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mlwhoami

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  1. Bei mir hält es sich insgesamt ungefähr die Waage zwischen: "respektvoller Umgang mit der Kündigung und ausgiebiger Austausch über Beweggründe/mögliche Alternativen, Dank und Erfolgswünsche für das, was noch kommt" sowie "menschliches Totalversagen geäußert in Aussetzern der Selbstbeherrschung, verbalen Attacken und ausgeprägtem Narzissmus seitens der Vorgesetzten, die sich persönlichen angegriffen fühlten" Die Spannweite an möglichen Reaktionen auf die Kündigung und der Umgang damit ist groß Kommt u.A. darauf an, welche Persönlichkeit da gerade vor dir steht und wie entwickelt diese Person ist. Da steckt man meistens nicht drin und kann nur abwarten, wie die Reaktion letztlich ausfällt. Da tickt jeder anders.
  2. Mir geht jetzt nicht klar aus deinen Ausführungen hervor, warum du genau IT machen willst bzw. WAS du in dem Zusammenhang konkret tun willst. Davon hängt es aber insbesondere ab, ob du überhaupt sinnvollerweise eine Ausbildung nachlegen solltest und wenn ja, mit welchem Schwerpunkt. Was ist denn für dich "etwas mehr praxisorientiert" ? Wer mit BWL-Abschluss in die Wirtschaft geht, wird überwiegend immer Tätigkeiten mit Praxisbezug nachgehen. Egal wie - in irgendeiner Form wird man daran beteiligt sein, den Erfolg eines Unternehmens mit zu steuern oder zumindest (möglichst positiv) zu beeinflussen. Vielleicht würden dir Praktika helfen, den Praxisbezug gedanklich herzustellen? Auch hier sehe ich genügend Praxisbezug. Lese ich hier korrekt raus, dass du dich auch in diese Richtung entwickeln möchtest bzw. dich in einer entsprechenden Position sehen würdest? Dann mach weiter^^ Dafür brauchst du keine neue Ausbildung, auch nicht in IT. Du könntest ggf. sogar noch während des Studiums eine solche Position aufnehmen. Ich rate dir dazu, erst noch einmal genau zu klären wo für dich die Reise hingehen soll bevor du nun "Hals über Kopf" dein Studium abbrichst und deinen bisher verfolgten Pfad komplett verwirfst.
  3. Vorsicht, gefährliches Halbwissen, kein Anspruch auf Richtigkeit : Ich habe mal irgendwo aufgegriffen, dass ein "Durchfallen" bzw. "nicht bestehen des Berufsschulziels" am Ende der Ausbildung im Grunde genommen erst dann relevant wird, wenn man nach dem Berufsabschluss sich in einer schulischen Fortbildung weiterbilden möchte. Heißt also, ein Kaufmann könnte sich mit "nur" einem Abgangszeugnis nicht mehr an einer rein schulischen Weiterbildung zum staatlich geprüften Betriebswirt einschreiben. Jemand mit technischer Ausbildung könnte sich an keiner Fortbildung zum staatlichen geprüften techniker einschreiben, etc. Auf die IHK-Weiterbildungen wie z.B. die IT-Spezialistenausbildungen oder die Operative Professionals laut APO-Modell dürfte sich das aber meines Wissens nach nicht auswirken. Da wird wiederum dann nur der IHK-Abschluss oder mehrjährige einschlägige Berufserfahrung erwartet.
  4. Nein. "Problem" i.S.d. Prüfungsordnung ist auch eher eine Problemstellung des Betriebes, für die generell erst noch eine Lösung erarbeitet/gefunden werden muss. In deinem Beispiel hätte das sein können: "Storage ist veraltet und bietet keine ausreichende Kapazität / ggf. fehlende Ausfallsicherheit / whatever..." Nun habt ihr aber bereits euch vorab für eine konkrete Lösung entschieden und wollte diese bloß noch implementieren. Da fehlt nun für ein Projekt die gesamte kaufmännische Betrachtung. Wäre dann ein Projekt "fiktiver Natur". Kann man zwar machen, ist aber mit Vorsicht zu genießen und ich würde jedem davon abraten. Zu schnell kann man sich in so manchen Herleitungen / Argumentationen / Begründungen vertun oder verzetteln oder es tauchen irgendwo in der Doku doch noch Screenshots mit Datumsangaben auf, die offenbaren dass man alles schon vor Projektgenehmigung durchgeführt hat. Dann kommt man schonmal in Erklärungsnot Einzelne Belege wie Bestellungen und Lieferscheine werden i.d.R. aber nicht zwangsläufig für die Doku benötigt.
