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mlwhoami

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  1. Ich gehe sogar so weit und sage der Game Designer hat mit IT überhaupt nichts am Hut in seiner Rolle, die er später ausübt. Er wird eher viele Elemente des Projektmanagements in seiner täglichen Arbeit vereinen. Dennoch werden die meisten Studiengänge - je nach Zusammensetzung der Module - thematische Schnittstellen zu den Game Artists und den Developern schlagen, damit der angehende Game Designer auch fachlich mit diesen Personen kommunizieren kann.
  2. Kann ich beides aus eigener Erfahrung heraus bestätigen. Ich habe mich Anfang dieses Jahr auch als FiSi mit 6 Monaten Berufserfahrung im Support auf eine Stelle beworben, für die offiziell ein Wirtschaftsinformatiker gesucht wurde. Dabei konnte ich von vorn herein nur einen Teil der Anforderungen erfüllen. Den Rest davon habe ich mir im letzten halben Jahr "on the job" angeeignet
  3. Und das lässt er dann einfach so im Raum stehen? Kommt es ihm nicht in den Sinn - als dein Ausbilder - dagegen aktiv etwas zu tun? Liest sich für mich ein wenig so, als wolle er die Verantwortung für deinen "ausbaufähigen Wissensstand" allein auf dich schieben. Und welches Fazit zieht dein Ausbilder? Gar keins? Oder wird er sich darum kümmern, dass er seiner Pflicht nachgeht, dich auszubilden und etwaige Wissenslücken mit Informationen zu füllen? Selbst wenn er aktuell keine Kundenprojekte hat, in denen du eingebunden werden kannst muss er dennoch dafür sorgen, dass du die notwendigen Inhalte vermittelt bekommst. Und wenn das dann eben auch nur sind. Lernst du denn dabei etwas neues, oder sind das repetitive Aufgaben mit immer gleichem Inhalt? Natürlich musst du auch dafür Sorge tragen, dass du die zu vermittelnden Inhalte lernst. Aber es ist die Pflicht deines Ausbilders, sie dir zu vermitteln und dafür geeignete Maßnahmen zu planen. Irgendetwas ist hier doch nicht stimmig, meiner Meinung nach.
  4. Vielleicht noch 1-2 Anmerkungen zu dem, was @Ama_derschrieb: Könntest du diesen Punkt hier evtl. etwas feiner ausformulieren bzw. benennen, in welche Richtung das deiner Meinung nach gehen könnte/sollte? Man kann ja viele Dinge automatisieren auf ganz unterschiedliche Art und Weise. Manche davon sind tatsächlich auch fachlich tief genug für ein Abschlussprojekt, andere wiederum nicht. Ich hake explizit deshalb nach, weil das hier: für mich ganz stark nach dem hier klingt: Und das würde ich für meinen Teil vom Verständnis her nicht unter dem vagen Oberbegriff "Automatisierung" bewerben. Automatisierung bedeutet für mich, ich muss Dinge nicht mehr selbst anpacken. Bei einer Massenbetankung müssen aber immer wieder die Images und Konfigurationsdateien manuell gemanaged und angepasst oder Distributionsgruppen für die Betankungen geändert werden. Daher ist "Automatisierung" in diesem Kontext nur die halbe Wahrheit.
