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mlwhoami

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  1. Meinst du denn, die vorgegebene Lösung hilft dir beim Lernen und Verstehen der Problemstellung und Lösung weiter? Ansonsten ist mein Vorschlag, dass du die Aufgabenstellung hier einmal teilst und erst einmal konkret benennst wo es hakt mit dem Verständnis. Dann kann dir geholfen werden. Bei unterschiedlichen Kapazitäten orientiert sich ein RAID immer an dem Medium mit der geringsten Kapazität. Wenn du also bspw. 3x 500GB Datenträger mit einem 1TB Datenträger zusammen in ein RAID konfigurierst, werden von dem 1TB Medium auch nur 500GB für das RAID benutzt.
  2. Wenn es faktisch keine realen Probleme ohne Lösung mehr in eurem Betrieb gibt, die man in Form eines Abschlussprojektes bearbeiten könnte (was ich grundsätzlich zu bezweifeln wage, denn Probleme und Baustellen gibt es m.E.n. in jedem Betrieb und immer), dann ist es natürlich zielführend für dich. Es muss ja nichtmal ein kompletter Fake sein i.S.v. "hat nur auf dem Papier stattgefunden". Du kannst ja auch tatsächlich ein Projekt durchführen mit einer Lösung, die es in eurem Betrieb schon gibt (also vom Prozess her, nicht 1:1 genau die gleiche Lösung/dasselbe Produkt ). Wer weiß, vielleicht finden die Kollegen am Ende deine Lösung zu einem ehemaligen Problem sogar besser als das, was bisher dafür genutzt wird. EDIT: Natürlich sollte sichergestellt sein, dass deine Lösung während der Evaluierung und der Tests nicht die Prozesse eurer schon vorhandenen Lösung stört und schlimmstenfalls außer Kraft setzt
  3. Immer wieder faszinierend, dass Fragesteller irgendwann ausfallend gegenüber den potentiellen Hilfestellern werden. Ich denke das Wichtigste wurde hier zu deinem Anliegen im Grunde genommen gesagt.
  4. Das hier ist aber keine wissenschaftliche Studienarbeit. Da es hierbei nur um eine selbst zusammengefasste Beschreibung von öffentlich zugänglichen Informationen/Definitionen geht und nicht um die Erläuterung von Projektabschnitten o.ä., sollte das meiner Ansicht nach klar gehen. Anders sieht es evtl. aus wenn du Zusammenfassungen 1:1 von einer Quelle im Internet übernimmst und dann nicht explizit zitierst. Hier wäre es natürlich leicht nachvollziehbar, dass du dich dem genauen Wortlaut eines anderen bedient hast. Wer sollte denn ansonsten im Zweifel auch nachweisen können, dass du selbst in Schulprojekt XY irgendwann einmal die Zusammenfassung einer Technologie genau so formuliert hast, bzw. wer sollte sich daran stören? Mir wäre auch nicht bekannt, dass die Schulen die schriftlichen Ausarbeitungen der Schüler ewig lange aufbewahren und dass jemand von Extern darauf zugreifen möchte. Ist eben die Frage, ob man in der Projektdokumentation ausführliche theoretische Beschreibungen von verwendeten Technologien aufführen muss/sollte. Da werden sich sicher die Geister scheiden, daher gebe ich kein konkretes Statement dazu ab.
  5. Wenn du im Antrag 4 Wochen angibst und die IHK diesen Antrag genehmigt, dann kannst du auch den vollen 4-Wochen-Zeitraum zur Durchführung nutzen. Da gibt es keine zentrale Vorgabe von der IHK, dass man ein Projekt nur innerhalb von zwei Kalenderwochen durchführen darf. Du musst nur den geforderten Zeitumfang von 35 bzw. 40 Stunden (wenn nach neuer Verordnung geprüft wird) einhalten. Zumindest alle Prüflinge, die ich kenne und auch ich selbst haben parallel am Projekt gearbeitet und für die schriftliche Prüfung gelernt. Sonst wäre das auch alles viel zu knapp geworden, den nötigen Lernstoff bis zur Prüfung reinzuprügeln. An sich hätten wir zwar beides zeitlich trennen können, weil unsere Dokumentationen unserer IHK vor der schriftlichen Prüfung vorliegen mussten. Das wäre dann aber wie gesagt sehr eng geworden mit gescheitem Lernen vor der Prüfung. Ich denke, die Mehrheit der Prüflinge wird es allgemein auch so handhaben, dass sie gleichzeitig für die Prüfung lernen und ihr Projekt durchführen.