  5. Und was in meinen Augen auch immer wieder unbeachtet bleibt, aber dabei sehr wichtig ist: Lass dich nicht "einfach so" in einer Vorgesetztenrolle positionieren, ohne vorher entsprechend darauf vorbereitet worden zu sein. Soll heißen: lass dich coachen / absolviere Trainings. Viel zu oft habe ich es schon miterlebt, dass nicht-leitende Mitarbeiter "von heute auf morgen" zu leitenden MA ernannt wurden und diese dann in ihrer neuen Rolle vollkommen überfordert waren weil man sie nicht vorbereitet hat. Du wirst plötzlich mit ganz anderen Erwartungen und Anforderungen konfrontiert, die vorher nicht Teil deines Tagesgeschäfts waren. (Fachliche) Führung will gelernt sein 👍
  6. Um so ein Unternehmen würde ich aber mal einen ganz weiten Bogen machen Der Personalbedarf scheint ja noch nicht dringend genug zu sein, wenn man sich anmaßt solche Konditionen in einem Vertrag vorzulegen...
  7. Kommt letztendlich auf deinen Ausbildungsberuf bzw. den Schwerpunkt an. Dazu hast du dich bislang ja noch nicht geäußert. Unter der weiteren ANNAHME, dass du FiSi lernst, sind das hier grundlegend keine guten Ansätze: Letzteres hiervon eventuell, aber ist schon grenzwertig m.E.n. und könnte schwierig werden vom Ablauf her, wenn kein "echtes" Problem dahingehend besteht. Die reine Durchführung eines PenTesting oder eine reine Make or Buy - Entscheidung wäre zumindest für einen FiSi nicht tauglich als Projekt.
  8. Denke du wirst mit dem Antrag/Projekt keine Schwierigkeiten bekommen. Hier noch 1-2 Anmerkungen anhand meines persönlichen Empfindens: Ich finde es immer schöner, wenn hierbei auch im Antrag ersichtlich ist welche kaufmännischen Tools für die wirtschaftliche Betrachtung zum Einsatz kommen werden. Eine Stunde halte ich auch für etwas knapp bemessen, das wird vermutlich länger dauern. Mein Vorschlag: a) Nimm das lieber aus und plane diese Stunde dafür oben in die kaufmännische Betrachtung mit ein. Was will man schon großartig eine Stunde lang für ein Fazit ziehen?^^ alternativ b) Ziehe etwas geplante Zeit von der Installation/Konfiguration weg und packe die bei der kaufmännische Betrachtung drauf. Das sähe für mich dann vom Gefühl her etwas "runder" aus
  9. Ja, schon. Aber welches konkrete Problem willst du denn mit deinem Projekt für den Betrieb lösen? Dein Abschlussprojekt wird ja kein Selbstzweck im Sinne von "ich mache dieses und jenes weil es irgendwie im Kontext zu den Aufgaben/Tätigkeiten im Betrieb steht". Definiere eine konkrete Problemstellung, z.B. einen verbesserungswürdigen Prozess, und beschreibe warum das für den Betrieb ein Problem darstellt (Stichwort: Kosten/Einsparungspotentiale). Daran hangelst du dich entlang und begibst dich auf die Suche nach möglichen Lösungen (Richtwert mind. 3 verschiedene), die du gegeneinander abwägst. Eine davon setzt du dann als PoC um. Um bei deinem Beispiel zu bleiben: Der PenTest an sich ist nicht deine Hauptaufgabe, sondern die Ermittlung/Abwägung verschiedener Lösungen, mit denen man PenTesting betreiben kann.