  5. Ich gebe mal meinen Senf möglichst nur zum Inhalt und blende die Rechtschreibung und Grammatik an dieser Stelle erstmal aus. Und glaube mir, es ist für mich echt keine Freude das zu lesen😫 Da musst du noch viel nachbessern. Ich bevorzuge die Reihenfolge IST > SOLL > Ziel. Daher würde ich deine Überschrift 4 vom Gefühl unter Überschrift 2 setzen und Überschrift 3 vor Überschrift 6. Den Block unter Überschrift 5 sehe ich als eher optional, den könnte man mMn auch streichen. Ansonsten: Das würde ich anders formulieren. So riecht das für mich ganz stark nach Arbeitsauftrag und nicht nach Projekt. Wirklich? Du wirst jede ermittelte Lösungsmöglichkeit für sich erstmal testen? Und das willst du in 2 Stunden machen? Halte ich für unrealistisch. Gehört für mich in einen eigenen Reiter SOLL-Zustand oder SOLL-Konzept. Aber nicht zur Zieldefinition. Den unterstrichenen Punkt könnte man auch als Entscheidungsleistung mit in das Projekt reinnehmen, anstatt es schon im Antrag als Vorgabe zu definieren. Ansonsten könntest du bspw. noch etwas zum Projektumfeld schreiben unter einen eigenen Überschrift. D.h. wer ist in das Projekt involviert? Wer ist für was zuständig? Welche Schnittstellen gibt es zu deinem Projekt? Welche Arbeitsmittel kommen zum Einsatz? Sowas in der Art. Wie willst du an dieser Stelle schon die Wirtschaftlichkeit beurteilen können? Auch Punkt 1.3 und 1.4 gehören nicht zur IST-Analyse. Das ist kein SOLL-Konzept sondern das sind die Phasen der Umsetzung. ...die du wann erstellt hast? Sehe ich nirgends in deiner Planung. Wenn ich richtig gerechnet habe, dann verplanst du derzeit 34,5h. Das heißt 0,5h kannst du noch irgendwo rein planen. Üblicherweise gibt man auch für die einzelnen Phasen nochmal die zeitlichen Summen in Stunden mit an. Das würde den Lesern hier auch etwas helfen bei der Übersicht der Stundenplanung.
  6. Und woher sollen wir nun wissen, was in deinen Augen ein (langweiliges?) Standardprojekt ist? Was willst du denn konkret nicht? Vielleicht kommen wir ja darüber in eine sinnstiftende Richtung für dich. Hier einfach mal ein paar Oberbegriffe, zu denen man sicher irgendein Projekt durchführen kann, die mir akut einfallen: - Verteilungslösung für Software/Betriebssysteme (Massenbetankung) - Backup - Firewall - Monitoring - Telefonanlage - Virtualisierung - Datenmanagement - MDM - "Irgendwas mit IT-Security"
  7. Man führt ja i.d.R. nicht einfach nur ein Projekt durch, damit man ein Projekt gemacht hat. Sondern mit dem Abschlussprojekt soll ja möglichst ein reales Problem gelöst werden. Hast du dich denn (hier) schonmal ein wenig darüber schlau gemacht, welche Themen vielleicht regelmäßig in FiSi-Projekten bearbeitet werden? Das wäre mein erster Ansatz in deiner Rolle als angehender Prüfling. Und dann erstmal abgleichen, was davon sich in eurem betrieblichen Umfeld evtl. ganz gut umsetzen ließe und worin bestenfalls sogar ein konkreter Bedarf besteht/bestehen könnte. Und natürlich berücksichtigst du dabei bestenfalls deine eigenen Interessen. Worauf hättest du denn "Bock"?
  8. Meinst du denn, die vorgegebene Lösung hilft dir beim Lernen und Verstehen der Problemstellung und Lösung weiter? Ansonsten ist mein Vorschlag, dass du die Aufgabenstellung hier einmal teilst und erst einmal konkret benennst wo es hakt mit dem Verständnis. Dann kann dir geholfen werden. Bei unterschiedlichen Kapazitäten orientiert sich ein RAID immer an dem Medium mit der geringsten Kapazität. Wenn du also bspw. 3x 500GB Datenträger mit einem 1TB Datenträger zusammen in ein RAID konfigurierst, werden von dem 1TB Medium auch nur 500GB für das RAID benutzt.
  9. Wenn es faktisch keine realen Probleme ohne Lösung mehr in eurem Betrieb gibt, die man in Form eines Abschlussprojektes bearbeiten könnte (was ich grundsätzlich zu bezweifeln wage, denn Probleme und Baustellen gibt es m.E.n. in jedem Betrieb und immer), dann ist es natürlich zielführend für dich. Es muss ja nichtmal ein kompletter Fake sein i.S.v. "hat nur auf dem Papier stattgefunden". Du kannst ja auch tatsächlich ein Projekt durchführen mit einer Lösung, die es in eurem Betrieb schon gibt (also vom Prozess her, nicht 1:1 genau die gleiche Lösung/dasselbe Produkt ). Wer weiß, vielleicht finden die Kollegen am Ende deine Lösung zu einem ehemaligen Problem sogar besser als das, was bisher dafür genutzt wird. EDIT: Natürlich sollte sichergestellt sein, dass deine Lösung während der Evaluierung und der Tests nicht die Prozesse eurer schon vorhandenen Lösung stört und schlimmstenfalls außer Kraft setzt
  10. Immer wieder faszinierend, dass Fragesteller irgendwann ausfallend gegenüber den potentiellen Hilfestellern werden. Ich denke das Wichtigste wurde hier zu deinem Anliegen im Grunde genommen gesagt.
