Zum Inhalt springen

mlwhoami

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    228
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    1

Beiträge von mlwhoami

  1. Da die notwendigen Inhalte dir eh in der Ausbildung beigebracht werden sollen, würde ich an deiner Stelle zumindest noch nicht allzu sehr in die Tiefe gehen.

    Du kannst ja aus Spaß dir einmal angucken, was überhaupt (Geschäfts-)prozesse und Workflows sind, sowohl aus wirtschaftlicher als auch aus technischer Sicht.

    Du könntest dir auch angucken mit welchen Tools in der Praxis diese Prozesse betrachtet und analysiert/modelliert werden. Du wirst schnell auf Begriffe wie UML, SysML oder BPMN und ähnliche stoßen.

    Damit kannst du dir schon viel breites Wissen vorab aneignen^^ Ist aber m.M.n. nicht unbedingt notwendig aus genanntem Grund.

  2. vor 1 Stunde schrieb Rienne:

    Hatte ein Jahr lang ne Lehrerin, die mir rigoros 3-6 Punkte in Klausuren und im Zeugnis gegeben hat, ohne dass ich Abzug wegen Rechtschreibung bekommen hätte.

    This.

    Es gibt (oder gab?) auch eine Regel die besagt, dass man in der Gesamtwertung einer Klausur max. noch 3 Punkte bekommen kann, sobald eine Teilnote 0 Punkte ist.

    Bei mir in Englisch tatsächlich einmal so geschehen:

    Rechtschreibung: 14 Punkte

    Satzbau: 13 Punkte

    Inhalt: 0 Punkte

    Gesamtnote: 3 Punkte

     

    Auf meine Nachfrage bei der Lehrerin hin lautete ihr Fazit:

    "Ich weiß auch nicht was du da treibst...du schreibst nahezu fehlerfrei und dein Satzbau ist sehr gut. Aber du schreibst nur Unsinn!"😄

     

    Gesamtumfang der Klausur lag glaube ich bei 13-14 DIN A4 Seiten. Und die waren scheinbar ausschließlich mit Unfug gefüllt.

     

    Kann man mal machen😁

     

  3. Also irgendetwas mag ich an diesem Gesamtkonstrukt hier nicht verstehen...

     

    Du hast ja bereits die Rückmeldung bekommen, dass dieses Thema wie bisher vorgestellt nicht zulassungsfähig ist.

    Die Rückmeldung kam von mindestens einem erfahrenen IHK-Prüfer und ich würde dieser Einschätzung bedenkenlos beipflichten.

     

    Dein Ausbilder, nach deiner Aussage ebenfalls IHK-Prüfer, sollte in der Lage sein das zumindest ähnlich einzuschätzen.

     

    Warum also auf Biegen und Brechen an einem Projekt festhalten, das garantiert vom PA abgelehnt wird? Und zwar nicht unter Auflagen zur Korrektur und erneuten Vorlage, sondern 100% abgelehnt...

     

    Wie wäre es wenn du deinen Antrag (sehr gerne zu einem besseren Projektthema) inkl. Zeitplanung mal hier präsentierst und wir geben dir nochmal detailiert Feedback dazu?

  4. Es empfiehlt sich immer, im eigenen Betrieb oder in Abstimmung mit einem Kunden (falls der Ausbildungsbetrieb ein IT-Dienstleister ist) in dessen Betrieb nach konkreten, komplexen Problemstellungen zu suchen.

    Darauf lässt sich meistens ein Projekt aufbauen.

    Als Orientierung zu möglichen (Standard-)Projekten für FiSis hast du oben charmantas Text.

     

    Wichtig:

    - Dein Projekt soll kein Arbeitsauftrag sein im Sinne von " Wir brauchen dieses und jenes und du machst das und das so und so"

    - Die Problemstellung wird allgemein formuliert und es wird keine konkrete Lösung im Antrag beschrieben

    - Das Problem ist komplex und Bedarf einiger Analyse, Vergleiche und Entscheidungen durch den Prüfling (kaufmännische Leistung!)

