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mlwhoami

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Beiträge von mlwhoami

  1. hmm...da muss man einfach abwägen. Ich würde es nicht mehr tun.

     

    Ich war einmal für kanpp 2 Monate zu den Eltern zurück gezogen, nachdem ich 2 Jahre selbst gewohnt hatte und das war schon absolute Katastrophe für mich. Bin schnellstmöglich wieder ausgezogen und habe versucht, irgendwie selbst über die Runden zu kommen.

    Beim Wohngeld muss man aufpassen bzgl. anrechenbares Einkommen. Ich hatte in meiner zweiten Ausbildung ebenfalls Wohngeld bezogen, das hatte aber zusammen mit der Ausbildungsvergütung dennoch nicht ausgereicht, um die monatlichen Kosten zu decken. Dann habe ich zusätzlich einen Minijob begonnen und insgesamt kam ich dann gerade so hin.

    Das fand allerdings die Wohngeldstelle weniger cool und hat das Einkommen aus dem Minijob voll angerechnet, sodass mein Anspruch auf Wohngeld gänzlich flöten ging und ich die bereits ausgezahlten Leistungen voll zurückzahlen musste. Somit war ich finanziell wieder so weit wie vorher mit dem Unterschied, dass ich noch mehr gearbeitet habe und es dennoch nicht ausreichte + ich Schulden gegenüber der Wohngeldstelle hatte😅

    Wenn man allerdings nur angibt, dass man Ausbildungsvergütung erhält und die 200 € im Monat von den Eltern unerwähnt lässt, dann könnte es klappen😇

  2. vor einer Stunde schrieb Whiz-zarD:

    Wer agile Softwareentwicklung einführen möchte aber beim Wasserfall bleibt, der verursacht Chaos.

     

    vor einer Stunde schrieb Whiz-zarD:

    Dave Thomas, einer der das Agile Manifesto mitgeschrieben hat, berichtete auf einer Konferenz, dass z.B. das Beschätzen von Zeiten bei der agilen Softwareentwicklung nicht vorgesehen ist.

     

    vor einer Stunde schrieb Whiz-zarD:

    Wenn der Kunde oder das Management weiterhin darauf pocht, ist es Wasserfall, weil dann eine Deadline bestimmt wird.

     

    vor einer Stunde schrieb Whiz-zarD:

    Gefühlt versucht man, wie hier schon angedeutet, die Entscheidungen nach unten zu drücken und daher kommen auch die ganzen Meetings, weil man als Entwickler plötzlich zusätzlich das Projekt managen muss.

     

    vor einer Stunde schrieb Whiz-zarD:

    Das Daily Meeting ist auch nicht dafür gedacht, dem Product Owner oder anderen Managern einen Bericht zu erstatten, wie weit man gerade ist,

     

     

    --> All diese Punkte fühle ich sehr :D Danke für diesen Beitrag!

     

    Zum Kontext unserer Situation:

     

    - International tätiger Mittelstand

    - langjährige Projektdurchführung nach Wasserfall

    - Irgendwann neue Arbeitsmethodik nach Scrum

    - Top-Down Skalierung des Unternehmens nach SAFe

    - Methodenänderung von Scrum auf Kanban

    - Absägen des PMO aus dem sonst auch Projektmanager abgestellt wurden

    - Überall den Stempel "agil" aufdrücken und dabei weiter nach Wasserfall handeln

     

    Spätestens zu dem Zeitpunkt, als bei uns die "Meetings zu Meetings" begonnen haben, bin ich gedanklich ausgestiegen 😄

    Wir arbeiten augenscheinlich agil, bekommen harte Deadlines vorgegeben und können keine zeitlichen Vorhersagen treffen weil die Aufwandsschätzung der Arbeitspakete bei Kanban erst im Rahmen der Analyse und Umsetzung erfolgt und nicht im Backlog.

     

    👍

  3. vor 17 Stunden schrieb Manu3lll:

    Da ich mich im Betrieb viel mit Linux/Linux-Administration und der Rechenzentrumsinfrastruktur beschäftige und mir das viel Freude bereitet, hatte ich überlegt an einer FH technische Informatik zu studieren. 