  11. Das hier ist aber keine wissenschaftliche Studienarbeit. Da es hierbei nur um eine selbst zusammengefasste Beschreibung von öffentlich zugänglichen Informationen/Definitionen geht und nicht um die Erläuterung von Projektabschnitten o.ä., sollte das meiner Ansicht nach klar gehen. Anders sieht es evtl. aus wenn du Zusammenfassungen 1:1 von einer Quelle im Internet übernimmst und dann nicht explizit zitierst. Hier wäre es natürlich leicht nachvollziehbar, dass du dich dem genauen Wortlaut eines anderen bedient hast. Wer sollte denn ansonsten im Zweifel auch nachweisen können, dass du selbst in Schulprojekt XY irgendwann einmal die Zusammenfassung einer Technologie genau so formuliert hast, bzw. wer sollte sich daran stören? Mir wäre auch nicht bekannt, dass die Schulen die schriftlichen Ausarbeitungen der Schüler ewig lange aufbewahren und dass jemand von Extern darauf zugreifen möchte. Ist eben die Frage, ob man in der Projektdokumentation ausführliche theoretische Beschreibungen von verwendeten Technologien aufführen muss/sollte. Da werden sich sicher die Geister scheiden, daher gebe ich kein konkretes Statement dazu ab.
  12. Wenn du im Antrag 4 Wochen angibst und die IHK diesen Antrag genehmigt, dann kannst du auch den vollen 4-Wochen-Zeitraum zur Durchführung nutzen. Da gibt es keine zentrale Vorgabe von der IHK, dass man ein Projekt nur innerhalb von zwei Kalenderwochen durchführen darf. Du musst nur den geforderten Zeitumfang von 35 bzw. 40 Stunden (wenn nach neuer Verordnung geprüft wird) einhalten. Zumindest alle Prüflinge, die ich kenne und auch ich selbst haben parallel am Projekt gearbeitet und für die schriftliche Prüfung gelernt. Sonst wäre das auch alles viel zu knapp geworden, den nötigen Lernstoff bis zur Prüfung reinzuprügeln. An sich hätten wir zwar beides zeitlich trennen können, weil unsere Dokumentationen unserer IHK vor der schriftlichen Prüfung vorliegen mussten. Das wäre dann aber wie gesagt sehr eng geworden mit gescheitem Lernen vor der Prüfung. Ich denke, die Mehrheit der Prüflinge wird es allgemein auch so handhaben, dass sie gleichzeitig für die Prüfung lernen und ihr Projekt durchführen.
  13. Wäre das ein Projekt, das du selbst für die Abschlussprüfung durchführen möchtest? Ist der Antrag schon durch? Hinweis: Während eines laufenden Projekts darf keine Hilfestellung von Außen gegeben werden.
  14. Ah okay. Ich hatte deinen Post oben so verstanden, als wäre in meinem Fall bereits die gesetzliche Kündigungsfrist von vier Wochen zum 15. oder Ende des Monats gültig gewesen. Aber so hätte es im Prinzip keinen Unterschied gemacht; einen Grund hätten die sich zur Not aus den Fingern gezogen.
  15. Hätte ich das mal Anfang des Jahres gewusst... Mein Ausbildungsbetrieb hatte mich auch Mitte Juli 2020 mit neuer 6-Monate-Probezeit übernommen und eine Woche vor Ende dieser Probezeit mit einer Frist von 14 Tagen gekündigt (im Nachhinein betrachtet der größte Gefallen, den sie mir hätten tun können ). Aber so hätte ich dann noch etwas mehr Gehalt von denen bekommen und weniger von der SV beziehen müssen.