     

    Sieh dich hier im Forum ein wenig um. Du findest hier sehr viele Impulse zu Themen und auch viele Beispiele für gute Projektanträge ;)

  5. Am 31.1.2021 um 13:15 schrieb amorphis:

    Die Weiterbildungen habe ich mir selbst ausgesucht, bezahlt, in meiner Freizeit gelernt und die Prüfungen gemacht. In der Firma interessiert sich keiner dafür, obwohl ich es schon kommuniziere, dass ich wieder ein weiteres Zertifikat habe.

    Wie schon oben beschrieben, vom Ansatz her falsch wenn du jetzt im Nachgang dafür "Leckerli" vom Arbeitgeber bekommen willst.

    Zu welchem Zweck hast du diese Zertifikatslehrgänge denn absolviert?

     

    Wenn ich AG wäre und ein MA würde so mir nichts, dir nichts auf mich zukommen und mir verbal seine Zertifikate vor die Nase halten, dann wäre mir das im ersten Moment genauso egal.

    Typischerweise bieten sich Mitarbeitergespräche/Entwicklungsgespräche dafür an, den betrieblichen Bedarf an bestimmten Fachkenntnissen und Weiterbildungen mit den Wünschen des MA abzustimmen. Darauf kann man aufbauen für Verhandlungen und Kostenübernahmen etc.

     

    Am 31.1.2021 um 13:15 schrieb amorphis:

    Ich frage mich halt aktuell, ob das Verhalten in meiner Firma "normal" ist.

    Anhand deiner Schilderung - jep.

  6. Meiner bescheidenen Meinung nach sind hier die Ansätze schon sehr fragwürdig...

     

    vor 2 Stunden schrieb Lakeside:

    Gibt es hier halbwegs vernünftige Standardszenarien die man abfragen kann, um herauszufinden, was der Bewerber "drauf hat"?

    Wieso Fragen anhand von Basics, die im Zweifel nichtmal für die Stelle relevant sind? Ich würde ausschließlich relevante Themen für die beworbene Position herausarbeiten und dazu Fragen stellen.

     

    vor 2 Stunden schrieb Lakeside:

    Denke nicht, dass hier ein Fragenkatalog sinnig ist, den man ggf. bei einem Ausbildungsplatz abfragt (Bspw. Was sind Datenbanken, wie funktioniert TCP, etc.)

    Solche Dinge fragt man keinen angehenden Azubi. Diese Themen soll er ja in der Ausbildung von euch lernen. Fragen in Richtung "Motivation zu diesem Berufsbild" und in Richtung "Interesse an Computertechnik" sind hier angebrachter.

    vor 2 Stunden schrieb Lakeside:

    Die Stelle ist eine interne SE Stelle innerhalb der Infrastruktur. Themen hauptsächlich Virtualisierung, HCI, Storage, Netzwerk.

    Aha! Darauf die Fragen aufbauen, insbesondere hinsichtlich praktischer Erfahrungen.

     

    vor 2 Stunden schrieb Lakeside:

    Meist wird im Stellenprofil mehr gefordert, als dann tatsächlich benötigt wird.

    Und warum? Finde ich unsinnig.

     

    vor 2 Stunden schrieb Lakeside:

    [...]herauszufinden, ob die Person auch die Skills in der Praxis beherrscht und nicht nur Begriffe auflistet, der er/sie irgendwo aufgeschnappt hat.

    Das ließe sich ja dann durch weitergehende Fragen schnell herausfinden.

  7. Wie wäre es mit Pflichten-/Lastenheft, Zeitplanung à la GANTT und/oder Netzplan (vorbereitend für das Gesamtprojekt inkl. Bereitstellung, wovon du selbst aber nur den Teil bis zum Einkauf bearbeitest), Kostenamortisation/ROI, Personal- und Sachmittelplanung (ähnlich meinem Vorschlag zu GANTT/Netzplan)?

