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Alle Inhalte von mlwhoami
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^das Und wo triffst du selbst Entscheidungen? Warum so und warum ist das bereits festgelegt? Warum virtuell und warum Linux? Du verstehst worauf ich hinaus will? Lass mich raten: Du setzt einen frischen (Debian-basierten)Linux-Server auf und haust da Grafana drauf + holst dir die Daten per API vom PRTG - fertig ? Das ist alles viel zu wenig und stellt insbesondere keine wirklich neue Lösung dar. Es ist ja quasi alles vorgegeben. Du richtest lediglich die heute fehlende Redundanz für PRTG ein und reicherst die Performancedaten durch eine andere Visualisierung an. Alles kein Hexenwerk und für ein Abschlussprojekt aus meiner Sicht auch viel zu wenig. Wäre jetzt der Ansatz, PRTG durch eine ganz andere Monitoring-Lösung zu ersetzen (aus Gründen, die einen wirtschaftlichen Sinn für den Betrieb ergeben), dann könnte das ein mögliches Abschlussprojekt sein. Aber so sehe ich da keine Chance. VG
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Und wo in deinem Antrag steht, dass es in deinem Projekt um eine Virtualisierungslösung gehen wird? Wo ist die Ausfallsicherheit/Hochverfügbarkeit, wenn alle VMs auf einer Hardwarekiste laufen? Warum ist VmWare als Virtualisierungsumgebung schon vorgegeben? Der letzte Teil deines Titels (abgewandelt) "Implementieren einer neuen Backup-Lösung" kann ein mögliches Abschlussprojekt darstellen. Auch eine Virtualisierungslösung kann ein Abschlussprojekt sein, das muss dann aber auch aus dem Antrag hervorgehen. Das, was du da vorhast, ist die reine Migration einer bereits jetzt schlecht gelösten Dienstbereitstellung zu einer ähnlich fragwürdigen Lösung. Und vom Entscheidungsspielraum sehe ich das auch eher dünn.
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Verstehe ich das richtig, die einzige Entscheidungsleistung hierbei wird sein, auf welche neue Hardware der alte Server rüber migriert werden soll? Und das hier gepaart mit wird viel argumentativen Aufwand deinerseits erfordern^^ Spaß beiseite - das ist kein geeignetes Thema für ein FiSi-Abschlussprojekt. Richte dich lieber nach Prozessen - sei es intern oder bei einem Kunden - die nicht gut laufen und die man durch bessere Lösungen optimieren könnte. Wodurch ließen sich Durchlaufzeiten optimieren oder Fehlerquoten verringern? Wie ließen sich Zeit und Kosten in betrieblichen Abläufen sparen? Aus solchen Fragestellungen ergeben sich meistens geeignete Abschlussprojekte.
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Webentwickler werden - Reihenfolge zu lernen ?