    Der Zusammenhang erschließt sich mir gerade nicht. Wenn das doch jetzt im Moment deine Tätigkeit ist und diese dir Spaß bereitet, wieso willst du dann unbedingt studieren? Für diese Rolle wird kein Studium benötigt^^

     

    vor 17 Stunden schrieb Manu3lll:

    Zudem stellt sich mir die Frage, ob ein berufsbegleitendes Studium oder ein normales Studium der bessere Weg für mich wäre.

     

    Was ist denn dein langfristiges berufliches Ziel, für das du ein Studium benötigst? Das wäre die generelle Frage, die ich mir an deiner Stelle erstmal selbst beantworten würde. Vielleicht kommt in dem Zuge dann doch die Erkenntnis, dass es nicht unbedingt ein akademisches Studium werden muss.

    Und ob du das Ganze dann besser nebenberuflich oder in Vollzeit absolvierst hängt von vielen individuellen Faktoren ab. Da kann dir niemand eine pauschal "richtige" Empfehlung aussprechen.

  4. Dann würde ich an der Stelle nochmal auf den Hinweis von @allesweg verweisen.

    Strecke am Besten im Alltag ein wenig die Fühler aus und acte darauf, welche Prozesse bei euch scheinbar nicht zufriedenstellend laufen. Worüber wird sich öfter beklagt, wozu wird gesagt "Das könnte so oder so eigentlich besser laufen / wäre cool wenn wir das anders hätten".

    Normalerweise gibt es immer mehrere Prozesse, die noch nicht optimal sind. Das sind die Anknüpfpunkte für Abschlussprojekte.

  5. Das wäre so, wie es oben steht eh nicht genug gewesen^^

    Ein valides Projekt kann nicht lauten "Ich vergleiche WSUS mit SCCM und stelle ggf. auf SCCM um".


    Denn:

    1.) Was begründet denn die Notwendigkeit, von WSUS abzukehren und nach einer Alternative zu suchen? -->Problemstellung

    2.) Man gibt bei der Projektdefinition nicht bereits eine Lösung vor

    3.) Der Vergleich mit nur einer Alternative ist zu dünn

     

    EDIT

    Wenn du allerdings eine echte Problemstellung mit dem vorhandenen WSUS definierst und sich dein Projekt um die Analyse/Suche mehrerer Alternativen am Markt (Richtwert: mind. 3 verschiedene) inkl. Wirtschaftlichkeitsbetrachtung, Entscheidungsfindung, PoC, etc. dreht, dann wäre das ein denkbares Projekt.

  6. vor 4 Stunden schrieb D-eath:

    Anfragen sind gut, aber mit der Zeit bekommt man ein Gefühl für Massen-Mails. 90% der Anfragen, die ich erhalte, haben mein Profil nicht gelesen. So etwas ignoriere ich mittlerweile, weil's nervt.


    Kann ich für XING so bestätigen.

    Ich bin zwar kein AE, sondern gelernter SI und nach dem letzten Stellenwechsel nicht mehr wirklich in Systemadministration/-integration involviert, sondern bekleide eine Schnittstelle in agilen Projekten. Aber auch hier lässt sich die Erfahrung mit den Massen-Mails 1:1 übertragen.

    Die große Mehrheit der Recruiter setzt sich nichtmal ansatzweise mit meinem Profil auseinander, sondern beruft sich im Anschreiben einfach auf meine "Erfahrungen" in der Softwareentwicklung und/oder mit "Tech Stack XY". Ja....genau😂
     

  7. Ja, das kann man grundsätzlich tun. Ich bin selbst auch kurz vor der ZP erst in einen anderen Betrieb gewechselt.

     

    Wie schon oben erwähnt, bedarf es dafür eines Aufhebungsvertrags mit deinem Ausbildungsbetrieb, damit du die Ausbildung im selben Beruf fortführen kannst. Der neue Betrieb muss dann (sofern ihr das einvernehmlich ausgehandelt habt) im Vertrag angeben, dass eine volle Anrechnung der bisherigen Ausbildungszeit auf die Gesamtdauer erfolgt, damit du keinen zeitlichen nachteil hast.

    Bei mir war die IHK im Gesamtprozess nicht aktiv zu involvieren. Die hat entsprechend irgendwann eine Aufhebung des Ausbildungsvertrags von Betrieb A schriftlich mitgeteilt bekommen und Betrieb B hat mich dort neu angemeldet.

    Dementsprechend bekam ich von der IHK zweimal Post: einmal die Bestätigung über die Auflösung des Ausbildungsverhältnisses und einmal die Bestätigung zur Aufnahme des Ausbildungsverhältnisses mit dem neuen Betrieb.