  10. Hmmm...schwierig... Ich weiß es gibt FISIs, die ähnlich gelagerte Projekte durchführen konnten und eine schöne Prüfung damit hingelegt haben. Bei anderen hingegen wurde das Thema wegen fehlender Komplexität abgeschmettert. Da kommt es echt auf den für dich zuständigen PA an, ob man so ein Thema von einem FISI sehen mag oder nicht. Ich würde es an deiner Stelle einmal damit versuchen und ausformulieren, aber ebenso ein zweites mögliches Thema als Backup-Antrag bereithalten.
  11. Berichte hinterher mal bitte über deine Erkenntnisse Diese Analyse ist mir bisher höchstens im Kontext einer (un-)gelungenen Party über den Weg gekommen. Zur kaufmännischen Beurteilung gehört ja dann doch noch etwas mehr als das: - Zeitplanung (Bsp. GANTT, Netzplan,..) - Personalplanung - Sachmittelplanung - ROI - ... Aber unbedingt! this.
  12. Welches konkrete Problem möchtest du denn mit deinem Abschlussprojekt lösen? Das Projekt führst du ja nicht nur zum Selbstzweck aus.
  13. Die Argumentation finde ich merkwürdig. Als Projektleiter übst du doch überwiegend kaufmännsiche Tätigkeiten aus😅 Zu diesem Zweck halt ich beide Weiterbildungen für sinnvoll. Ohne es genau zu wissen nehme ich aber mal an, dass der Betriebswirt im Vergleich noch generalistischer ausgebildet wird als der OP. D.h. er wird vermutlich mehr Themen behandeln als der OP aber dafür vielleicht jeweils mit weniger Tiefe. Bzw. werden im Betriebswirt vermutlich ganz andere Themenschwerpunkte gesetzt als beim OP.
  14. Ich würde sagen, nicht zwangsläufig zu wenig Zeit. Wobei ich vom Gefühl her schon denke, da darf gerne etwas mehr Zeit eingeplant werden. Wichtiger ist aber, dass du aufschlüsselst WAS in deine kaufmännische Betrachtung einfließt. Was wirst du konkret ausführen für deine kaufmännische Beurteilung und Entscheidungsfindung?
  15. Wissenschaft und Politik sind sich ja unlängst darüber einig, dass der ungeimpfte Teil der Bevölkerung als Treiber der Pandemie zu sehen ist. Von daher ist es nur logisch, dass der Kölner Karneval oder volle Fußballstadien nie und nimmer einen negativen Einfluss auf das Infektionsgeschehen haben können! Das wäre ja auch viel zu weit hergeholt Was Bernd Stromberg wohl dazu sagen würde...
  16. Was ist denn daran falsch, der Arbeitsgruppe Mut zuzusprechen wenn sie sich an einer Formel derzeit noch überfordert fühlt? Bzw. was soll denn deiner Ansicht nach die bessere Alternative dazu sein? Und inwiefern hat deine letzte Aussage nun mit deinem Anfangspost zu tun? Verstehe ich nicht.
  17. Von meiner Seite mal ein Negativbericht^^ Ich habe meine Ausbildung zum FiSi je zu ca. 50% in zwei Betrieben absolviert und war in beiden unzufrieden mit meiner Betreuung als Azubi. Betrieb A - mittelständischer Logistikdienstleister mit roundabout 1500 MA Hier hatte ich einen Ausbilder, der jahrelange Erfahung im Bereich Hardware und Support hatte. In der Anfangszeit (etwa die ersten 2-3 Monate) hatte er sich hin und wieder die Zeit genommen und mir einige Dinge gezeigt sowie kleinere Aufgaben zur selbständigen Erarbeitung gestellt. Bis dahin war es cool. Auch einen betrieblichen Rahmenplan hatte ich dort; das erwähne ich extra weil es im zweiten betrieb nicht so war Dann wurde er neuer Teamleiter und war faktisch nicht mehr verfügbar für mich😅 In dieser Rolle wurde er dann ganz schnell verheizt und hat gekündigt. Danach hatte ich eine Zeit lang praktisch keinen Ausbilder und ansonsten war ich im täglichen Supportgeschäft voll eingebunden. Nachdem ich mich quer durch die Bank beschwert hatte wurde mir ein neuer Ausbilder aus der Softwareentwicklung zugeordnet, der mir viele Zusagen dazu gemacht hat wie und in welchem zeitraum man mir offene Lerninhalte des Rahmenplans vermitteln würde. Das ist aber nie passiert und nach weiteren mehrmaligen Beschwerde-Runden und vielen Gesprächen mit HR und der Führung habe ich mich dann wegbeworben. Während der Übergangszeit zum neuen Ausbilder und auch darüber hinaus wurde mir seitens der anderen Kollegen immer vermittelt, sie haben keine Zeit mich