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mlwhoami

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Alle Inhalte von mlwhoami

  1. Dann erhöhst du (unnötigerweise) die Breite des Projekts, aber nicht die Tiefe (und genau um die geht es hier ). Nein musst du nicht. Ich empfehle dir sogar das nicht zu tun, denn aus meiner Sicht hälst du dann krampfhaft an etwas fest, das von vorne herein zum Scheitern verurteilt ist. Anmerkungen dazu, warum das so ist, findest du oben. Das ist aber schlecht Mit dieser Einstellung wird es sicher nicht einfacher, eine gescheite Projektidee zu entwickeln. Etwas mehr Optimismus und Selbstbewusstsein wird dir in deiner Situation sicherlich auch nicht schaden. Es erwartet niemand, dass du nach der Prüfung ein absoluter Vollprofi bist. Aber du solltest natürlich schon wissen, was du da tust und warum Ich kann mich nur wohlwollend wiederholen: Suche dir am Besten ein anderes Thema!
  2. Nein. Nein. Aus meiner Sicht solltest du etwas vollkommen anderes machen. Ich sehe hier keine fachliche Tiefe für ein Abschlussprojekt. Wie sieht der denn vollständig aus? Oben hast du ja bisher nur einen Bruchteil davon bereitgestellt. Ich tippe hauptsächlich auf fehlende fachliche Tiefe^^ Weil, was wird hier großartig gemacht? Es werden 3 Lösungen zur zentralen Überwachung/Steuerung der Lerncomputer miteinander verglichen und dann eine davon (mehrfach/repetitiv) installiert + geguckt, ob der Bums läuft. Die Einrichtung des hierfür erforderlichen Netzwerks und der notwendigen Clients ist auch kein tiefgreifender Job für einen FiSi mit schwerwiegenden Entscheidungsleistungen (--> genau genommen gar keine^^). Auch für einen IT-Systemelektroniker, die sich in aller Regel eher um physische Installationen in Abschlussprojekten kümmern dürfen, wäre das alles viel zu dünn. Es dürfte davon abgesehen sogar schwierig werden, damit ein 35-Stunden-Projekt zu füllen😅
  3. Am Besten definierst du erstmal, welches Problem in deinem Betrieb durch OPSI oder eine andere Anwendung gelöst werden soll. Und OPSI kann dann maximal eine mögliche Lösung unter vielen sein, du wirst entsprechend mehrere mögliche Lösungen gegeneinander abwägen und dich - gut begründet - für eine davon entscheiden müssen. Diese setzt du dann in einem Proof of Concept um und bewertest deren Wirksamkeit und Nutzen für deinen Betrieb.
  4. Na ist ja super, bis dahin ist ja noch reichlich Zeit Dann muss man sich ja jetzt noch keine Gedanken über Gehaltserhöhungen machen. Spaß beiseite...der Hauptthreat für genau dieses Thema wurde dir ja schon genannt. Ansonsten möchte ich hierzu anmerken: Ich hoffe, das wird nicht dein Argument im Verhandlungsgespräch sein. Mach deine Summe X mit der du in die Verhandlung gehen willst u.a. von deiner Berufserfahrung, deinen Skills und deinem Mehrwert für die Firma abhängig, in der du tätig bist. Was andere Firmen ihren MA zahlen, wäre mir als Entscheidungsträger in einer indiviuellen Gehaltsverhandlung herzlich egal.