  8. vor 2 Stunden schrieb Poldi123:

    Bei der Softwareverteilung müsste definitiv SCCM/MECM (letzteres ist soweit ich weiß nur die aktuellere Name) rauskommen, weil der Chef das dann einsetzen will.

    Man kann theoretisch durch geschickte Manipulation der Nutzwertanalyse im Rahmen des Lösungsvergleichs ja "rein zufällig" genau auf diese Lösung als gangbaren Weg kommen. Muss dann eben auch gut und belegbar anhand von Zahlen verargumentiert werden. Es darf eben nicht ersichtlich sein, dass das eh von vorne herein die gewünschte Lösung war.

    Schwierig könnte es aber werden, weil

    vor 2 Stunden schrieb Poldi123:

    die Lizenz schon da is

    Da wurde ja entsprechend die Entscheidung schon vorweggenommen und auch Geld dafür in die Hand genommen. Demnach eigentlich ungeeignet für dein Abschlussprojekt.

     

    vor 2 Stunden schrieb Poldi123:

    Grade soll ich für den Chef noch eine Übersicht der selbsthostbaren Passwortmanager erstellen

    Eigentlich auch dann dem Projekt vorweggenommen. Auch die Suche und Aufstellung/Vergleich der möglichen Passwortmanager gehört erst in das Projekt, sofern der Antrag dafür auch vom PA genehmigt wird. Es ist grundsätzlich ein Ausschlusskriterium, vor der Projektgenehmigung schon mit dessen Bearbeitung zu beginnen.

    Und du hast zusätzlich dann auch hier wieder das Problem, dass die Entscheidung für "Passwortmanager X oder Y" sicherlich ja wieder vom Chef vorweggenommen wird. Das ist nicht Sinn und Zweck der Übung. Es ist DEIN Projekt, DU bist dessen Manager.

     

    vor 2 Stunden schrieb Poldi123:

    Im Rahmen des Abschlussprojekts eine andere Lösung umzusetzen, die er dann gar nicht einsetzen will, dafür werde ich vermutlich keine Arbeitszeit verwenden dürfen ... 😉

    Du setzt das um, was aus technischer und wirtschaftlicher Sicht nach vorangegangener Analyse möglicher Lösungen am Sinnvollsten erscheint. Du begründest das ja anhand nachvollziehbarer Daten und Fakten.Wenn Chef dann hinterher sagt "Ich will deine Lösung aber trotzdem nicht nutzen" ist das ja sein Problem.

    Das war übrigens im Rahmen meines Projekts ebenso der Fall. Ich habe umgesetzt, was am Besten den Use Case zu bedienen schien und am Ende wurde dennoch meine Lösung nicht weiter verwendet im Unternehmen. Sowas passiert eben, tut aber dem Projekt keinen Abriss.

  9. Wäre mir neu, dass 8 Stunden als Zeitansatz für die Doku zuviel sind.

    Das ist sogar ein sehr gängiger Wert, der in vielen Anträgen angegeben / teils als guter Richtwert kommuniziert wird.

     

    Ich hatte für mein Abschlussprojekt als FiSi auch 8 Stunden Doku angegeben ohne Probleme. Benötigt habe ich dann im Endeffekt 12 :D

     

  10. vor 38 Minuten schrieb xore:

    Der Vergleich der verschiedenen Lösungen in Hinsicht auf ESXi / Hyper-V wurde auch vorgenommen und auch kaufmännisch abgewägt.


    Wurde? Also ist das alles bereits gelaufen? Und wer hat den Vergleich/ die Abwägung vorgenommen?

     

    Nach dem aktuellen Informationsstand bin ich ganz bei charmanta:

    vor einer Stunde schrieb charmanta:

    Wird mit hoher Wahrscheinlichkeit so baden gehen

     

  11.  

    Sieht für mich solide aus. Je nach IHK könnte es besser sein, in der Planung konkret anzugeben welche Methoden des wirtschaftlichen Vergleichs der Lösungen du nutzen wirst.

    vor 22 Stunden schrieb sertum145:

    Durchführung (17h)

    • Einrichtung der Testumgebung (2h)
    • Serverseitige Installation der Software (7h)
    • Clientseitige Installation der Software (3h)
    • Erstellen der Software Pakete (3h)
    • Testung des Systems (1h)

     

    Sicher, dass du für die Installation so viel Zeit brauchen wirst? ;) Ich empfehle dir, hier 2-3 Stunden irgendwie wegzunehmen und diese lieber in deine Projektdoku zu planen. Den Aufwand für die Dokumentation solltest du nicht unterschätzen; hier gelten 8h i.d.R. als guter Richtwert, tendenziell eher etwas mehr.