aktiv auszubilden und "Ausbildung ist eine Holschuld des Azubis" = "Sieh zu, wie du die geforderten Inhalte lernst". Meine Möglichkeiten dahingehend waren allerdings relativ beschränkt weil ich viele Dinge einfach nicht machen durfte. Betrieb B - kleiner IT Dienstleister mit 10 MA Hier hatte ich nur einen Ausbilder auf dem Papier und es gab wie gesagt keinen Ausbildungsrahmenplan. Learning-by-doing stand hier auf der Tagesordnung. Ich habe eigenständig die Kunden supported wo ich konnte und bei neuen Themen bin ich bei den Kollegen dann mitgefahren und habe mir angesehen, was die genau zur Lösung der Probleme machen. Ansonsten wurde ich überwiegend für Hiwi-Tätigkeiten und unliebsame Pflichten wie Müllentsorgung, Werkstatt aufräumen und Kücheneinkäufe ausgenutzt. Hin und wieder wurde ich auch alleine vor neue Herausforderungen gestellt und die Kollegen haben sich erstmal rausgehalten. "Mach einfach mal" war quasi hier der Auftrag Das ging mal gut, mal ging es tierisch in die Hose. Vom Gefühl her war das auch keine Ausbildung wie ich sie mir gewünscht hätte, aber ich habe dabei dennoch einiges gelernt aus der Praxis heraus. Um die theoretischen Inhalte und die Prüfungsvorbereitung habe ich mich dann aber komplett alleine gekümmert.
  18. Ich würde im Zweifel auch an deiner Stelle versuchen, hierzu eine kurze Info bei Berufsschullehrern und/oder IHK einzuholen. Vor einem ähnlichen Problem hatte ich auch mit meiner Doku gestanden und dann "auf gut Glück" einfach einen hybriden Mix gemacht aus Screenshots innerhalb der Doku sowie im Anhang. Am Ende kam ich nach Bewertung von Form und Inhalt noch gerade so auf eine 2- für meine Doku😅 War okay nur weiß ich natürlich bis heute nicht, woran der Punktabzug im Detail genau gelegen hatte.
  19. Und welches Problem willst du mit einer Softwareverteilung lösen? Welche Prozesse sollen dadurch verbessert werden und wieso? Was ist der Status Quo? Worin liegt für euren Betrieb der Mehrwert einer automatisierten Softwareverteilung, die es ja anscheinend bisher noch nicht gibt? Das ist der Knackpunkt, der hier bislang noch fehlt. Das Thema Softwareverteilung/Massenbetankung an sich ist durchaus projektfähig. Du kommst dann aber dennoch nicht drum herum, mehrere denkbare Lösungen zu vergleichen und gegeneinander abzuwägen. Es reicht nicht aus, einfach nur geradlinig zu sagen "ich brauche eine Softwareverteilung und mache das mit Citrix App-Layering". Genau darum geht es aber. Es muss das Problem definiert werden, das du im Projekt zu lösen versuchst. Und da es immer unterschiedliche Wege zur Lösung gibt, ist es auch deine Aufgabe mehrere Lösungswege zu betrachten und zu verargumentieren, welcher davon es werden soll. Das ist Unfug. In jedem Betrieb gibt es verbesserungswürdige Prozesse, auch in Nicht-Systemhäusern. Nö. Das (noch nicht definierte) Problem, das man lösen möchte ist das Problem. Die Umsetzung und Herangehensweise ist dann nur eine Herausforderung im Rahmen der Implementierung der Lösung. Nicht per se. Bzw. wenn es dann stupide exakt dieselbe Software wieder wird, dann wird das auch nichts weil auch damit die größte Entscheidungsleistung wieder vorweggenommen würde. Und auch dabei stellt sich vorneweg wieder die Frage: Welches Problem soll denn konkret durch Einführung einer SW-basierten TK-Anlage gelöst werden? + Welche Möglichkeiten gibt es dafür / Für welche davon wird sich aus welchen Gründen entscheiden? Das ist nur der PoC, dass die ausgewählte und begründete Lösung auch tatsächlich das (noch nicht definierte) Problem löst. Nicht vergessen: Der kaufmännische Teil des Projekts wiegt schwerer als die technische Umsetzung. Wie bereits erwähnt, das ist kein valides Argument. Auch als Inhouse-IT in einem Nicht-Systemhaus gibt es regelmäßig genug Probleme zu lösen, für die es mehrere Lösungswege gibt. Halte die Augen dazu offen und überlege dir, welche Prozesse in deinem Betrieb warum noch nicht so toll laufen. Daraus definierst du dann ein Problem, das du mit deinem Projekt lösen möchtest. Das ist korrekt.