  5. Habe ich und ja, das geht wenn man einige DInge dabei beachtet. Ich hatte auch zur Mitte des 2. Ausbildungsjahres hin den Betrieb gewechselt. Wie schon oben erwähnt solltest du natürlich zuerst immer das Gespräch mit den an der Ausbildung Beteiligten im Betrieb reden und versuchen, eine Einigung herbeizuführen wie die Ausbildung doch noch gescheit zu Ende geführt werden kann. Ansonsten gelten folgende Punkte: - Regulär kündigen kannst du mit einer Frist von 4 Wochen nur dann, wenn du die Ausbildung ganz aufgeben oder einen anderen Beruf erlernen willst - Willst du die gleiche Ausbildung in einem anderen Betrieb fortführen musst du mit deinem Betrieb einen Aufhebungsvertrag aufsetzen, in dem die verbleibende Zeit bis zur Beendigung des Ausbildungsverhältnisses individuell festgehalten wird - Mit dem neuen Betrieb muss im neuen Vertrag explizit vereinbart werden, ob und wieviel deiner bisherigen Ausbildungszeit angerechnet wird und dieser muss (für dich erneut) eine Probezeit von mind. 1 und max. 4 Monaten darin festlegen - Die IHK ist im Regelfall während des Gesamtablaufes nicht zwingend aktiv hinzu zu ziehen (mein Berater sagte mir jedenfalls, dass meine IHK da kein Zutun habe), es sei denn dein aktueller Betrieb verweigert den Aufhebungsvertrag - Durch den Aufhebungsvertrag wird das Ausbildungsverhältnis und damit dein Azubistatus zunächst durch die IHK für beendet erklärt - Der neue Vertrag beim neuen Betrieb versetzt dich in ein neues Ausbildungsverhältnis vor der IHK
  6. Ist das Ding selbst geschrieben? Liest sich für mich insgesamt etwas komisch. Zu welchem Zweck wird denn das Zeugnis ausgestellt? Ende der Berufsausbildung? Ende eines regulären Angestelltenverhältnisses? Kein Schlusssatz über die Zufriedenheit mit der Zusammenarbeit, Freude über Weiterbeschäftigung bei Übernahme/Bedauern bei Verlust des (wertvollen) Mitarbeiters, Wünsche für die Zukunft des Mitarbeiters? Tut er das denn auch oder wäre er nur in der Lage dazu? Setzt er sich denn auch ein oder zeigt er bloß Bereitschaft dazu? Präsens? Der Satz klingt für mich so sehr komisch. So einen Satz finde ich grundsätzlich immer merkwürdig in Arbeitszeugnissen. Was tut der Mitarbeiter denn zu Zeiten wenn es nicht erforderlich ist, die persönlichen Interessen zurückzustellen? Mir fällt es schwer, eine konkrete Benotung dahinter zu vermuten weil aus meiner Sicht zu unpräzise und teils merkwürdig formuliert wird. Und es fehlt ein ordentlicher Schlusssatz. Wie sehen das die anderen?
  7. Eine Farbschwäche ihres Bildschirms und ihrer Augen kann definitiv ausgeschlossen werden?^^ Ansonsten: Hat diese Person dir gegenüber irgendeine Weisungs-/Verfügungsbefugnis? Du schreibst zwar, sie "hat etwas zu sagen" und sie "ist Abteilungsleiterin" aber ich lese hier nicht heraus, dass sie "Leiterin IT" o.ä. ist. In erster Linie würde ich versuchen, mit betroffener Person ein klärendes Gespräch über die gewünschte Zusammenarbeit zu führen und bei weiter anhaltendem, fragwürdigen Verhalten den Teilnehmerkreis für ein weiteres Klärungsgespräch auf Vorgesetzte ausweiten.