mlwhoami antwortete auf Michi_32's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Die Meinung teile ich, auch aus eigener Erfahrung heraus Erläutere ich unten gleich Würde ich so ebenfalls sagen, ja. Wenn es Programmierung / Webentwicklung werden soll, dann ist das der "richtige" Schwerpunkt. Wobei du theoretisch jede Fachinformatiker-Ausbildung als Grundlage nehmen könntest + stellenrelevante Weiterbildung. Mein Vergleich mag evtl. hinken, da man ländliche Lebenshaltungskosten (wie in meinem Fall) nur schwer mit den Kosten in München vergleichen kann. Aber ich habe bereits die Erfahrung gemacht, wie man sich den Wunsch einer neuen Ausbildung finanziell ermöglichen kann. Ich bin ursprünglich gelernter Kaufmann im Einzelhandel und habe 2017 - 2020 dann eine neue Ausbildung zum FiSi gemacht, während ich alleine gewohnt habe und meinen Haushalt mit allem "Drum und Dran" zu bewältigen hatte. Wie habe ich das finanziert?: - mit eigenen Rücklagen auf dem Bankkonto - durch den Verkauf mancher nicht zwingend benötigter Dinge - mit einem zusätzlichen Nebenjob neben der Ausbildung auf (zu der Zeit) 450€ Basis - mit einem zusätzlichen Konsumkredit bei einer Bank i.H.v. einigen tausend € (anderweitige Unterstützung war für mich nicht möglich) Nur ein Beispiel, dass es funktionieren kann, wenn man unbedingt will. Und auch unter hohen finanziellen Einbußen und starkem Zurückstecken, was das allgemeine "Niveau" der Lebensführung angeht. War natürlich nicht schön, sich für eine Ausbildung zu verschulden - das will ja auch wieder abbezahlt werden - und meine gesamte finanzielle Lage ging fast bis auf NULL auf bis zum Ausbildungsende. Aber: es geht. Irgendwie. Immer Das soll übrigens keine Empfehlung dafür sein, sich mit einem Kredit zu verschulden. Das muss jeder für sich selbst entscheiden, wie er den Spaß dann finanzieren will. Es stellt nur eine Möglichkeit von vielen dar. -
Du zeigst alle Kosten auf, die in Verbindung mit dem Abschlussprojekt entstanden sind. Das können bspw. sein: Hardware Softwarelizenzen Betriebsmittel ext. Dienstleistungen Personal Energie und und und ... Für die einzelnen Kostenpositionen kannst du - je nachdem was zutrifft - tatsächlich angefallene oder kalkulatorische Kosten heranziehen. Diese müssen nachvollziehbar sein. Es ist für diese Aufstellung unerheblich, ob du deine Ausbildung bei einem IT-Dienstleister oder einem Unternehmen in einer anderen Branche absolviert hast. Das Prinzip ist in beiden Fällen grundsätzlich gleich.
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Ein Auszug für einen kompletten Serverschrank ist mir bisher noch nie untergekommen, nur die Auszugschienen mit ggf. Fachboden dazwischen. Klingt mir fast nach einem notwendigen Individualbau, wenn tatsächlich der ganze Schrank an sich vorziehbar sein soll 🤷♂️ Oder du suchst einmal nach "ausziehbaren Server- / Netzwerk Racks", dann bekommst du u.a. komplette Rahmen/Gerüste angezeigt, in denen der Montagerahmen als Gesamteinheit ausziehbar ist. Diesen müsste man dann eben zu den Seiten hin noch verlässlich abdichten.
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Was ändert sich denn durch dein fiktives Projekt bei deinem fiktiven Kunden an dessen fiktiven Prozessen, was sich in Geldwert ausdrücken ließe? Gibt es irgendwo zeitliche Ersparnisse nach der Implementierung deiner Lösung? Das wäre vielleicht ein sinnvoller Ansatz. Oder gab es vor deiner Lösung vielleicht eine andere Lösung beim Kunden, die mit regelmäßig wiederkehrenden Kosten verbunden war und die nun wegfallen oder niedriger ausfallen?
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Die Dinger können auch ganz gerne mal Probleme machen. Sind deine Endgeräte denn per Repeater verbunden oder direkt an der Fritzbox? Hast du das im GUI der Fritzbox mal nachgeguckt? Hast du schon getestet, wie der Datendurchsatz ist wenn der Repeater nicht läuft? Welchen Weg geht das Signal denn üblicherweise i.S.v. "was steht/hängt/liegt zwischen deinem Endgerät und der Fritzbox" (Wände/Böden/Garderoben/sonstige Möbel...)?