  6. Wäre das ein Projekt, das du selbst für die Abschlussprüfung durchführen möchtest? Ist der Antrag schon durch? Hinweis: Während eines laufenden Projekts darf keine Hilfestellung von Außen gegeben werden.
  7. Ah okay. Ich hatte deinen Post oben so verstanden, als wäre in meinem Fall bereits die gesetzliche Kündigungsfrist von vier Wochen zum 15. oder Ende des Monats gültig gewesen. Aber so hätte es im Prinzip keinen Unterschied gemacht; einen Grund hätten die sich zur Not aus den Fingern gezogen.
  8. Hätte ich das mal Anfang des Jahres gewusst... Mein Ausbildungsbetrieb hatte mich auch Mitte Juli 2020 mit neuer 6-Monate-Probezeit übernommen und eine Woche vor Ende dieser Probezeit mit einer Frist von 14 Tagen gekündigt (im Nachhinein betrachtet der größte Gefallen, den sie mir hätten tun können ). Aber so hätte ich dann noch etwas mehr Gehalt von denen bekommen und weniger von der SV beziehen müssen.
  9. Ich möchte dir auch raten deine Ausbildung im aktuellen Betrieb abzuschließen, weil: Gefährde nicht deine Abschlussarbeit durch die Einarbeitungs- und Kennlernzeit in einem neuen Umfeld. Wenn es blöd läuft, kommst du nicht dazu an den für dich aktuell wichtigen Dingen zu arbeiten... Deshalb habe ich die o.g. Befürchtung. Ich habe da meine Zweifel. Dann bleib da This.
  10. Indem man 2 Bit mehr für die Subnetzmaske reserviert. Das ursprüngliche Netz (mit Subnetzmaske 255.255.240.0) soll in 3 aufgeteilt werden. Man kann mit jedem weiteren Bit aber nur 2er Potenzen abbilden, daher werden 2 weitere Bit für die Subnetzmaske benötigt, weil 2² = 4 und da passen 3 Netze rein. Somit hast du nun im 3. Oktett nicht mehr 4 Bit belegt (weil Ausgangssuffix = /20), sondern 6 Bit. Neues Suffix ist damit /22.
  11. Sonst definiere eben eine Problemstellung für das Abschlussprojekt, die es real bei euch vielleicht gar nicht gibt (Stichwort "fiktives Projekt"). EDIT: Du schreibst und erwähnst natürlich an keiner Stelle, dass dieses Projekt nur fiktiver Natur ist Den PA wird es faktisch nicht interessieren, ob dein Betrieb wirklich mit diesem Problem zu kämpfen hat oder ob deine Lösung nach der Abschlussprüfung weiterhin genutzt und entwickelt wird. Aber wie schon mehrfach erwähnt muss dein Projekt auch die nötige fachliche Tiefe aufweisen. Gute Vorschläge dazu hast du bereits bekommen. Ich würde mich an deiner Stelle an diesen 4 Möglichkeiten orientieren. Such' dir eins von diesen Standardthemen aus und formuliere eine konkrete Problemstellung - gemünzt auf deinen Ausbildungsbetrieb - die du im Zusammenhang deines Projektthemas lösen möchtest. Ob dieses Problem bei euch tatsächlich besteht oder nicht, ist doch vollkommen Wurst. Zumindest wirst du zu allen Themen mehrere Wege und Mittel recherchieren können, um diese zu lösen. Dann besteht deine Aufgabe nur noch darin, diese verschiedenen Lösungswege gegeneinander abzuwägen, unter wirtschaftlich-technischen Betrachtungen zu analysieren und letztlich deine Entscheidung für eine konkrete Lösung zu begründen. Darauf aufbauend implementierst du den Kram, evaluierst Funktionalität und Verbesserung an den (fiktiven) Prozessen und rundest das Ganze durch Kosten-/Nutzenbetrachtungen, Prozessdefinitionen, Ausblick auf weitere mögliche Entwicklungen,...whatever ab. Dokumentiere alles vollumfänglich, seien es deine Entscheidungen, deine Umsetzungen oder die Auswirkungen deines (Nicht-)Tuns. Und fertig ist der Lack
  12. Schön und gut, aber wie willst du daraus ein Projekt machen? Das sind ja nur ein paar theoretische Überlegungen, die natürlich im Vorfeld zu einem Umstieg von WinSrv 2016 zu 2019 sinnvoll sein können. Aber wie gesagt...welches Projekt soll daraus entstehen? Projekt "Ich stelle einen DC auf Basis von WinSrv2019 bereit" wird - wie auch oben erwähnt - für keinen der IT-Berufe zugelassen. Sehe ich in dem bisher beschriebenen Thema und Ausmaß leider nicht so. Egal wie weit du deine Punkte ausarbeitest, es bleibt immernoch blanke Theorie. Welches konkrete Problem soll gelöst werden? Welche Entscheidungsleistung ist dabei zu erbringen? Welche Alternativen gibt es zur Lösung des Problems und welche wirtschaftliche Argumentation stellt deine Lösung vor die anderen? Also ist es der Reiz des möglichen Scheiterns, der dich in dem Thema weiter antreibt? Das ist so als würdest du trotz aller Warnungen deine Hand ins Feuer halten und dich womöglich dann wundern, warum es schmerzt. Wenn es tatsächlich auf einen Notnagel hinauslaufen muss, dann orientiere dich doch vielleicht lieber an dem von @charmanta vielfach zitierten Satz bzgl. gewünschter Tiefe und möglicher Themen. Darunter befindet sich sicher etwas, das von dir durchgeführt werden kann und zulassungsfähig ist. Mit deinem bisherigen Konstrukt oben lässt sich noch nichts handfestes anfangen meiner Meinung nach.