  8. Und da die beiden möglichen Lösungen bereits vordefiniert sind, ist es ein Arbeitsauftrag und kein Projekt mehr: "Hier, wir wollen entweder Produkt A oder Produkt B haben (Entscheidungsleistung vorweggenommen), vergleiche die mal für uns und gib uns eine Empfehlung (Auftrag)". --> Welche Produkte könnten denn ebenfalls infrage kommen und warum? Vergleiche am Besten mal mindestens 3 Produkte miteinander und wäge die gegeneinander ab anhand deiner oben definierten Kriterien. Wieso? Es soll doch darum gehen, dass die Mails künftig von einem selbst gehosteten Server verwaltet werden:
  9. Kommt eben drauf an, wen du mit deiner Anfrage erreichen / von wem du eine Rückmeldung haben willst. Niemand kann wissen, wieviele Teilnehmer hier im Forum explizit diese Aufgabe kennen. Daher tendiere ich grundsätzlich zu dem hier, damit du mehr Leute ansprechen kannst: Ad-hoc (ich kenne die Aufgabe z.B. nicht) wundert mich nämlich das hier: Du bekommst die Aufgabe ja gelöst. Scheinbar ist es aber ein Problem, dass du dazu 3 Statements benötigst. Ich nehme an, die Aufgabenstellung gibt weniger Statements vor? Es würde der Allgemeinheit sicher sehr helfen, wenn du die Aufgabe komplett postest und auch deinen Lösungsansatz dazu
  10. Moin! Ich gebe auch mal meine Eindrücke zu deinem Antrag zum Besten Ich kenne die Anzahl eurer Kunden nicht, aber willst du wirklich im Abschlussprojekt mehrfach exakt die gleichen Arbeitsgänge immer wieder durchführen und dokumentieren? Das klingt für mich so, als müssstest du irgendwie krampfhaft "Zeit auffüllen", weil das Projekt sonst zu schnell fertig wäre. Wäre es nicht sinniger, im Projekt deine Umsetzung einmal vorzunehmen als Proof of Concept? Gehört das auch noch zu deinem Projekt oder wird das im Nachhinein so eingerichtet? Ich frage mich ja immer, was die Leute noch 2 Stunden lang am IST-Zustand analysieren wollen Außerdem: Wie willst du an dieser Stelle bereits eine Kosten/Nutzen - Betrachtung vornehmen, wenn du noch gar keine Lösungen betrachtet und gegeneinander abgewägt / keine Lösung für die Implementierung ausgewählt hast? Für mich gehört das in die Planungsphase. Für die beiden markierten Schritte wirst du sicher jeweils länger als eine Stunde brauchen. Zusätzlich fehlen mir hier noch ein paar Dinge wie Zeitplanung, Personal- und Sachmittelplanung, Wirtschaftlichkeitsbetrachtung / Amortisation Wie oben beschrieben. Den repetitiven Kram hier würde ich nicht in aller Breite im Projekt aufführen. Hier lieber einen oder meinetwegen zwei Proof of Concept und weniger Zeit hier investieren. Dein Hauptaugenmerk sollte auf einer gescheiten Planung und dem Projektmanagement liegen, weniger auf der Durchführung. Wie darf ich den markierten Punkt verstehen? Würde ich anders/treffender formulieren. Meinst du, 6 Stunden reichen für deine "Hauptdoku" aus? Ich weiß ja nicht... Insgesamt ist das schon eine gute Basis aus meiner Sicht, aber wie schon weiter oben erwähnt solltest du noch etwas hieran feilen
  11. Du könntest damit anfangen zu erläutern, welches Problem du denn konkret zu lösen gedenkst. "Hardware geht kaputt und muss ausgetauscht werden" ist kein projekttaugliches Thema. Es geht mehr um prozessuale Probleme, die im Rahmen des Projekts gelöst werden sollen. Vor Allem, was soll denn langfrisitg gelöst werden, wenn ihr nur kaputte Geräte 1:1 austauscht? Die gehen evtl. dann auch irgendwann kaputt und ihr steht immer wieder vor genau der gleichen Aufgabe. Wie wäre es stattdessen damit, dafür zu sorgen dass ein Geräteausfall das Tagesgeschäft nicht beeinträchtigt? Stichworte: Redundanz / Disaster Recovery. Ansonsten sind meine Gedankengänge dazu: Vielleicht lohnt es sich auch mal virtuelle und physische FW-Lösungen gegeneinander abzuwägen und zu entscheiden, was davon im individuellen betrieblichen Umfeld eher geeignet ist und wieso. Welche Anforderungen muss so eine Lösung in eurem Betrieb erfüllen, welche verfügbaren Lösungen können das? Als FiSi liegt das Hauptaugenmerk eigentlich auf der Planung und dem Projektmanagement. Du willst nur 4 Stunden dein Projekt planen? Und alle o.g. Punkte willst du in 4 Stunden komplett abschließen? Ich denke nicht... Außerdem: wo ist die wirtschaftliche Projektbetrachtung? Wo sind Sachmittel- und Personalplanung, Kostenplanung, Wirtschaftlichkeitsbetrachtung (Kosten/Nutzen, Amortisation,...)? Ansonsten stimme ich den anderen zu. Du hast viel zu detailiert ausgeführt, welche einzelnen Schritte du tätigen willst. Klingt nach Arbeitsauftrag. Dann weg damit. Wieso teilst du hier Dinge, die am Ende gar nicht im Antrag stehen werden^^ Für all das nur 6,5 Stunden halte ich für zu wenig.