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hmm...da muss man einfach abwägen. Ich würde es nicht mehr tun. Ich war einmal für kanpp 2 Monate zu den Eltern zurück gezogen, nachdem ich 2 Jahre selbst gewohnt hatte und das war schon absolute Katastrophe für mich. Bin schnellstmöglich wieder ausgezogen und habe versucht, irgendwie selbst über die Runden zu kommen. Beim Wohngeld muss man aufpassen bzgl. anrechenbares Einkommen. Ich hatte in meiner zweiten Ausbildung ebenfalls Wohngeld bezogen, das hatte aber zusammen mit der Ausbildungsvergütung dennoch nicht ausgereicht, um die monatlichen Kosten zu decken. Dann habe ich zusätzlich einen Minijob begonnen und insgesamt kam ich dann gerade so hin. Das fand allerdings die Wohngeldstelle weniger cool und hat das Einkommen aus dem Minijob voll angerechnet, sodass mein Anspruch auf Wohngeld gänzlich flöten ging und ich die bereits ausgezahlten Leistungen voll zurückzahlen musste. Somit war ich finanziell wieder so weit wie vorher mit dem Unterschied, dass ich noch mehr gearbeitet habe und es dennoch nicht ausreichte + ich Schulden gegenüber der Wohngeldstelle hatte😅 Wenn man allerdings nur angibt, dass man Ausbildungsvergütung erhält und die 200 € im Monat von den Eltern unerwähnt lässt, dann könnte es klappen😇
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Zwei Ideen dazu: 1.) Du begibst dich auf die Homepage des Forums und tippst in der Suchleiste oben rechts "Projektantrag" ein 2.) Du scrollst auf der Homepage etwas nach unten und öffnest den Bereich "Prüfungsforen >> Abschlussprojekte" Der Rest dürfte sich von selbst ergeben.
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--> All diese Punkte fühle ich sehr Danke für diesen Beitrag! Zum Kontext unserer Situation: - International tätiger Mittelstand - langjährige Projektdurchführung nach Wasserfall - Irgendwann neue Arbeitsmethodik nach Scrum - Top-Down Skalierung des Unternehmens nach SAFe - Methodenänderung von Scrum auf Kanban - Absägen des PMO aus dem sonst auch Projektmanager abgestellt wurden - Überall den Stempel "agil" aufdrücken und dabei weiter nach Wasserfall handeln Spätestens zu dem Zeitpunkt, als bei uns die "Meetings zu Meetings" begonnen haben, bin ich gedanklich ausgestiegen 😄 Wir arbeiten augenscheinlich agil, bekommen harte Deadlines vorgegeben und können keine zeitlichen Vorhersagen treffen weil die Aufwandsschätzung der Arbeitspakete bei Kanban erst im Rahmen der Analyse und Umsetzung erfolgt und nicht im Backlog. 👍
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Ausbildung FiSi und danach FH Studium technische Informatik
mlwhoami antwortete auf Manu3lll's Thema in IT-Weiterbildung
Der Zusammenhang erschließt sich mir gerade nicht. Wenn das doch jetzt im Moment deine Tätigkeit ist und diese dir Spaß bereitet, wieso willst du dann unbedingt studieren? Für diese Rolle wird kein Studium benötigt^^ Was ist denn dein langfristiges berufliches Ziel, für das du ein Studium benötigst? Das wäre die generelle Frage, die ich mir an deiner Stelle erstmal selbst beantworten würde. Vielleicht kommt in dem Zuge dann doch die Erkenntnis, dass es nicht unbedingt ein akademisches Studium werden muss. Und ob du das Ganze dann besser nebenberuflich oder in Vollzeit absolvierst hängt von vielen individuellen Faktoren ab. Da kann dir niemand eine pauschal "richtige" Empfehlung aussprechen. -
Dann würde ich an der Stelle nochmal auf den Hinweis von @allesweg verweisen. Strecke am Besten im Alltag ein wenig die Fühler aus und acte darauf, welche Prozesse bei euch scheinbar nicht zufriedenstellend laufen. Worüber wird sich öfter beklagt, wozu wird gesagt "Das könnte so oder so eigentlich besser laufen / wäre cool wenn wir das anders hätten". Normalerweise gibt es immer mehrere Prozesse, die noch nicht optimal sind. Das sind die Anknüpfpunkte für Abschlussprojekte.
