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mlwhoami

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  1. Ich würde im Zweifel auch an deiner Stelle versuchen, hierzu eine kurze Info bei Berufsschullehrern und/oder IHK einzuholen. Vor einem ähnlichen Problem hatte ich auch mit meiner Doku gestanden und dann "auf gut Glück" einfach einen hybriden Mix gemacht aus Screenshots innerhalb der Doku sowie im Anhang. Am Ende kam ich nach Bewertung von Form und Inhalt noch gerade so auf eine 2- für meine Doku😅 War okay nur weiß ich natürlich bis heute nicht, woran der Punktabzug im Detail genau gelegen hatte.
  2. Und welches Problem willst du mit einer Softwareverteilung lösen? Welche Prozesse sollen dadurch verbessert werden und wieso? Was ist der Status Quo? Worin liegt für euren Betrieb der Mehrwert einer automatisierten Softwareverteilung, die es ja anscheinend bisher noch nicht gibt? Das ist der Knackpunkt, der hier bislang noch fehlt. Das Thema Softwareverteilung/Massenbetankung an sich ist durchaus projektfähig. Du kommst dann aber dennoch nicht drum herum, mehrere denkbare Lösungen zu vergleichen und gegeneinander abzuwägen. Es reicht nicht aus, einfach nur geradlinig zu sagen "ich brauche eine Softwareverteilung und mache das mit Citrix App-Layering". Genau darum geht es aber. Es muss das Problem definiert werden, das du im Projekt zu lösen versuchst. Und da es immer unterschiedliche Wege zur Lösung gibt, ist es auch deine Aufgabe mehrere Lösungswege zu betrachten und zu verargumentieren, welcher davon es werden soll. Das ist Unfug. In jedem Betrieb gibt es verbesserungswürdige Prozesse, auch in Nicht-Systemhäusern. Nö. Das (noch nicht definierte) Problem, das man lösen möchte ist das Problem. Die Umsetzung und Herangehensweise ist dann nur eine Herausforderung im Rahmen der Implementierung der Lösung. Nicht per se. Bzw. wenn es dann stupide exakt dieselbe Software wieder wird, dann wird das auch nichts weil auch damit die größte Entscheidungsleistung wieder vorweggenommen würde. Und auch dabei stellt sich vorneweg wieder die Frage: Welches Problem soll denn konkret durch Einführung einer SW-basierten TK-Anlage gelöst werden? + Welche Möglichkeiten gibt es dafür / Für welche davon wird sich aus welchen Gründen entscheiden? Das ist nur der PoC, dass die ausgewählte und begründete Lösung auch tatsächlich das (noch nicht definierte) Problem löst. Nicht vergessen: Der kaufmännische Teil des Projekts wiegt schwerer als die technische Umsetzung. Wie bereits erwähnt, das ist kein valides Argument. Auch als Inhouse-IT in einem Nicht-Systemhaus gibt es regelmäßig genug Probleme zu lösen, für die es mehrere Lösungswege gibt. Halte die Augen dazu offen und überlege dir, welche Prozesse in deinem Betrieb warum noch nicht so toll laufen. Daraus definierst du dann ein Problem, das du mit deinem Projekt lösen möchtest. Das ist korrekt.
  3. Nachdem vor ca. 2 Wochen bundesweit Halloween-Partys stattgefunden haben, wundern mich auch die seitdem rasant gestiegenen Krankenzahlen nicht wirklich. Ich halte es nämlich für allzu wahrscheinlich, dass diese Events als Ursache ihren Anteil daran haben werden. Was mich allerdings wundert, dass DAS bisher nirgends in den Medien thematisiert wurde mit entsprechender Anmahnung auch an den geimpften Großteil der Bevölkerung, zu diesen Zeiten weiterhin Vorsicht walten zu lassen.
  4. Es gehört auf jeden Fall in den Antrag rein, dass es eine wirtschaftliche Betrachtung des Projekts geben wird: - Geplante Personal- und Sachmittelkosten - Zeitplan für die Umsetzung (z.B. GANTT-Diagramm, Netzplan+kritischer Pfad, etc.) - Nutzwertanalyse - Einsparungspotentiale - Abgleich von SOLL- und IST- Umsetzung, Auswirkungen von Abweichungen -.... Ansonsten verweise ich nochmal auf meine ersten Einwände oben. Sofern das von dir beschriebene Thema ausschließlich mit Mitteln von Cisco barbeitet werden kann, wirf die Idee weg und suche dir etwas anderes. Wenn der Pool an möglichen Lösungen hierfür größer ist, dann könnte das etwas werden. Du darfst aber im Antrag nicht vorgeben, wie und mit welchen Mitteln dein Projekt verlaufen wird. Es ist deine Aufgabe im Projekt, verschiedene denkbare Lösungen gegeneinander abzuwägen und unter technisch-wirtschaftlicher Argumentation zu begründen und zu entscheiden, welche der Lösungen du warum umsetzen wirst und welche nicht. Die Implementierung der gewählten Lösung dient dann lediglich als Proof of Concept dafür, dass der Prozess tatsächlich dadurch effizienter wird.