  13. Ich würde nicht so viel Wert auf die mangelnde Disziplin anderer Teilnehmer legen. Viel wichtiger ist doch, wie DU diese Zeit nutzen möchtest. Was ist dein eigener Anspruch an die Qualität deiner Leistungen? Ab und zu mal "gammeln" wird sicherlich die Mehrheit der Leute; auch dir wird es vermutlich ab und zu passieren, dass du einfach gerade keine Lust hast nur zu lernen. Die Frage ist: wirst du dich von den anderen mitschleifen und dazu verleiten lassen, ebenfalls unproduktiv zu sein oder nutzt du die Zeit sinnvoll? Deine Punkte sind doch ein guter Ansatz, wie du die Lernzeit sinnvoll gestalten kannst👍 Meine Tendenz: Konzentriere dich einfach darauf, dir den Stoff bestmöglich anzueignen und orientiere dich dabei eher an den fleißigen Bienchen und weniger an den "Lässigen/Gleichgültigen".
  14. Moin! Normal sollte das funktionieren, wenn du die Shift-Taste gedrückt hälst und dann deine Datei per linker MAustaste auf die Anwendung ziehst. VG
  15. Der Ablauf, den du bisher schilderst ist nach meiner eigenen Erfahrung sowie nach den Berichten meiner ehemaligen Mitschüler sehr gang und gäbe. Wir hatten sogar Einzelfälle, die bis spät ins dritte Ausbildungsjahr hinein kaum abwechslungsreiche/interessante Tätigkeiten im Betrieb hatten. Es kann so oder so sein. Ich würde auch an erster Stelle auf den sachlich und zeitlich gegliederten Ausbildungsplan als Argumentationsgrundlage schauen und nachhaken, dass die Inhalte für das erste Lehrjahr auch abgedeckt werden. Man kann ja darüber reden, ob für die kommenden Lehrjahre nicht einzelne Tätigkeiten mit mehr "Eigenverantwortung" und mehr fachlicher Tiefe angegangen werden können. Bisher halte ich deine Situation aber nicht für kritisch, da im 1. LJ zumeist eh erstmal Basics beigebracht werden und die betrieblichen Prozesse kennengelernt werden sollen. Ansonsten, falls du im weiteren Verlauf deiner Ausbildung dich entscheiden solltest den Betrieb zu wechseln, empfehle ich dir es bei einem IT-Dienstleister zu probieren. Den Schritt bin ich auch spät zur Mitte des 2. LJ (als FiSi) hin gegangen und habe es grundsätzlich nicht bereut. Ich durfte sehr fix kleinere Kunden und deren Systeme selbst betreuen und hatte viel Abwechslung durch Außeneinsätze mit immer wechselnden Anforderungen und Themen. Mit dem Arbeitgeber an sich war ich absolut nicht zufrieden, aber das steht auf einem anderen Blatt Praktisch habe ich dabei viel gelernt und mitgenommen. Alternativ könnt ihr ja evtl. auch für bestimmte Themenfelder eine überbetriebliche Ausbildung mit anderen Betrieben vereinbaren. So vereinst du interessante Aufgaben mit wechselndem Arbeitsumfeld, was eine wertvolle Erfahrung sein kann.