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Das wäre so, wie es oben steht eh nicht genug gewesen^^ Ein valides Projekt kann nicht lauten "Ich vergleiche WSUS mit SCCM und stelle ggf. auf SCCM um". Denn: 1.) Was begründet denn die Notwendigkeit, von WSUS abzukehren und nach einer Alternative zu suchen? -->Problemstellung 2.) Man gibt bei der Projektdefinition nicht bereits eine Lösung vor 3.) Der Vergleich mit nur einer Alternative ist zu dünn EDIT Wenn du allerdings eine echte Problemstellung mit dem vorhandenen WSUS definierst und sich dein Projekt um die Analyse/Suche mehrerer Alternativen am Markt (Richtwert: mind. 3 verschiedene) inkl. Wirtschaftlichkeitsbetrachtung, Entscheidungsfindung, PoC, etc. dreht, dann wäre das ein denkbares Projekt.
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Kann ich für XING so bestätigen. Ich bin zwar kein AE, sondern gelernter SI und nach dem letzten Stellenwechsel nicht mehr wirklich in Systemadministration/-integration involviert, sondern bekleide eine Schnittstelle in agilen Projekten. Aber auch hier lässt sich die Erfahrung mit den Massen-Mails 1:1 übertragen. Die große Mehrheit der Recruiter setzt sich nichtmal ansatzweise mit meinem Profil auseinander, sondern beruft sich im Anschreiben einfach auf meine "Erfahrungen" in der Softwareentwicklung und/oder mit "Tech Stack XY". Ja....genau😂
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Betriebwechsel Ende 2./Anfang 3. Lehrjahr
mlwhoami antwortete auf Zivy's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Ja, das kann man grundsätzlich tun. Ich bin selbst auch kurz vor der ZP erst in einen anderen Betrieb gewechselt. Wie schon oben erwähnt, bedarf es dafür eines Aufhebungsvertrags mit deinem Ausbildungsbetrieb, damit du die Ausbildung im selben Beruf fortführen kannst. Der neue Betrieb muss dann (sofern ihr das einvernehmlich ausgehandelt habt) im Vertrag angeben, dass eine volle Anrechnung der bisherigen Ausbildungszeit auf die Gesamtdauer erfolgt, damit du keinen zeitlichen nachteil hast. Bei mir war die IHK im Gesamtprozess nicht aktiv zu involvieren. Die hat entsprechend irgendwann eine Aufhebung des Ausbildungsvertrags von Betrieb A schriftlich mitgeteilt bekommen und Betrieb B hat mich dort neu angemeldet. Dementsprechend bekam ich von der IHK zweimal Post: einmal die Bestätigung über die Auflösung des Ausbildungsverhältnisses und einmal die Bestätigung zur Aufnahme des Ausbildungsverhältnisses mit dem neuen Betrieb. -
Projektantrag mit Auflage, Glossar und Quellenverzeichnis
mlwhoami antwortete auf Daniel-Max's Thema in Abschlussprojekte
Ne, eine Kosten(-/Nutzen-)analyse gehört grundsätzlich immer zum Projekt. Du erstellst diese einfach und gliederst sie argumentativ in deine Doku mit ein. Du brauchst nicht gesondert erwähnen, dass ursprünglich dazu mal eine Auflage gestellt wurde, weil du die Aufzählung der Analyse im Antrag vergessen hattest Einfach umsetzen und dokumentieren. -
Projektantrag: Hilfe bei Entscheidung für Thema
mlwhoami antwortete auf Poldi123's Thema in Abschlussprojekte