  5. Jawollo. Und woran wird die Verbesserung gemessen? Egal wie die Antwort lautet, es wird mit Einsparung von Zeit und Kosten zu tun haben Die einzigen Alternativen dazu wären nämlich eine Verschlechterung oder Implementierung eines gleichwertig guten/schlechten Prozesses, beides kostet zumindest in der Umsetzung Geld und wird daher bestenfalls nicht gemacht. Und schon sind wir bei der wirtschaftlichen Argumentation für oder gegen ein Projekt.
  6. Nein. Auf keinen Fall!
  7. Hast du denn zwischenzeitlich seit Sonntag/Montag mal in die von @Whitehammer03 erwähnte Videoreihe oder den Link, den @Ma Lte geteilt hat reingeschaut? Wo genau liegen die Verständnisprobleme?
  8. Mein Orakel ist in solchen Fällen immer www.google.de Es gibt aber ja auch z.B. Bing, Yahoo oder DuckDuckGo, etc. Je nachdem was du lieber nutzt. Was ich damit sagen will: deine Frage kannst du dir durch eine einfache Suche im Internet sehr schnell selbst beantworten und dabei auch lernen, WARUM die Antworten A bis E zutreffen oder eben nicht. Wenn wir dir die Lösung einfach vorgeben, lernst du ja nichts dabei.
  9. Wenn du exakt diese Frage in die Suchmaschine deines Vertrauens eintippst, wirst du sicher bald eine Antwort haben
  10. Während deines Projekts darf dir niemand helfen. Überlege dir, welche Kriterien zur Beurteilung eines Nutzwertes sinnvoll sein könnten und suche dir ein paar davon aus, die in deine Analyse einfließen sollen. Viel Erfolg weiterhin!
  11. Ich weiß nicht ob es etwas taugt, aber vielleicht wäre AntMe! etwas für dich..? Ist ein Simulationsprojekt, an dem Anfänger sich Programmierlogiken in C# oder Visual Basic aneignen können. Seit einigen Jahren steht wohl Microsoft auch als Sponsor dahinter.
  12. Bitte mehr Ausrufezeichen in die Überschrift, der Titel brüllt noch nicht laut genug um gehört zu werden Ich nehme deinen Text mal etwas auseinander: Warum den und keine andere Lösung? --> Entscheidung schon vorweggenommen... Das ist tendenziell schlecht und ein reales Problem, das man lösen kann. --> Könnte tatsächlich ein mögliches Thema für ein Abschlussprojekt sein Geht das nur über eine proprietäre Lösung von Cisco oder wären auch andere Lösungen hierfür denkbar? Wenn Ersteres der Fall ist --> weg mit dieser Idee Ansonsten --> Lösungsentscheidung nicht vorwegnehmen und die Problemstellung weniger spezifisch formulieren Wenn du den Lösungsweg von vorne herein offen hälst und mehrere Produkte als Lösung infrage kommen können, dann könnte das nach meinem Empfinden ein mögliches Projekt sein. Interessiert an dieser Stelle noch nicht. Raus damit aus dem Antrag. Das können andere Lösungen sicher auch bieten. Wie oben erwähnt, wenn es für Cisco-Produkte nicht anders geht --> weg mit dieser Idee. Dann ist das als Projekt nicht geeignet. Warum? --> Entscheidungsleistung im Antrag vorweggenommen. Raus damit aus dem Antrag. Okay, kann evtl. als Rahmenbedingung zum Projekt erwähnt werden. Sehe ich zumindest nicht als kritisch an im Projektantrag.
