementierung der gewählten Lösung dient dann lediglich als Proof of Concept dafür, dass der Prozess tatsächlich dadurch effizienter wird.
  11. Jawollo. Und woran wird die Verbesserung gemessen? Egal wie die Antwort lautet, es wird mit Einsparung von Zeit und Kosten zu tun haben Die einzigen Alternativen dazu wären nämlich eine Verschlechterung oder Implementierung eines gleichwertig guten/schlechten Prozesses, beides kostet zumindest in der Umsetzung Geld und wird daher bestenfalls nicht gemacht. Und schon sind wir bei der wirtschaftlichen Argumentation für oder gegen ein Projekt.
  12. Nein. Auf keinen Fall!
  13. Hast du denn zwischenzeitlich seit Sonntag/Montag mal in die von @Whitehammer03 erwähnte Videoreihe oder den Link, den @Ma Lte geteilt hat reingeschaut? Wo genau liegen die Verständnisprobleme?
  14. Mein Orakel ist in solchen Fällen immer www.google.de Es gibt aber ja auch z.B. Bing, Yahoo oder DuckDuckGo, etc. Je nachdem was du lieber nutzt. Was ich damit sagen will: deine Frage kannst du dir durch eine einfache Suche im Internet sehr schnell selbst beantworten und dabei auch lernen, WARUM die Antworten A bis E zutreffen oder eben nicht. Wenn wir dir die Lösung einfach vorgeben, lernst du ja nichts dabei.
  15. Wenn du exakt diese Frage in die Suchmaschine deines Vertrauens eintippst, wirst du sicher bald eine Antwort haben
  16. Während deines Projekts darf dir niemand helfen. Überlege dir, welche Kriterien zur Beurteilung eines Nutzwertes sinnvoll sein könnten und suche dir ein paar davon aus, die in deine Analyse einfließen sollen. Viel Erfolg weiterhin!
  17. Ich weiß nicht ob es etwas taugt, aber vielleicht wäre AntMe! etwas für dich..? Ist ein Simulationsprojekt, an dem Anfänger sich Programmierlogiken in C# oder Visual Basic aneignen können. Seit einigen Jahren steht wohl Microsoft auch als Sponsor dahinter.
  18. Bitte mehr Ausrufezeichen in die Überschrift, der Titel brüllt noch nicht laut genug um gehört zu werden Ich nehme deinen Text mal etwas auseinander: Warum den und keine andere Lösung? --> Entscheidung schon vorweggenommen... Das ist tendenziell schlecht und ein reales Problem, das man lösen kann. --> Könnte tatsächlich ein mögliches Thema für ein Abschlussprojekt sein Geht das nur über eine proprietäre Lösung von Cisco oder wären auch andere Lösungen hierfür denkbar? Wenn Ersteres der Fall ist --> weg mit dieser Idee Ansonsten --> Lösungsentscheidung nicht vorwegnehmen und die Problemstellung weniger spezifisch formulieren Wenn du den Lösungsweg von vorne herein offen hälst und mehrere Produkte als Lösung infrage kommen können, dann könnte das nach meinem Empfinden ein mögliches Projekt sein. Interessiert an dieser Stelle noch nicht. Raus damit aus dem Antrag. Das können andere Lösungen sicher auch bieten. Wie oben erwähnt, wenn es für Cisco-Produkte nicht anders geht --> weg mit dieser Idee. Dann ist das als Projekt nicht geeignet. Warum? --> Entscheidungsleistung im Antrag vorweggenommen. Raus damit aus dem Antrag. Okay, kann evtl. als Rahmenbedingung zum Projekt erwähnt werden. Sehe ich zumindest nicht als kritisch an im Projektantrag.