Man kann theoretisch durch geschickte Manipulation der Nutzwertanalyse im Rahmen des Lösungsvergleichs ja "rein zufällig" genau auf diese Lösung als gangbaren Weg kommen. Muss dann eben auch gut und belegbar anhand von Zahlen verargumentiert werden. Es darf eben nicht ersichtlich sein, dass das eh von vorne herein die gewünschte Lösung war. Schwierig könnte es aber werden, weil Da wurde ja entsprechend die Entscheidung schon vorweggenommen und auch Geld dafür in die Hand genommen. Demnach eigentlich ungeeignet für dein Abschlussprojekt. Eigentlich auch dann dem Projekt vorweggenommen. Auch die Suche und Aufstellung/Vergleich der möglichen Passwortmanager gehört erst in das Projekt, sofern der Antrag dafür auch vom PA genehmigt wird. Es ist grundsätzlich ein Ausschlusskriterium, vor der Projektgenehmigung schon mit dessen Bearbeitung zu beginnen. Und du hast zusätzlich dann auch hier wieder das Problem, dass die Entscheidung für "Passwortmanager X oder Y" sicherlich ja wieder vom Chef vorweggenommen wird. Das ist nicht Sinn und Zweck der Übung. Es ist DEIN Projekt, DU bist dessen Manager. Du setzt das um, was aus technischer und wirtschaftlicher Sicht nach vorangegangener Analyse möglicher Lösungen am Sinnvollsten erscheint. Du begründest das ja anhand nachvollziehbarer Daten und Fakten.Wenn Chef dann hinterher sagt "Ich will deine Lösung aber trotzdem nicht nutzen" ist das ja sein Problem. Das war übrigens im Rahmen meines Projekts ebenso der Fall. Ich habe umgesetzt, was am Besten den Use Case zu bedienen schien und am Ende wurde dennoch meine Lösung nicht weiter verwendet im Unternehmen. Sowas passiert eben, tut aber dem Projekt keinen Abriss. -
FISI - Prüfungsinhalte 2015 - 2021
mlwhoami antwortete auf woofcheck's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Was soll damit sein? Das hier ist ein Thread explizit für FiSi-Themen. Deine angesprochenen Dinge interessieren FiSi für die Prüfungen so gut wie überhaupt nicht. Wenn überhaupt Programmieraufgaben vorkommen, darf zumeist eh in Pseudocode geschrieben werden. -
Wäre mir neu, dass 8 Stunden als Zeitansatz für die Doku zuviel sind. Das ist sogar ein sehr gängiger Wert, der in vielen Anträgen angegeben / teils als guter Richtwert kommuniziert wird. Ich hatte für mein Abschlussprojekt als FiSi auch 8 Stunden Doku angegeben ohne Probleme. Benötigt habe ich dann im Endeffekt 12
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Projektantrag abgelehnt == Weltuntergang
mlwhoami antwortete auf FIAE_Prüfling_Teil_A's Thema in Abschlussprojekte
Ich verstehe diesen Thread nicht...🤷♂️ @FIAE_Prüfling_Teil_A was genau ist Sinn und Zweck /Ziel deines Beitrags? -
pantrag_fisi Projektantrag: Modernisierung der Virtualisierungsumgebung
mlwhoami antwortete auf xore's Thema in Abschlussprojekte
Wurde? Also ist das alles bereits gelaufen? Und wer hat den Vergleich/ die Abwägung vorgenommen? Nach dem aktuellen Informationsstand bin ich ganz bei charmanta: -
Sieht für mich solide aus. Je nach IHK könnte es besser sein, in der Planung konkret anzugeben welche Methoden des wirtschaftlichen Vergleichs der Lösungen du nutzen wirst. Sicher, dass du für die Installation so viel Zeit brauchen wirst? Ich empfehle dir, hier 2-3 Stunden irgendwie wegzunehmen und diese lieber in deine Projektdoku zu planen. Den Aufwand für die Dokumentation solltest du nicht unterschätzen; hier gelten 8h i.d.R. als guter Richtwert, tendenziell eher etwas mehr.
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Gibt es bestimmte Systeme oder Prozesse in deinem Ausbildungsbetrieb, die nicht toll laufen? Bestehen "historisch gewachsene" Abläufe bei euch, die viel effizienter sein könnten und für die es systemische Lösungen am Markt gibt? Ich empfehle dir, zunächst in deinem Betrieb danach Ausschau zu halten. Dadurch ergibt sich ein mögliches Projektthema meistens ganz von selbst. Klar können wir dir hier jetzt eine Vielzahl möglicher Projekte nennen, aber letztendlich muss es auch irgendwo zum Umfeld passen in dem du dich bewegst.