    Um mal ein paar Denkanstöße zu nennen.

     

    @charmanta wie siehst du das? Ist die kaufm. Gesamtplanung eines Projekts bei einem ITK gern gesehen, wenn er selbst dann "nur" den Teil bis zur Beschaffung bearbeitet?

  8. vor 10 Minuten schrieb Andre221:

    Wenn man das so sieht natürlich ein Nachteil.

    So muss man es u.A. sehen meiner Meinung nach ;) Anderen Input bzgl. Datenschutz hast du ja bereits bekommen.

    Versteh' mich bitte nicht falsch, das Thema kann prinzipiell als Projekt zulassungsfähig sein würde ich sagen.

    Es gibt aber eine Menge Stolpersteine, die mich in der Rolle des Prüflings wahrscheinlich davon abhalten würden, dieses Thema in meiner Abschlussprüfung behandeln zu wollen.

  9. Ich denke auch, im Antrag sollte noch nicht konkret auf einen PXE-Server hingewiesen werden. Selbst wenn es am Ende eine PXE-Lösung wird, es gibt ja prinzipiell auch andere denkbare Lösungen, die man dagegen abwägen kann.

    In deiner Zeitplanung stimmt auch noch etwas nicht, prüf das nochmal.

     

    vor 10 Minuten schrieb allesweg:

    8h Dokumentation bei 35 Stunden Gesamtaufwand? Ist das nur für mich zu viel?

    Ist ziemlich gängig würde ich sagen. Eine vernünftige Dokumentation inkl. Anhänge nimmt durchaus soviel Zeit in Anspruch, eher mehr.

     

  10. EDIT: der TE war einen Moment schneller als ich^^

     

    Du formulierst hier schon viel zu sehr aus m.M.n. Halte deinen Antrag eher vage.

    Wie schon erwähnt, keine konkrete Lösung im Antrag aufführen. Auch den Teil mit konkreten Schwellwerten für das Monitoring würde ich erst während der Durchführung des Projekts ausführen.

     

    Was mir aktuell ein Dorn daran ist:

    Wo ist hier der kaufmännische Teil? Wo sind die Tools für dein Projektmanagement, insb. die Projektplanung?

     

    Streiche aus dem Zeitplan alles, das auf deine konkrete Lösung von Barracuda hinweist und ersetze es durch "Lösung" , "Lösungsvergleich", "zu ermittelnde Lösung" o.ä.

     

    Deine Auflistung liest sich für mich komisch, wenn eine fortlaufende Zahlenfolge von Überschriften unterbrochen wird. Würde ich anders machen.

  11. Für welchen Abschluss ist das Projekt denn vorgesehen, FiSi oder Kaufmann?

    Liest sich für mich grundsätzlich in Ordnung vom Aufbau her, ohne Anspruch zu erheben, dass dieser Antrag so genehmigungsfähig ist^^

     

    Hier meine paar Cents dazu:

    vor 24 Minuten schrieb LinXX:

    Außerdem wurde von einigen Mitarbeitern über deutliche Performance-Einbußen berichtet. Außerdem wurden oft interne Programme als fälschlicherweise als Virus erkannt.

    Zwei Sätze hintereinander mit "Außerdem" zu beginnen, liest sich blöd.

    vor 25 Minuten schrieb LinXX:

    4. Konsequenzen bei Nichtverwirklichung
    Beim Scheitern des Projekts besteht die Gefahr, dass die Computer der Firma y nach dem Ablaufen der Lizenz nicht mehr geschützt sind.
    Hierdurch steigt die Gefahr für einen Angriff stark und es werden Starke wirtschaftliche Schäden im Falle eines Datendiebstahls oder eines Ransomware Angriffes riskiert.

    Wenn das Projekt wirklich SO prekär ist für das Unternehmen, würde ich als Führungskraft diese Aufgabe sicher keinem Azubi überlassen. Evtl. würde ich diesen Teil einfach ganz aus dem Antrag entfernen.