  12.  

    Gibt es bestimmte Systeme oder Prozesse in deinem Ausbildungsbetrieb, die nicht toll laufen? Bestehen "historisch gewachsene" Abläufe bei euch, die viel effizienter sein könnten und für die es systemische Lösungen am Markt gibt?

    Ich empfehle dir, zunächst in deinem Betrieb danach Ausschau zu halten. Dadurch ergibt sich ein mögliches Projektthema meistens ganz von selbst.

     

    Klar können wir dir hier jetzt eine Vielzahl möglicher Projekte nennen, aber letztendlich muss es auch irgendwo zum Umfeld passen in dem du dich bewegst.

  13.  

    Ich sehe es grundsätzlich ähnlich. Nur die Berechtigungsstruktur aufräumen und einem neuen Standard zuführen wird nicht ausreichen.

    Man könnte aber ein Projekt daraus machen, wenn man anstelle des AD mit seiner unglaublichen Vielzahl an administrativen Möglichkeiten eine auf Data Security spezialisierte Anwendung einführen würde mit entsprechender Begründung. Dann würde die Berechtigungsstruktur und das Access Management auf Dateiebene über diese Anwendung gesteuert und an das AD gesynct.

    Ist definitiv als FiSi Abschlussprojekt machbar, denn ein ehemaliger Mitazubi von mir hat genau das Thema behandelt ;) 

  14.  

    Das ist doch eine wichtige Erkenntnis für dich selbst, wenn du merkst du bist überfordert mit den Dingen, die du im Studium leisten sollst. Wenn für dich absehbar ist, dass du die Defizite nicht in einem angemessenen Rahmen und nur unter hoher (psychischer) Belastung ausgleichen kannst, halte ich einen Studienabbruch für eine nachvollziehbare Entscheidung.

    Wie oben auch schon angemerkt muss das ja noch lange nicht deine finale Entscheidung hinsichtlich Studium sein. Vielleicht passt auch einfach nur dieser konkrete Studiengang nicht zu dir.

    Von daher kann eine Ausbildung an der Stelle für dich wirklich der bessere Schritt sein. Das weißt du erst, wenn du es tust ;) 

     

    vor 1 Stunde schrieb qjfif9wlw:

    ich habe Bedenken das ein abgebrochenes Studium mir Probleme im Bewerbungsprozess bereiteten könnte, falls ich mich dazu entscheide abzubrechen.

    Ne, nicht zwangsläufig. Es gibt sehr viele Studienabbrecher, die anschließend auf einer Ausbildungsstelle unterkommen und auch gerne genommen werden. Solange du diesen Schritt bei etwaigen Fragen auch entsprechend nachvollziehbar begründest, sollte alles gut sein👍

  15. "Möglich" ist das sicherlich. In unserem Jahrgang war es aber durch die Bank so, dass wir erst einige Zeit nach dem Einsendeschluss für die Anträge eine Rückmeldung erhalten haben. Das hängt - wie oben schon erwähnt - sehr von der Kammer/dem zuständigen PA ab. Hier eine allgemeingültige Aussage zu treffen dürfte schwierig werden.

    Rechne also lieber damit, dass nach dem 20.02. noch ein paar Wochen vergehen werden, bis du eine Rückmeldung hast ;)

    Bzgl. Stress bis zum Einsendeschluss der Projektdoku machst du dir glaube ich unnötig Sorgen. Normalerweise liegt der Termin noch weit genug hinter dem beantragten Projektzeitraum. Oder wie sieht das in deinem Fall konkret aus?

  16. vor 41 Minuten schrieb Maxim.coo:

    Momentan integrieren wir ein neues Ticketsystem in meiner Firma

    Und somit fällt dieses Thema schon als mögliches Abschlussprojekt für dich raus. Hier wurde die Suche nach möglichen Lösungen und die Entscheidungsleistung ja bereits vorweggenommen....