  16. Stimmt, diese Punkte sollte man grundsätzlich auch immer beachten. Guter Hinweis! Damit wäre folgender Punkt von mir oben auch kritisch zu sehen: Speziell auf deinen derzeitigen/ einen vergangenen Arbeitgeber gemünzt geht das niemanden etwas an.
  17. Nun, er wollte z.B. erfahren, in welchen Systemen du schon praktische Erfahrungen mitbringst. Ob du ausschließlich unter Windows-Systemen gearbeitet hast oder auch bspw. unter Linux. Ob ihr homogene Systemlandschaften betreut oder heterogene. Ob du spezifische Kenntnisse in bestimmten Technologien mitbringst, wie eben die von dir erwähnte Telefonanlage oder SAP als ERP-System. Aus meiner Sicht nein. Du kannst/solltest ja letztendlich nur von dem berichten, womit du gearbeitet und Erfahrungen gesammelt hast. Nach deinen Ausführungen hast du das getan.👍 Er hätte ja explizitere Nachfragen stellen können, um das herauszufinden. Du hast also deine Annahmen/Erwartungen auf ihn projiziert. Du kennst seine Beweggründe dieser Frage ja nicht. Vielleicht wollte er nur abstecken, worin langfristig deine Karriereplanung mündet nach aktuellem Stand. es KANN sein so wie du vermutest, muss aber nicht^^ Ehrlich und locker bleiben Wenn du Interesse hast, später einmal Führungsaufgaben zu übernehmen, dann kommuniziere das auch offen. Es muss ja nicht zwangsläufig auf die Position deines Gegenübers hinauslaufen. Und wenn du dich fachlich spezialisieren magst ohne Führungsaufgaben, dann kommuniziere eben genau das. Anhand deiner Beschreibung sehe ich zumindest keinen offensichtlichen "Fehler", den du gemacht hast.
  18. Oh, nicht dass wir uns hier missverstehen. Mein Post war alles andere als herablassend gemeint 😅 Ich habe auch ganz bewusst zu erkennen gegeben, dass es sich dabei um meine höchst persönliche Meinung handelt. Wenn das falsch/ungünstig rüber kam dann werde ich künftig versuchen, meine Wortwahl treffender/angemessener zu formulieren. Ich war bloß äußerst verwundert und habe mich womöglich in meiner zynischen Ader hinreißen lassen. 😄 Ansonsten: Ist ja echt ein Ding, war mir nicht bekannt. Finde ich irgendwie merkwürdig, aber wenn es seitens IHK selbst durch div. Handreichungen beworben wird, ist es eben so Danke euch für die Aufklärung. Und nun, back 2 topic^^
  19. Was ist denn eine theoretische Abschlussarbeit?^^ Du kannst natürlich frühzeitig schonmal ein paar Gedanken dazu machen, in welchem Themenfeld du ein Abschlussprojekt durchführen möchtest. Ich selbst habe etwa 3 Monate vor Einreichen des Projektantrages bei der IHK mal langsam angefangen, mir das zu überlegen. Bzgl. schonmal Teile aufarbeiten gilt das, was allesweg geschrieben hat. Du beginnst erst mit der Bearbeitung, wenn du von der IHK das "GO!" dazu erhälst. Meine Ausgangssituation war ziemlich vergleichbar, wir hatten 3 Vollzeitkräfte + mich als Azubi. Proaktiv gezeigt wurde mir auch nichts, ich wurde bestenfalls irgendwo an ein Problem gesetzt ohne weitere Infos und musste dann gucken, wie ich klar komme. Guck dir einfach mal die täglichen Abläufe bei euch an: Gibt es da irgendwo Prozesse die schlecht laufen und verbesserungswürdig sind? Irgendetwas gibt es eigtl. immer, an dem man optimieren kann. Bei uns war es das immer wieder manuelle Aufspielen von Client-PCs nach Kundenbestellung. Ich weiß nicht wie es bei euch aussieht, aber wir haben immer aus einer recht ähnlichen Produktpalette die PCs vertrieben. D.h. die grundsätzliche Konfiguration verlief bei uns immer gleich und erst durch die individuellen Kundenwünsche erfolgten dann spezifische Anpassungen vor der Auslieferung. Daher war mein Abschlussprojekt ein WDS-Server, der Basis-Images per PXE-Boot an neue Clients verteilt. So konnte ich zumindest mal den immer gleichen Teil an Konfigurationen automatisieren. Massenbetankung als Abschlussthema geht eigentlich immer, genauso wie Monitoring oder Firewall und DMZ. Ticket-Systeme werden auch gerne als Standard-Projekte genommen.