  12. @ChevChellios Leg dich nochmal für 5 Minuten hin, das hilft manchmal.. @IT-Ingo1 Mir hatte es zu Beginn der Ausbildung geholfen, mir unbekannte Fachwörter die im Alltag so aufgetreten sind zu notieren und hinterher in ein paar Artikeln Online nachzuschlagen worum es sich dabei handelt. Ansonsten: Das wäre auch die Anlaufstelle, die ich dir hätte empfehlen wollen. Guck auch mal nach links und rechts bei Openbook, da gibt es sicher noch weitere interessante Inhalte. Aber gehe besser jetzt noch nicht so tief da rein / halte dich nicht intensiv damit auf. Konzentriere dich mehr auf das, was im Betrieb passiert. Nicht nur fachlich/inhaltlich, sondern auch bezüglich eurer Geschäftsprozesse die im Allgemeinen so ablaufen. Lerne den Betrieb als solchen besser kennen
  13. Du hast nicht ernsthaft einen so alten Thread nur mit einem Punkt wiederbelebt😂
  14. Und künftige AG so: "Wir müssen gar keine gute Arbeit abliefern, wir müssen nur den Eindruck erwecken, dass wir Ahnung von dem haben was wir tun."
  15. Bei meinem letzten Brötchengeber (kleiner IT-Dienstleister) sehr regelmäßig, um Komponenten in Standardkonfigurationen nachzurüsten. Wenn entsprechende Teile aus den Quickspecs des OEMs verbaut werden, erlischt auch nicht die Garantie. Eher Kabel mit RJ45-Steckverbinder vs. Kabel mit LWL-Steckverbinder Verlege- vs. Patchkabel: Ja meinetwegen BNC kann man sich angucken, ist aber für die meisten Anwendungen eher vernachlässigbar. Bzw. wird man oftmals in der Praxis weniger damit zu tun haben. Der Klassiker im SoHo
  16. Mit so einer Aussage ziehst du den Hass aller Informatikstudenten auf dich Zum TE: Grundsätzlich brauchst du überhaupt keine fachlichen Vorkenntnisse für eine Ausbildung. Du willst den Beruf ja erst noch erlernen, da ist es wichtiger zu wissen warum diesen Beruf und keinen anderen? Was treibt dich an, auf welche Tätigkeit hast du später Lust? Das is der grundlegende Antrieb für dich und daher reicht erstmal die Begeisterung für das Berufsbild aus. Ansonsten wäre es praktisch, wenn ein PC unter deiner Hand nicht sofort kaputt geht Wie bereits oben erwähnt, Erfahrungen in der OS-Installation und grundlegenden sicheren Bedienung von so einer Kiste sind schon genug. Wenn du aber unbedingt dir vorher schon nützliches Wissen selbst aneignen willst, wie wäre es z.B. hiermit: - Was ist in so einem Rechner drin? Welche Komponenten gibt es / wie sehen die aus / welche Anschlüsse haben die ggf.? - Welche Möglichkeiten gibt es, dass zwei oder mehr Geräte miteinander kommunizieren können? - Was ist eine IP-Adresse und wie ist sie aufgebaut? Was ist eine Subnetzmaske und wozu wird die gebraucht? - Welche Arten von Netzwerkkabeln gibt es, worin unterscheiden die sich? - Welche Geräte werden üblicherweise in Unternehmen eingesetzt, damit ein Endgerät mit dem Internet kommunizieren kann? (PC und mobile Endgeräte) / wie sehen solche Geräte beispielsweise aus? Einfach mal als Denkanstöße, zu denen du dir Informationen einholen kannst um sie zu beantworten. Wenn du diese Fragen vor der Ausbildung schon (teilweise) beantworten kannst, bist du bereits sehr gut dabei. Ist aber wie gesagt kein Muss.