     

    vor 27 Minuten schrieb LinXX:

    2.3 Meilensteinplan (1 Stunde)

    [...]

    vor 27 Minuten schrieb LinXX:

    6. Meilensteine

    -Nach der Entscheidung für eine Antiviruslösung
    -Nach der Installation und Konfiguration der Antiviruslösung
    -Nach dem abarbeiten des Testfallkatalogs

    2.3 Erscheint mir in dem Fall obsolet, du hast ja bereits einen Plan😅

     

    vor 28 Minuten schrieb LinXX:

    Insgesamt ist für das Projekt eine Dauer von 33 Stunden vorgesehen. Es werden jedoch 2 Stunden als Puffer eingeplant, falls es Probleme gibt.

    Keine Ahnung wie es bei euch aussieht, aber seitens unserer IHK war ein geplanter Puffer nicht gerne gesehen. Wir mussten die 35 Stunden voll planen.

  12. vor 4 Stunden schrieb FIAE032020:

    Du könntest den Vertrag nicht unterschreiben und am Tag nach Bestehen der Prüfung in den Betrieb gehen und mit der Arbeit anfangen. Damit gehst du automatisch in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis über (§ 24 BBiG).

     

    Es sei denn, man schickt ihn sofort wieder weg. Dann geht niemand einen Vertrag ein und ist er einfach nur arbeitslos.

     

    vor 4 Stunden schrieb Whiz-zarD:

    Du könntest also den Vertrag unterschreiben und gleichzeitig eine neue Stelle suchen und wenn etwas passenderes gefunden hast, sofort wechseln, ohne eine Kündigungsfrist einhalten zu müssen.

     

    vor 4 Stunden schrieb Whiz-zarD:

    Sehe es also nicht Negativ, sondern erkenne es auch für dich als Chance an, denn wie gesagt, auch du kannst in der Probezeit ohne Kündigungsfrist kündigen.

     

    Bitte keine Unwahrheiten verbreiten. Beide Seiten haben bei einer Kündigung innerhalb der Probezeit eine Frist von zwei Wochen (=14 Tage) einzuhalten, siehe hierzu §622, Abs. 3 BGB.

    Dabei dann auch die Frist beachten, die gemäß §187, Abs. 1 BGB erst nach dem Ende des Tages beginnt, zu dem die Kündigung eingereicht wurde bzw. in den Wirkungsbereich des Empfängers gelangt ist, sodass dieser auch nachweislich Kenntnis von ihr haben sollte.

  13. Falls dir ein alternatives Projekt zu check_mk auf Biegen und Brechen verwehrt wird:

     

    Vorschlag A:

    Eine Installationsumgebung über PXE für neue Clients (war letztes Jahr auch mein Projekt, da lässt sich schön was machen ;) )

     

    Vorschlag B:

    Vielleicht eine Alternative zum vorhandenen Inventarisierungssystem? Das wurde ja dem bisherigen Wortlaut nach scheinbar - noch - nicht verboten^^

  14. Hm, ich darf nicht mehr editieren, dann eben so:

    vor 35 Minuten schrieb mlwhoami:

    Und damit du das tun kannst, musst du erstmal die Hex-Werte in Dezimalwerte umrechnen.

    Das hier setze ich doch mal lieber in Klammern.😇 Könnte auch bloß eine Spätfolge meines Berufsschul-geprägten Weltbildes über TCP-Header sein. Wir mussten im Unterricht die Angaben immer dezimal machen.

  15. vor 47 Minuten schrieb 0rd1naryCoffee:

    Meine Frage ist nun, wie kann ich die Ports vom Client/Server ablesen, sowie die Seq- und Ack-Nummern bzw. habe ich das richtig gemacht?

    Indem du dir von vertrauenswürdigen Quellen im Internet (gibt reichlich) Erläuterungen solcher Datenpakete und der Inhalte an Bit 1-32 ansiehst. Danach ist es reiner Transfer.