  20. Nachdem vor ca. 2 Wochen bundesweit Halloween-Partys stattgefunden haben, wundern mich auch die seitdem rasant gestiegenen Krankenzahlen nicht wirklich. Ich halte es nämlich für allzu wahrscheinlich, dass diese Events als Ursache ihren Anteil daran haben werden. Was mich allerdings wundert, dass DAS bisher nirgends in den Medien thematisiert wurde mit entsprechender Anmahnung auch an den geimpften Großteil der Bevölkerung, zu diesen Zeiten weiterhin Vorsicht walten zu lassen.
  21. Es gehört auf jeden Fall in den Antrag rein, dass es eine wirtschaftliche Betrachtung des Projekts geben wird: - Geplante Personal- und Sachmittelkosten - Zeitplan für die Umsetzung (z.B. GANTT-Diagramm, Netzplan+kritischer Pfad, etc.) - Nutzwertanalyse - Einsparungspotentiale - Abgleich von SOLL- und IST- Umsetzung, Auswirkungen von Abweichungen -.... Ansonsten verweise ich nochmal auf meine ersten Einwände oben. Sofern das von dir beschriebene Thema ausschließlich mit Mitteln von Cisco barbeitet werden kann, wirf die Idee weg und suche dir etwas anderes. Wenn der Pool an möglichen Lösungen hierfür größer ist, dann könnte das etwas werden. Du darfst aber im Antrag nicht vorgeben, wie und mit welchen Mitteln dein Projekt verlaufen wird. Es ist deine Aufgabe im Projekt, verschiedene denkbare Lösungen gegeneinander abzuwägen und unter technisch-wirtschaftlicher Argumentation zu begründen und zu entscheiden, welche der Lösungen du warum umsetzen wirst und welche nicht. Die Implementierung der gewählten Lösung dient dann lediglich als Proof of Concept dafür, dass der Prozess tatsächlich dadurch effizienter wird.
  22. Jawollo. Und woran wird die Verbesserung gemessen? Egal wie die Antwort lautet, es wird mit Einsparung von Zeit und Kosten zu tun haben Die einzigen Alternativen dazu wären nämlich eine Verschlechterung oder Implementierung eines gleichwertig guten/schlechten Prozesses, beides kostet zumindest in der Umsetzung Geld und wird daher bestenfalls nicht gemacht. Und schon sind wir bei der wirtschaftlichen Argumentation für oder gegen ein Projekt.
  23. Hast du denn zwischenzeitlich seit Sonntag/Montag mal in die von @Whitehammer03 erwähnte Videoreihe oder den Link, den @Ma Lte geteilt hat reingeschaut? Wo genau liegen die Verständnisprobleme?
  24. Mein Orakel ist in solchen Fällen immer www.google.de Es gibt aber ja auch z.B. Bing, Yahoo oder DuckDuckGo, etc. Je nachdem was du lieber nutzt. Was ich damit sagen will: deine Frage kannst du dir durch eine einfache Suche im Internet sehr schnell selbst beantworten und dabei auch lernen, WARUM die Antworten A bis E zutreffen oder eben nicht. Wenn wir dir die Lösung einfach vorgeben, lernst du ja nichts dabei.

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