  19. Ich bin mir nicht sicher, ob ich das jetzt richtig verstehe: Du möchtest mögliche Themen aus den Zwischenprüfungen aufgelistet haben, von denen du dann eins in deinem Abschlussprojekt bearbeiten willst? Meinst du das so? Wenn dem so ist bewegst du dich meiner Meinung nach gerade komplett auf einem Holzweg
  20. Ich nehme an, grundlegende Voraussetzung wird nur sein, dass gestellte Arbeitsaufträge bearbeitet werden können. Ob das nun per kostenlosem oder kostenpflichtigem Tool erfolgt, sollte erstmal egal sein. Wenn dem nicht so ist, würde ich in dieser Situation erwarten, dass mir jemand eine entsprechende Lizenz bereitstellt. In unserer Berufsschule wurden uns ebenfalls MS365 Zugänge bereitgestellt. Ansonsten gibt es auch noch die kostenfreie - wenn auch etwas eingeschränktere - "Office Online" - Variante von MS angeboten: https://www.microsoft.com/de-de/microsoft-365/free-office-online-for-the-web Hier benötigst du lediglich ein MS-Konto.
  21. Dem möchte ich widersprechen und zitiere dazu gerne den geschätzten @stefan.macke: https://it-berufe-podcast.de/liste-der-lernfelder-fuer-fachinformatiker-in-der-berufsschule/ Wenn von 11 Lernfeldern der Ausbildung ca. 50% kaufmännisch sind, dann kann man tatsächlich von einem "halben Kaufmann" sprechen. Auch in der Praxis wird ein Fachinformatiker noch vielen kaufmännischen Tätigkeiten nachgehen. Ich wüsste zwar nicht, inwiefern der (Nicht-)Glaube daran Rückschlüsse auf analytische Fähigkeiten zulässt, aber davon abgesehen: Umsatz ≠ Gewinn Sobald ein Azubi abrechenbare Leistungen für externe Kunden erbringt, trägt er sehr wohl zum Umsatzwachstum des Betriebes bei. Ob er sich im Anbetracht der Ausbildungs- und Personalkosten finanziell für den Betrieb schon während der Ausbildung "rentiert" steht auf einem ganz anderen Blatt.
  22. Für mich liest sich das Zeugnis auch wie eine Gesamtwertung "gut / 2,0". Eventuell könnte noch etwas mehr auf deine Tätigkeiten eingegangen werden, damit externe Firmen sich besser einen Eindruck darüber verschaffen können, worin du schon Erfahrungen gesammelt hast. Das hier: ist so für sich stehend etwas dünn. Das kann sicher noch etwas aufgeschlüsselt werden und ich gehe stark davon aus, dass du auch noch in anderen Bereichen tätig bist als MDM und Konferenz-Lösungen
  23. Das ist kein Abschlussprojekt für einen FiSi, sondern eine nette Hobby-Bastelei Das ist auch kein Projekt für einen FiSi. Mal abgesehen davon, dass hier auch schon die zu implementierende Lösung vorgegeben ist hinkt diese Idee vor dem Hintergrund, dass es um Datenschutz geht ziemlich gewaltig^^ Nope. Grundsätzlich ein gern genommenes Standardthema, aber: das hier hat auch keine Komplexität für ein Abschlussprojekt. Du darfst nicht vergessen, dass FiSi in großen Teilen auch ein kaufmännischer Beruf ist. In deinem Projekt wird es darum gehen, eine komplexe Problemstellung zu behandeln, mehrere denkbare Lösungen zu definieren und zu analysieren und unter wirtschaftlichen sowie technischen Gesichtspunkten abzuwägen/begründen, welche der Lösungen beschafft und implementiert werden soll. Die Implementierung selbst ist dann nur noch der Proof of Concept dafür, dass die Lösung wirklich das Problem der Ausgangssituation löst und dem Kunden (ggf. deinem betrieb selbst) einen echten Mehrwert bietet. Daher fallen so minimale Basteleien wie von dir benannt hier komplett raus.
  24. 1 Bit kann zwei Werte annehmen, 0 und 1 --> 2^1 Bezogen auf Farbe kann 1 Bit zwei Farben speichern, nämlich Schwarz und Weiß. Umgekehrt: z.B. ein 256-Farben-Bild entspricht einer Farbtiefe von 8 Bit, weil 2^8 =256 Ein Bild mit einem möglichen Farbraum von ca. 16,78 Mio. Farben entspricht 24 Bit, weil 2^24 ~ 16,78 Mio. Also 65.536 = 2^x --> Das musst du lösen

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