  20. Um mal ernsthaft auf deine Frage einzugehen: Ich würde an sich schon ganz zu Beginn der Präsentation einen kurzen Einblick darüber geben, für welches Unternehmen du in der Ausbildung tätig warst. Heißt: Wer sind die? Was machen die? Wie ist deine Abteilung aufgebaut, was sind Kernaufgaben? Aber wirklich nur kurz angerissen, das soll kein großer Themenblock werden, weil es sonst zu viel Zeit frisst. Danach sollte es im Schwerpunkt darum gehen, was du im Projekt gemacht hast: - Was war der Ausgangspunkt und welche Daseinsberechtigung hatte dein Projekt? - Welches Problem wolltest du lösen und wie war der Verlauf des Projekts? - Welche besonderen Herausforderungen und Learnings gab es? - Was lief sehr gut, was kann man besser machen? - Wurden alle Ziele erreicht? Wenn nein, wieso nicht? Natürlich alles mit messbaren Werten untermauert, Kosten-/Leistungsbetrachtung etc. Wirtschaftlichkeit deines Projekts hervorheben! Ich kenne es nur umgekehrt, auch anhand der Erfahrungsberichte meiner KollegInnen aus der Berufsschule. Wir alle mussten unsere Präsentationen zweckdienlich kürzen, damit wir die 15 Minuten mögichst noch einhalten. Sofern deine Präsentation also inhaltlich gut gefüllt ist, sollte es weniger deine Sorge sein, die 15 Minuten überhaupt zu erreichen. Meine persönliche Meinung: Du sollst dem PA keine Show darbieten, sondern einen kurzen Fachvortrag zum Projekt halten und anschließend fachliche Fragen fundiert beantworten. Dein Post liest sich für mich so, als würdest du da reingehen nach em Motto "Hallo lieber Prüfungsausschuss, ich habe mir die Administration als Zielgruppe ausgesucht. Also tut jetzt mal bitte für 15 Minuten so, als wärt ihr Mitarbeiter der Administration und dann erzähle ich euch etwas aus dem Projekt." Wenn dem so ist, kann ich dir sagen: wird so nicht passieren (kenne ich zumindest nicht so) Behandle den PA als das, was er ist: ein externer Ausschuss, bestehend aus Sachverständigen.
  21. Zu 1: Wer sich ein paar Forenbeiträge hier durchliest wird schnell merken, dass "Hilfe zur Selbsthilfe" > "Vorweggreifen" Zu 2: Schade! Denn anderenfalls wärst du schon längst fündig geworden. Stattdessen verschwendest du hier deine und unsere Zeit. Keine Sorge, das war auch unverschämt und nicht direkt This. Sorry für deinen miserablen Ansatz, aber spätestens jetzt dürfte es eh auch schwierig werden noch jemanden zu finden, der dir deine Arbeit abnehmen mag.
  22. Oh ich wusste gar nicht, dass ein Prüfling heutzutage sich seine Zielgruppe für die Prüfung selbst auswählen kann^^ Wie schnell sich die Zeiten doch ändern können. Bei mir (2020) war die Zielgruppe noch ein fachkundiger Prüfungsausschuss.
  23. Kann man weder in die eine, noch in die andere Richtung so pauschal und geltend festlegen. 🤔 🤔 Bitte hör doch auf, so einen Unfug zu verbreiten. Der Fachinformatiker - egal in welcher fachlichen Ausprägung - ist eine kaufmännische Ausbildung. Demnach sollte JEDER Fachinformatiker grundsätzlich in der Lage sein, etwas zu Kosten- und Risikoanalysen, Projektmanagementmethoden und ggf. Tests sagen zu können. Nur weil diese Themen in DEINER Prüfung nicht relevant waren bedeutet das ja nicht, dass es für alle anderen Prüflinge auch so ist.
  24. Ich schlage vor, du prüfst mal per "gpresult" oder per "rsop.msc" welche Richtlinien nach der Anmeldung eines Benutzers greifen. Nach meinem Verständnis scheint da noch eine höherwertigere Richtlinie zu greifen, die deiner widerspricht.
  25. Lies dir hierzu mal z.B. den folgenden Microsoft Technet-Artikel durch. Normal sollte es möglich sein, ein Basis-Image zu erstellen und dann die korrekten Treiber aus vordefinierten Treibergruppen - mit entsprechenden Filtern an die Hardware der jeweiligen Clients - zu verteilen.

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