  16. Ich möchte dir auch raten deine Ausbildung im aktuellen Betrieb abzuschließen, weil: Gefährde nicht deine Abschlussarbeit durch die Einarbeitungs- und Kennlernzeit in einem neuen Umfeld. Wenn es blöd läuft, kommst du nicht dazu an den für dich aktuell wichtigen Dingen zu arbeiten... Deshalb habe ich die o.g. Befürchtung. Ich habe da meine Zweifel. Dann bleib da This.
  17. Indem man 2 Bit mehr für die Subnetzmaske reserviert. Das ursprüngliche Netz (mit Subnetzmaske 255.255.240.0) soll in 3 aufgeteilt werden. Man kann mit jedem weiteren Bit aber nur 2er Potenzen abbilden, daher werden 2 weitere Bit für die Subnetzmaske benötigt, weil 2² = 4 und da passen 3 Netze rein. Somit hast du nun im 3. Oktett nicht mehr 4 Bit belegt (weil Ausgangssuffix = /20), sondern 6 Bit. Neues Suffix ist damit /22.
  18. Sonst definiere eben eine Problemstellung für das Abschlussprojekt, die es real bei euch vielleicht gar nicht gibt (Stichwort "fiktives Projekt"). EDIT: Du schreibst und erwähnst natürlich an keiner Stelle, dass dieses Projekt nur fiktiver Natur ist Den PA wird es faktisch nicht interessieren, ob dein Betrieb wirklich mit diesem Problem zu kämpfen hat oder ob deine Lösung nach der Abschlussprüfung weiterhin genutzt und entwickelt wird. Aber wie schon mehrfach erwähnt muss dein Projekt auch die nötige fachliche Tiefe aufweisen. Gute Vorschläge dazu hast du bereits bekommen. Ich würde mich an deiner Stelle an diesen 4 Möglichkeiten orientieren. Such' dir eins von diesen Standardthemen aus und formuliere eine konkrete Problemstellung - gemünzt auf deinen Ausbildungsbetrieb - die du im Zusammenhang deines Projektthemas lösen möchtest. Ob dieses Problem bei euch tatsächlich besteht oder nicht, ist doch vollkommen Wurst. Zumindest wirst du zu allen Themen mehrere Wege und Mittel recherchieren können, um diese zu lösen. Dann besteht deine Aufgabe nur noch darin, diese verschiedenen Lösungswege gegeneinander abzuwägen, unter wirtschaftlich-technischen Betrachtungen zu analysieren und letztlich deine Entscheidung für eine konkrete Lösung zu begründen. Darauf aufbauend implementierst du den Kram, evaluierst Funktionalität und Verbesserung an den (fiktiven) Prozessen und rundest das Ganze durch Kosten-/Nutzenbetrachtungen, Prozessdefinitionen, Ausblick auf weitere mögliche Entwicklungen,...whatever ab. Dokumentiere alles vollumfänglich, seien es deine Entscheidungen, deine Umsetzungen oder die Auswirkungen deines (Nicht-)Tuns. Und fertig ist der Lack
  19. Schön und gut, aber wie willst du daraus ein Projekt machen? Das sind ja nur ein paar theoretische Überlegungen, die natürlich im Vorfeld zu einem Umstieg von WinSrv 2016 zu 2019 sinnvoll sein können. Aber wie gesagt...welches Projekt soll daraus entstehen? Projekt "Ich stelle einen DC auf Basis von WinSrv2019 bereit" wird - wie auch oben erwähnt - für keinen der IT-Berufe zugelassen. Sehe ich in dem bisher beschriebenen Thema und Ausmaß leider nicht so. Egal wie weit du deine Punkte ausarbeitest, es bleibt immernoch blanke Theorie. Welches konkrete Problem soll gelöst werden? Welche Entscheidungsleistung ist dabei zu erbringen? Welche Alternativen gibt es zur Lösung des Problems und welche wirtschaftliche Argumentation stellt deine Lösung vor die anderen? Also ist es der Reiz des möglichen Scheiterns, der dich in dem Thema weiter antreibt? Das ist so als würdest du trotz aller Warnungen deine Hand ins Feuer halten und dich womöglich dann wundern, warum es schmerzt. Wenn es tatsächlich auf einen Notnagel hinauslaufen muss, dann orientiere dich doch vielleicht lieber an dem von @charmanta vielfach zitierten Satz bzgl. gewünschter Tiefe und möglicher Themen. Darunter befindet sich sicher etwas, das von dir durchgeführt werden kann und zulassungsfähig ist. Mit deinem bisherigen Konstrukt oben lässt sich noch nichts handfestes anfangen meiner Meinung nach.