    Was entscheidest du denn hier noch konkret?

    vor 41 Minuten schrieb Maxim.coo:

    Ich stelle mir da die Frage welchen Teilbereich ich von diesem Projekt übernehmen kann ?

    vor 41 Minuten schrieb Maxim.coo:

    Vielleicht könnt ihr Erfahrungsgemäß abwägen was man bei einem solchen Projekt an "Teilthemen/Aufgaben" nimmt.

    Das ist doch von der Reihenfolge her schon der verkehrte Ansatz für dich als angehenden Prüfling.

    Du sollst doch das Projekt definieren und managen. Was du hier beschreibst sind Teilaufgaben/Arbeitsaufträge (fremdgemanaged) aus einem bereits geplanten Projekt.


    Auf der Basis wird es meiner Ansicht nach mit diesem Thema hier nichts als Abschlussprojekt.

     

    EDIT:

    Gibt es denn evtl. noch andere Problemstellungen, die sich im Zusammenhang mit diesem Projekt ergeben? D.h. andere Dinge, die erst erfüllt sein müssen bevor dieses Ticketsystem überhaupt in Angriff genommen werden kann oder die der Implementierung im Weg stehen?

    Evtl. bekommt man so einen Schuh draus gemacht, dass man dein eigenständiges Projekt zwar in den Gesamtkontext eures neuen Ticketsystems einbindet, es aber dennoch ein ganz eigenes Projekt mit Lösungssuche/-vergleich und Analyse bleibt.

  17. vor 18 Minuten schrieb D-eath:

    aber ich verstehe nicht, warum hier ein Schnitt von 2,5 bis 3 als absolut okay propagiert wird

    ...weil er genau das ist. Ich kann dein Problem damit nicht wirklich nachvollziehen.
     

    vor 19 Minuten schrieb D-eath:

    aber nur, weil man "mental schwach" ist, heißt das nicht, dass man daran nicht arbeiten kann.

    Etwas Gegenteiliges wurde hier auch nicht behauptet.

    Es geht auch nicht (oder nicht nur) darum, dass die Noten aufgrund des geistigen Zustands derzeit nicht im sehr guten Bereich liegen sondern eher darum, dass scheinbar mittelmäßig-schlechte Noten den TE emotional etwas aus der Bahn werfen.

     

    vor 22 Minuten schrieb D-eath:

    Schließlich wirst du für's Lernen bezahlst, sieh' es als eine Chance für deine Zukunft, statt nach ein paar Monaten schon zu verzweifeln.


    Tolle Motivationsrede für jemanden, der immerhin einen ersten Schritt wagt, sich Hilfe und erste Gedankenanstöße zu seiner Situation zu suchen. Das heißt er erkennt seine Herausforderung an und setzt sich aktiv damit auseinander.

    Würdest du einem Menschen mit Depressionen auch dazu raten, die Flinte nicht ins Korn zu werfen weil er ja stattdessen die Chance nutzen und an seiner Situation persönlich wachsen kann?
     

    vor 25 Minuten schrieb D-eath:

    [...] der nicht zur Abschlussprüfung zugelassen wurde, weil er zu schlecht war

    Sehr pauschale Betrachtung und Urteilsfindung. Dahinter werden sicher mehrere Ursachen gestanden haben.

     

    vor 26 Minuten schrieb D-eath:

    der Abschluss war aber dermassen schlecht, dass er nun in einen eher schlecht angesehenen / bezahlte Berufszweig inerhalb der IT wechseln musste

    Auch hier...keine direkte Kausalität zwischen Abschluss mit schlechter Note und schlecht bezahltem Beruf herstellbar. Da steckt mehr dahinter.


     

    vor 27 Minuten schrieb D-eath:

    BMW oder DATEV hätten ihn sicher nicht genommen.

    Mag sein, das war aber ja evtl. auch gar nicht sein Anspruch.

  18. vor 6 Minuten schrieb allesweg:

    "Nee, nimm die noch mal mit und überdenke es. Es macht ja auch keinen Unterschied, ob du mir die heute oder in x Wochen gibst. Deine Kündigungsfrist ist bis zu $Datum. Dann können wir ja noch mal drüber reden." Erstaunlicherweise hat sich in den paar Wochen genau so viel geändert wie in den Monaten davor.


    Das war ja dann auch praktisch auf Ansage :D Quasi eine selbsterfüllende Prophezeiung.

    Es ist zumindest gut, wenn der Chef das eigene Unternehmen/die eigene Abteilung schonmal treffend einschätzen kann...

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