  13. Ich bin mir nicht sicher, ob ich das jetzt richtig verstehe: Du möchtest mögliche Themen aus den Zwischenprüfungen aufgelistet haben, von denen du dann eins in deinem Abschlussprojekt bearbeiten willst? Meinst du das so? Wenn dem so ist bewegst du dich meiner Meinung nach gerade komplett auf einem Holzweg
  14. Ich nehme an, grundlegende Voraussetzung wird nur sein, dass gestellte Arbeitsaufträge bearbeitet werden können. Ob das nun per kostenlosem oder kostenpflichtigem Tool erfolgt, sollte erstmal egal sein. Wenn dem nicht so ist, würde ich in dieser Situation erwarten, dass mir jemand eine entsprechende Lizenz bereitstellt. In unserer Berufsschule wurden uns ebenfalls MS365 Zugänge bereitgestellt. Ansonsten gibt es auch noch die kostenfreie - wenn auch etwas eingeschränktere - "Office Online" - Variante von MS angeboten: https://www.microsoft.com/de-de/microsoft-365/free-office-online-for-the-web Hier benötigst du lediglich ein MS-Konto.
  15. Dem möchte ich widersprechen und zitiere dazu gerne den geschätzten @stefan.macke: https://it-berufe-podcast.de/liste-der-lernfelder-fuer-fachinformatiker-in-der-berufsschule/ Wenn von 11 Lernfeldern der Ausbildung ca. 50% kaufmännisch sind, dann kann man tatsächlich von einem "halben Kaufmann" sprechen. Auch in der Praxis wird ein Fachinformatiker noch vielen kaufmännischen Tätigkeiten nachgehen. Ich wüsste zwar nicht, inwiefern der (Nicht-)Glaube daran Rückschlüsse auf analytische Fähigkeiten zulässt, aber davon abgesehen: Umsatz ≠ Gewinn Sobald ein Azubi abrechenbare Leistungen für externe Kunden erbringt, trägt er sehr wohl zum Umsatzwachstum des Betriebes bei. Ob er sich im Anbetracht der Ausbildungs- und Personalkosten finanziell für den Betrieb schon während der Ausbildung "rentiert" steht auf einem ganz anderen Blatt.
  16. Für mich liest sich das Zeugnis auch wie eine Gesamtwertung "gut / 2,0". Eventuell könnte noch etwas mehr auf deine Tätigkeiten eingegangen werden, damit externe Firmen sich besser einen Eindruck darüber verschaffen können, worin du schon Erfahrungen gesammelt hast. Das hier: ist so für sich stehend etwas dünn. Das kann sicher noch etwas aufgeschlüsselt werden und ich gehe stark davon aus, dass du auch noch in anderen Bereichen tätig bist als MDM und Konferenz-Lösungen
  17. Das ist kein Abschlussprojekt für einen FiSi, sondern eine nette Hobby-Bastelei Das ist auch kein Projekt für einen FiSi. Mal abgesehen davon, dass hier auch schon die zu implementierende Lösung vorgegeben ist hinkt diese Idee vor dem Hintergrund, dass es um Datenschutz geht ziemlich gewaltig^^ Nope. Grundsätzlich ein gern genommenes Standardthema, aber: das hier hat auch keine Komplexität für ein Abschlussprojekt. Du darfst nicht vergessen, dass FiSi in großen Teilen auch ein kaufmännischer Beruf ist. In deinem Projekt wird es darum gehen, eine komplexe Problemstellung zu behandeln, mehrere denkbare Lösungen zu definieren und zu analysieren und unter wirtschaftlichen sowie technischen Gesichtspunkten abzuwägen/begründen, welche der Lösungen beschafft und implementiert werden soll. Die Implementierung selbst ist dann nur noch der Proof of Concept dafür, dass die Lösung wirklich das Problem der Ausgangssituation löst und dem Kunden (ggf. deinem betrieb selbst) einen echten Mehrwert bietet. Daher fallen so minimale Basteleien wie von dir benannt hier komplett raus.
  18. 1 Bit kann zwei Werte annehmen, 0 und 1 --> 2^1 Bezogen auf Farbe kann 1 Bit zwei Farben speichern, nämlich Schwarz und Weiß. Umgekehrt: z.B. ein 256-Farben-Bild entspricht einer Farbtiefe von 8 Bit, weil 2^8 =256 Ein Bild mit einem möglichen Farbraum von ca. 16,78 Mio. Farben entspricht 24 Bit, weil 2^24 ~ 16,78 Mio. Also 65.536 = 2^x --> Das musst du lösen
  19. Zumindest gehe ich stark davon aus, dass eventuell in Bewerbungsgesprächen etwaige Fragen dazu auftreten können. Spätestens dann, wenn du auf simple fachliche Fragen nicht antworten kannst und dann evtl. kurz Ursachenforschung betrieben wird. Es wäre dann nur ein schwaches Argument zu sagen "Ja, das waren meine Tätigkeiten während der gesamten Ausbildungszeit. Mein Betrieb hat sich nicht darum gekümmert mich fachlich auszubilden." Würde ich dir im Gespräch gegenüber sitzen, wäre meine nächste Frage sofort "Was haben SIE denn stattdessen unternommen, um sich das notwendige Wissen anzueignen?". Klar hat der Betrieb vertragliche Pflichten zu erfüllen; der Azubi hat die aber ebenfalls. Und eine davon lautet regelmäßig etwa "Der Azubi hat die zu vermittelnden Inhalte zu lernen und dabei mitzuwirken, dass das Ausbildungsziel erreicht werden kann." Solche und ähnliche Formulierungen implizieren immer auch eine gewisse "Holschuld" seitens des Azubis i.S.v. er greift korrigierend ein, wenn der Zeit- und Rahmenplan nicht eingehalten wird. Worauf ich hinaus will: eine "Schuldfrage" kann nicht ausschließlich mit Blick auf den Ausbildungsbetrieb beantwortet werden.