  20. Ich würde nicht so viel Wert auf die mangelnde Disziplin anderer Teilnehmer legen. Viel wichtiger ist doch, wie DU diese Zeit nutzen möchtest. Was ist dein eigener Anspruch an die Qualität deiner Leistungen? Ab und zu mal "gammeln" wird sicherlich die Mehrheit der Leute; auch dir wird es vermutlich ab und zu passieren, dass du einfach gerade keine Lust hast nur zu lernen. Die Frage ist: wirst du dich von den anderen mitschleifen und dazu verleiten lassen, ebenfalls unproduktiv zu sein oder nutzt du die Zeit sinnvoll? Deine Punkte sind doch ein guter Ansatz, wie du die Lernzeit sinnvoll gestalten kannst👍 Meine Tendenz: Konzentriere dich einfach darauf, dir den Stoff bestmöglich anzueignen und orientiere dich dabei eher an den fleißigen Bienchen und weniger an den "Lässigen/Gleichgültigen".
  21. Moin! Normal sollte das funktionieren, wenn du die Shift-Taste gedrückt hälst und dann deine Datei per linker MAustaste auf die Anwendung ziehst. VG
  22. Der Ablauf, den du bisher schilderst ist nach meiner eigenen Erfahrung sowie nach den Berichten meiner ehemaligen Mitschüler sehr gang und gäbe. Wir hatten sogar Einzelfälle, die bis spät ins dritte Ausbildungsjahr hinein kaum abwechslungsreiche/interessante Tätigkeiten im Betrieb hatten. Es kann so oder so sein. Ich würde auch an erster Stelle auf den sachlich und zeitlich gegliederten Ausbildungsplan als Argumentationsgrundlage schauen und nachhaken, dass die Inhalte für das erste Lehrjahr auch abgedeckt werden. Man kann ja darüber reden, ob für die kommenden Lehrjahre nicht einzelne Tätigkeiten mit mehr "Eigenverantwortung" und mehr fachlicher Tiefe angegangen werden können. Bisher halte ich deine Situation aber nicht für kritisch, da im 1. LJ zumeist eh erstmal Basics beigebracht werden und die betrieblichen Prozesse kennengelernt werden sollen. Ansonsten, falls du im weiteren Verlauf deiner Ausbildung dich entscheiden solltest den Betrieb zu wechseln, empfehle ich dir es bei einem IT-Dienstleister zu probieren. Den Schritt bin ich auch spät zur Mitte des 2. LJ (als FiSi) hin gegangen und habe es grundsätzlich nicht bereut. Ich durfte sehr fix kleinere Kunden und deren Systeme selbst betreuen und hatte viel Abwechslung durch Außeneinsätze mit immer wechselnden Anforderungen und Themen. Mit dem Arbeitgeber an sich war ich absolut nicht zufrieden, aber das steht auf einem anderen Blatt Praktisch habe ich dabei viel gelernt und mitgenommen. Alternativ könnt ihr ja evtl. auch für bestimmte Themenfelder eine überbetriebliche Ausbildung mit anderen Betrieben vereinbaren. So vereinst du interessante Aufgaben mit wechselndem Arbeitsumfeld, was eine wertvolle Erfahrung sein kann.
  23. Stimmt, diese Punkte sollte man grundsätzlich auch immer beachten. Guter Hinweis! Damit wäre folgender Punkt von mir oben auch kritisch zu sehen: Speziell auf deinen derzeitigen/ einen vergangenen Arbeitgeber gemünzt geht das niemanden etwas an.

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