  17. Ich gehe sogar so weit und sage der Game Designer hat mit IT überhaupt nichts am Hut in seiner Rolle, die er später ausübt. Er wird eher viele Elemente des Projektmanagements in seiner täglichen Arbeit vereinen. Dennoch werden die meisten Studiengänge - je nach Zusammensetzung der Module - thematische Schnittstellen zu den Game Artists und den Developern schlagen, damit der angehende Game Designer auch fachlich mit diesen Personen kommunizieren kann.
  18. Kann ich beides aus eigener Erfahrung heraus bestätigen. Ich habe mich Anfang dieses Jahr auch als FiSi mit 6 Monaten Berufserfahrung im Support auf eine Stelle beworben, für die offiziell ein Wirtschaftsinformatiker gesucht wurde. Dabei konnte ich von vorn herein nur einen Teil der Anforderungen erfüllen. Den Rest davon habe ich mir im letzten halben Jahr "on the job" angeeignet
  19. Und das lässt er dann einfach so im Raum stehen? Kommt es ihm nicht in den Sinn - als dein Ausbilder - dagegen aktiv etwas zu tun? Liest sich für mich ein wenig so, als wolle er die Verantwortung für deinen "ausbaufähigen Wissensstand" allein auf dich schieben. Und welches Fazit zieht dein Ausbilder? Gar keins? Oder wird er sich darum kümmern, dass er seiner Pflicht nachgeht, dich auszubilden und etwaige Wissenslücken mit Informationen zu füllen? Selbst wenn er aktuell keine Kundenprojekte hat, in denen du eingebunden werden kannst muss er dennoch dafür sorgen, dass du die notwendigen Inhalte vermittelt bekommst. Und wenn das dann eben auch nur sind. Lernst du denn dabei etwas neues, oder sind das repetitive Aufgaben mit immer gleichem Inhalt? Natürlich musst du auch dafür Sorge tragen, dass du die zu vermittelnden Inhalte lernst. Aber es ist die Pflicht deines Ausbilders, sie dir zu vermitteln und dafür geeignete Maßnahmen zu planen. Irgendetwas ist hier doch nicht stimmig, meiner Meinung nach.
  20. Vielleicht noch 1-2 Anmerkungen zu dem, was @Ama_derschrieb: Könntest du diesen Punkt hier evtl. etwas feiner ausformulieren bzw. benennen, in welche Richtung das deiner Meinung nach gehen könnte/sollte? Man kann ja viele Dinge automatisieren auf ganz unterschiedliche Art und Weise. Manche davon sind tatsächlich auch fachlich tief genug für ein Abschlussprojekt, andere wiederum nicht. Ich hake explizit deshalb nach, weil das hier: für mich ganz stark nach dem hier klingt: Und das würde ich für meinen Teil vom Verständnis her nicht unter dem vagen Oberbegriff "Automatisierung" bewerben. Automatisierung bedeutet für mich, ich muss Dinge nicht mehr selbst anpacken. Bei einer Massenbetankung müssen aber immer wieder die Images und Konfigurationsdateien manuell gemanaged und angepasst oder Distributionsgruppen für die Betankungen geändert werden. Daher ist "Automatisierung" in diesem Kontext nur die halbe Wahrheit.