  20. Blöd gesagt: scheinbar ja doch Ich wundere mich ein wenig darüber, warum du das jetzt bereits 27 Monate so hast weiterlaufen lassen. Du hast ja zwischendrin schon festgestellt, dass du mit deinen getroffenen Maßnahmen nicht weiterkamst. Warum bist du dann immernoch dort? Versteh' mich bitte nicht falsch, deine Situation ist definitiv ätzend. Ging mir in meinem ersten Ausbildungsbestrieb sehr ähnlich (musste beim Lesen etwas schmunzeln, denn ich dachte echt du redest von demselben Betrieb ), aber ich habe dann zur Mitte des 2. Lehrjahres (auch schon verhältnismäßig spät) die Reißleine gezogen und den Betrieb gewechselt. Jetzt ist es halt schon echt spät, noch Maßnahmen ergreifen zu wollen. Und deine Durchsetzung von "Gerechtigkeit" i.S.v. Bestrafung für den Betrieb wird nicht passieren. Verschwende deine Energie nicht daran - meine Empfehlung
  21. Was sind denn bisher deine Ansätze? Womit hast du konkret Schwierigkeiten? Weiterhelfen ≠ Machen
  22. Ich lese aus deinem Beitrag heraus, dass dein Chef zu jeder sich bietenden Gelegenheit Kritik äußert und benennt, was aus seiner Sicht schlecht oder gar nicht läuft. Ich lese bisher aber keinerlei Bestreben von ihm ausgehend, diese Punkte gemeinsam mit dir optimieren zu wollen. Sinn und Ablauf eines Jour Fixe scheint er auch nicht wirklich verstanden zu haben und insgesamt bekomme ich den Eindruck, als ginge es ihm nur um Ausübung von Macht und Kontrolle. Dazu gesellen sich noch Probleme, die sich zwischen euch auf persönlicher Ebene abzuspielen scheinen. Ganz im Ernst: was willst du noch da? An deiner Stelle würde ich mich auch nach anderen Stellen umsehen und asap damit beginnen mich zu bewerben. Natürlich kannst du jetzt noch einen Rundumschlag an Lösungsversuchen starten, aber in den seltensten Fällen werden solche Leute im Zuge der daraus resultierenden Gespräche plötzlich die Erleuchtung erlangen und sich im Verhalten um 180° Drehen. Ich hätte zu viel Selbstachtung, als dass ich länger als unbedingt notwendig in so einem Umfeld ausharren würde. Wie auch schon oben erwähnt: da draußen gibt es eine Menge andere Arbeitgeber, die nach Fachpersonal suchen und dir ein gutes Angebot machen werden. Nur Mut!
  23. Hi👋 Da du explizit auch nach Informationen bzgl. Netzwerk-Grundlagen fragst nehme ich an, du machst die Umschulung im Bereich Systemintegration...? Spontan fallen mir dazu als gute Informationsquellen zu Grundlagenwissen das "IT-Handbuch für Fachinformatiker" von Sascha Kersken oder das Buch "Computer-Netzwerke" von Harald Zisler ein. Auf YouTube fand ich den Kanal von Sebastian Philippi in dem Zusammenhang hilfreich. Davon abgesehen gibt es auch auf Plattformen wie Udemy ganz ordentliche und erschwingliche Video-Kurse zu Grundlagenthemen in Netzwerk- und Computertechnik. Und über Google finden sich natürlich auch abertausende von Informationsquellen.
  24. Du kannst ja auch angestellt bleiben/in ein Anstellungsverhältnis gehen (mir geht bisher nicht ganz aus deinen Formulierungen hervor ob du derzeit noch im Angestelltenverhältnis bei Firma A bist oder arbeitslos) und dann nebenher im Fern- oder Abendstudium deinen Bachlor selbstfinanziert machen.

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