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Nightflyer2000

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  1. Mich würde mal interessieren, was in den neuen 30 Seiten erwähnt wird, damit man abschätzen kann, ob es sich auch lohnt... Danke... :cool:
  2. Also wenn Du weißt, wie viele Subnetze und Hosts am Ende raus kommen sollen, dann würde ich erst mal die Formel 2^n-2 für die Netze anwenden und dann gucken, ob auch in jedes Subnetz genug Hosts passen (siehst Du ja an den Bits, die noch für den Hostteil übrig bleiben, nachdem Du die Subnet-Maskte ausgerechnet hast). Haben wir eben auch dort diskutiert und kamen zu einen verständlichen Ergebnis: http://www.fachinformatiker-world.de/forums/showthread.php?s=&threadid=46103 Also wenn Du weißt, dass Du in Deine 4 Subnetze jeweils 60 Hosts unterbringen willst, dann rechne erst die Subnetmaske aus (also 2^n-2 für den Netzteil anwenden) und dann siehst Du ja, wie viele Bits noch für den Hostteil übrig sind. Und wenn die reichen, um mit 2^n-2 Deine 60 Hosts unter zu bringen, dann ist doch OK. Wenn Du z.B. max. 60 Hosts unterbringen sollst und eine Aufteilung hast, die pro Subnetz 126 Hosts zulässt, ist das denke ich auch nicht wild. Man muss ja nicht alle IP-Adressen in dem Subnetz vergeben, sondern nur für die benötigten 60 Hosts... ;-) Ich hoffe, ich konnte Dir etwas helfen... Bye :cool:
  3. Hmm, also ich würde es so rechnen, wie Phantomas es oben beschrieben hat, aber ich glaube, dass Deine Methode auch richtig ist. Mal sehen, ob noch wer was Kluges dazu zu sagen hat... :cool:
  4. Also wenn Du schon die Angaben hast, wie viele Hosts in ein Subnetz sollen, dann würde ich es auch nutzen. Wenn Du ausgerechnet hast, wie viele Bits Du für den Hostteil benötigst, dann ergibt sich ja auch, wie viele Bits Du zusätzlich zu dem Netzteil dazu nehmen musst und damit kannst Du dann die Subnetze berechnen. Falls Du nämlich gleich wie wild die Subnetze berechnest, kann es ja passieren, dass Du im Eifer die Subnetze und Bereiche festlegst und dann merkst Du, dass in die Subnetz-Bereiche gar nicht so viel Hosts rein passen, wie gewünscht war... Ich würde immer erst nach den Hosts gehen und die dafür benötigten Bits ausrechnen, wenn die gegeben sind... Bis später. :cool:
  5. Ups, habe ich übersehen... Danke trotzdem. :cool:
  6. Hi Leute, mal eine WiSo-Frage: Was darf ein Prokurist mit Einzelprokura bei einer GmbH oder was darf er nicht? Was ist "das" überhaupt" genau? Danke schon mal... :confused:
  7. Wenn Du 4 Subnetze mit jeweis 60 Hosts brauchst, dann rechnest Du: 2^n-2 --> 2^6-2 = 62 Somit brauchst Du 6 Bits für den Hostteil. Ich denke, das sollte stimmen... Wenn nicht, verbessert mich bitte. :cool:
  8. Super, jetzt bin ich zufrieden. Danke an alle für die guten Antworten. Bis bald. :marine
  9. Super, danke für die Antwort. Hat mir schon geholfen. Wenn ich mich an RFC950, ist es ja OK... Aber was ist, wenn ich in einer Aufgabe sowas habe, wie: Es sollen bei der IP-Adresse 194.155.172.0/22 mehrere Subnetze gebildet werden, so dass in jedem Subnetz max. 60 Hosts vorhanden sein sollen. Da habe ich ja keine Angabe, wie viele Subnetze ich bilden soll. Gibt es so eine Aufgabenstellung überhaupt? Und wenn ja, rechne ich dann aus, wie viele Bits ich für den Hostteil brauche und dann weiß ich ja, was sich bei /22 verändert hat. Ich meine, dann sehe ich ja, wieviele Bits zu der /22 dazugekommen sind und dann kann ich ja die Subnetze ausrechnen. Oder liege ich da vollig falsch? Danke schon mal. Bis später dann. :cool:
  10. Noch mal eine eventuell dumme Frage: Wann wende ich die Formel 2^n-2 für die Anzahl der Hosts und wann für die Anzahl der Netze an? Wenn ich nur die benötigte Netzanzahl gegeben habe, ist es klar, dass es nur damit geht, aber wenn ich beides gegeben habe, was gewünscht ist? Dann gehe ich auch nach der gewünschten Netzanzahl, oder? Danke schon mal, aber das würde mich schon mal interessieren... :cool:
  11. Also ich sehe das auch so. Wenn man nur 50 IP's vergibt, hat man seine "maximalen" 50 Hosts. Allerdings wäre vielleicht der benötigte Platz ein Grund, was gemeint wäre? Doch ich würde es auch so rechnen (mit 128er Schritten...). Falls jemand anderer Meinung ist, würde es mich interessieren... Also bis dann. :cool:
  12. Hi, also ich hab da mal 'ne Frage... Die Aufgabe hätte ich auch so gelöst, allerdings ist es ja vorgeschrieben, dass es pro Subnetz maximal 50 Host unterzubringen gilt. Doch bei dieser Lösung sind ja pro Subnetz bis zu 126 Hosts möglich, oder irre ich mich da? Bis später... :confused:
  13. Also ich kann da nur zustimmen. Es wäre bestimmt im Interess sehr vieler Prüflinge, wenn wenigstens die wichtigsten Seiten mal zur Verfügung gestellt werden würden... Es müssen ja nicht alle sein, aber wenigstens ein paar Wichtige... Bis später... :cool:
  14. Hallo Leute!!! Da ihr alle so von der dritten Auflage des Tabellenbuches schwärmt, aber die meisten Prüflinge leider noch das "Alte" haben, wie wäre es denn, wenn ihr wichtige Seiten wie z. B. IPv6 einscannt und irgendwo zum Download anbietet, dass man sich die ausdrucken und in sein altes Tabellenbuch heften kann? Oder ist sowas rein rechtlich von dem Verlag des Tabellenbuches nicht erlaubt? Wäre jedenfalls 'ne prima Sache... Bis später dann und allen viel Erfolg am Dienstag! :cool:
  15. Also was ist denn mit der dadurch neu entstehenden Subnet-Maske? Lautet die: 255.255.255.224 ???? Und die Netzadressen der Subnetze mit jeweils 30 Hosts sind doch: 193.178.10.0 193.178.10.32 193.178.10.64 193.178.10.96 . . . Oder irre ich mich da? Bitte sagt mal, wie ihr das macht... Danke. :confused:
  16. Hallo Leute, mich würden mal die Netzadressen dieser Aufgabe interessieren, um sie zu vergleichen. Bitte doch mal posten, ja? Danke und bis später. :cool:
  17. Danke erst mal für die vielen Postings... Ich denke auch, wir sollten die Prüfung jetzt auf uns zu kommen lassen, bevor wir uns noch mehr verrückt machen. Man kann es ja doch nicht ändern... :-( Also dann bis später... :cool:
  18. Also Du meinst, dass die Prüfung Sommer 2002 "leicht" war? Also dann musst Du ja echt in einer spitzen Berufsschule sein oder wo hast Du Dir das Wissen dazu angeeignet? Sowas wie der Schaltplan, das Tagging oder der 19"-Verteilerschrank? Ich bin ja nicht der Einzige mit der Meinung... Bis später. :cool:
  19. Na also das mit der negativen Kritik und so über die Prüfung vom Sommer 2002 habe ich bei Google "gefunden". Da wurde mir ein Presse-Artikel der damaligen Zeitschrift Computer-Woche angezeigt. Ich habe leider den Link nicht mehr, sonst hätte ich ihn gepostet... Bis später dann. :cool:
  20. Danke für den Link. Da bin ich doch schon mal ein wenig schlauer... ;-) Bis später dann. :cool:
  21. Danke, dann bin ich nicht der Einzige, der mit diesen Symbolen nix anfangen konnte. Und im Web habe ich auch nur "ansatzweise" was zu den Symbolen gefunden. Nix, was man vernünftig verwenden kann. Darf die IHK denn überhaupt sowas machen??? Bis später. :confused:
  22. Ja, das finde ich auch. Es wäre schön, wenn wir mal die Lösung dazu hier finden würden... Danke schon mal. Bis später. :cool:
  23. Danke für die Antwort, aber ich finde es leider in meinem IT-Handbuch nicht... Hast Du ein anderes Buch? Ein spezielles Tabellenbuch? Oder sollte ich es in dem IT-Handbuch übersehen haben? Bei Google wird man auch nicht richtig fündig... Naja, danke schon mal... Bis später.
  24. Hi, gute Idee mit diesem Sammel-Thread... Also der Unterschied zwischen IPv4 und IPv6 ist denke ich, dass IPv4 nur aus 32 Bit und IPv6 schon aus 128 Bit besteht, was natürlich sehr viel mehr Adressen zulässt. IPv6 verwendet zur Darstellung seiner IP-Adressen das Hexadezimalsystem in einer Adresslänge von 128 Bit. Eine solche IPv6-Adresse könnte beispielsweise so aussehen: 3ffe:400:89AB:381C:7716:AA91:0000:0001 Um eine IPv6-Adresse wie die angegebene verkürzt darzustellen, kann man auf die Nullen in einer Gruppe verzichten: 3ffe:400:89AB:381C:7716:AA91::1. Ein weiterer Vorteil von IPv6 ist die, gegenüber IPv4 stark vereinfachte Headerstruktur, die eine merkbar schnellere Bearbeitung am den Router ermöglicht. Da jeder Rechner eine solche IP-Adresse braucht, ist es leicht nachzuvollziehen, dass der unter IPv4 zur Verfügung stehende Adressraum (32 Bit) nicht lange ausreichen wird. Spätestens wenn jeder Kühlschrank und jede Waschmaschine einen Internetzugang haben, was durchaus denkbar wäre, würde es zu IP-Engpässen kommen. Die "IP-Knappheit" dürfte mit IPv6, auch "IP Next Generation" genannt (IPNG), wohl vorüber sein. So ist es mit IPv6 theoretisch möglich 655,570,793,348,866,943,898,599 Adressen pro Quadrat-Meter Erde, zu vergeben. Ich hoffe, ich konnte Dir damit etwas helfen und IPv6 ganz gut erklären. Teilweise habe ich diese Informationen aus dem Internet. Fündig wirst Du hier: http://www.ipv6-net.de/ Bis später dann... :cool:
  25. Hmm, also ich kann nur mit allen zusammen hoffen, dass sie diesesmal nicht so wild wird, wie die im letzten Sommer 2002. Die GA1 da war ja echt der Hammer! Aber nachdem die Prüfung Sommer 2002 so schlechte Kritik bekommen hatte, wurde sie ja angeblich ab der Winder 02/03-Prüfung etwas "entschärft", was mich hoffen lässt, dass sie nicht ganz so schwer wird wie im letzten Sommer... Na mal abwarten, was die anderen so zu sagen haben... Bis später... :cool:

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