  21. Ich gebe mal meinen Senf möglichst nur zum Inhalt und blende die Rechtschreibung und Grammatik an dieser Stelle erstmal aus. Und glaube mir, es ist für mich echt keine Freude das zu lesen😫 Da musst du noch viel nachbessern. Ich bevorzuge die Reihenfolge IST > SOLL > Ziel. Daher würde ich deine Überschrift 4 vom Gefühl unter Überschrift 2 setzen und Überschrift 3 vor Überschrift 6. Den Block unter Überschrift 5 sehe ich als eher optional, den könnte man mMn auch streichen. Ansonsten: Das würde ich anders formulieren. So riecht das für mich ganz stark nach Arbeitsauftrag und nicht nach Projekt. Wirklich? Du wirst jede ermittelte Lösungsmöglichkeit für sich erstmal testen? Und das willst du in 2 Stunden machen? Halte ich für unrealistisch. Gehört für mich in einen eigenen Reiter SOLL-Zustand oder SOLL-Konzept. Aber nicht zur Zieldefinition. Den unterstrichenen Punkt könnte man auch als Entscheidungsleistung mit in das Projekt reinnehmen, anstatt es schon im Antrag als Vorgabe zu definieren. Ansonsten könntest du bspw. noch etwas zum Projektumfeld schreiben unter einen eigenen Überschrift. D.h. wer ist in das Projekt involviert? Wer ist für was zuständig? Welche Schnittstellen gibt es zu deinem Projekt? Welche Arbeitsmittel kommen zum Einsatz? Sowas in der Art. Wie willst du an dieser Stelle schon die Wirtschaftlichkeit beurteilen können? Auch Punkt 1.3 und 1.4 gehören nicht zur IST-Analyse. Das ist kein SOLL-Konzept sondern das sind die Phasen der Umsetzung. ...die du wann erstellt hast? Sehe ich nirgends in deiner Planung. Wenn ich richtig gerechnet habe, dann verplanst du derzeit 34,5h. Das heißt 0,5h kannst du noch irgendwo rein planen. Üblicherweise gibt man auch für die einzelnen Phasen nochmal die zeitlichen Summen in Stunden mit an. Das würde den Lesern hier auch etwas helfen bei der Übersicht der Stundenplanung.
  22. Und woher sollen wir nun wissen, was in deinen Augen ein (langweiliges?) Standardprojekt ist? Was willst du denn konkret nicht? Vielleicht kommen wir ja darüber in eine sinnstiftende Richtung für dich. Hier einfach mal ein paar Oberbegriffe, zu denen man sicher irgendein Projekt durchführen kann, die mir akut einfallen: - Verteilungslösung für Software/Betriebssysteme (Massenbetankung) - Backup - Firewall - Monitoring - Telefonanlage - Virtualisierung - Datenmanagement - MDM - "Irgendwas mit IT-Security"
  23. Man führt ja i.d.R. nicht einfach nur ein Projekt durch, damit man ein Projekt gemacht hat. Sondern mit dem Abschlussprojekt soll ja möglichst ein reales Problem gelöst werden. Hast du dich denn (hier) schonmal ein wenig darüber schlau gemacht, welche Themen vielleicht regelmäßig in FiSi-Projekten bearbeitet werden? Das wäre mein erster Ansatz in deiner Rolle als angehender Prüfling. Und dann erstmal abgleichen, was davon sich in eurem betrieblichen Umfeld evtl. ganz gut umsetzen ließe und worin bestenfalls sogar ein konkreter Bedarf besteht/bestehen könnte. Und natürlich berücksichtigst du dabei bestenfalls deine eigenen Interessen. Worauf hättest du denn "Bock"?

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