    Alles kein Hexenwerk und in deinem letzten Thread hierzu wurde dir schon ausreichend guter Input gegeben.

    Hilfe zur Selbsthilfe.

    vor 50 Minuten schrieb 0rd1naryCoffee:

    Rein theoretisch dürfte das nicht zu schwer sein.

    Praktisch ist es das auch nicht - wenn man sich informiert.

    vor 51 Minuten schrieb 0rd1naryCoffee:

    Einfach die Werte aus dem Hex Dump in den TCP Header eintragen und dann dürfte das passen. 

    Und damit du das tun kannst, musst du erstmal die Hex-Werte in Dezimalwerte umrechnen.

    vor 54 Minuten schrieb 0rd1naryCoffee:

    habe ich das richtig gemacht?

    Nope.

  16. Nee, nach bisheriger Beschreibung ist das nix - das ist klar. Aktuell stehen wir bei "Ich installiere nen Pi, der ein Bild auf einem Monitor/Fernseher wiedergibt".

    Das lässt sich aber ja theoretisch noch viel weiter aufspannen. Ein Mediaplayer, der es dem Kunden ermöglicht, viel mehr als das zu leisten (was das alles sein könnte obliegt dem Einfallsreichtum des Prüflings, ich werde nicht vorgreifen), könnte denke ich schon in irgendeiner Form projektfähig sein.

    Es kommt eben darauf an, was der TE aus seiner Grundidee noch machen wird. Den grundsätzlichen Ansatz finde ich nicht vollkommen verkehrt; es muss eben noch mehr als bisher dazukommen. Das lässt sich sicherlich sinnvoll erweitern.

  17. Jawoll, so sieht der Ansatz schonmal verwertbarer aus! Ich freue mich immer, wenn Ratschläge auch umgesetzt werden:D

    Ich denke wir bewegen uns hier in eine ganz gute Richtung. Jetzt muss das Ganze noch weiter ausgearbeitet werden.

     

    vor 3 Stunden schrieb mapr:

    Du musst nur aufpassen, was die Durchführung angeht, hier lesen auch Prüfer mit.
    Ich meine die Richtung "Alleine durchgeführt" und so.

    Ohja, hiermit bitte vorsichtig sein.

     

    vor 2 Stunden schrieb OkiDoki:

    Also mir fehlt da in der Zeitplanung irgendwie alles in Richtung Ist-Analyse, Soll-Konzept, Vergleich von Lösungsmöglichkeiten etc.

    So wie es bisher da steht, ja.

    Mein Vorschlag: Nimm die Projektbeschreibung aus den Bezifferten Punkten raus und mache daraus lieber nochmal einen einleitenden allgemeinen Oberpunkt. Punkt 1 "Projektdefinition" in die Zeitplanung rein, IST-Analyse und SOLL-Konzept werden die Unterpunkte. Ggf. noch weitere Punkte aufnehmen.

    Den Vergleich der Lösungsmöglichkeiten würde ich als Unterpunkt der Projektplanung aufnehmen zwischen Sachmittelplanung und Nutzwertanalyse.

     

    Anmerkung: Die Zeit für die Dokumentation ist zu knapp kalkuliert. Gucke, dass du die Zeiten so umplanst, dass am Ende gut 8-9 Stunden für die Doku eingeplant werden können. Diese Zeit wirst du brauchen, eher mehr.

     

    vor einer Stunde schrieb charmanta:

    Hmmmmm .... ich bezweifel die hinreichende Komplexität ?

    Würde ich nicht zulassen ( in normalen Tagen ). Andere Meinungen ?

    Es ist aktuell auch noch bisschen dünn formuliert. Klingt Stand jetzt wirklich nicht komplex genug.

    Grundsätzlich denke ich aber, aus der Idee kann bei entsprechender Ausformulierung ein zulassungsfähiges Projekt werden.

     

    Dann muss es eben nur noch während der Umsetzung auch komplex gestaltet und mit Leben gefüllt werden, um nicht vor dem PA auf die Nase zu fallen.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...