also fuer die wohnung kannste beim amt wohnungsgeld beantragen, hab ich auch gemacht und zusammen mit meinem ausbildungsgehalt gehts dann auch hin.
zu spät ist es nie mal nachzufragen.
schick doch einfach mal ne bewerbung ab 1,10 dm fuer ne briefmarke wirst du doch noch haben.
das ist ein grafikmodus wie vga nur obs älter oder neuer ist weiß ich nicht.
das hab ich noch gefunden
Abkürzung für "eXtended Graphics Adapter" • von IBM entwickelter Standard für Grafikkarten mit eigenem Prozessor (nicht mehr aktuell). XGA-Grafikkarten hatten (haben) eine Auflösung von 1024 auf 768 Bildpunkten
siehe auch:
CGA mit einer Maximal-Auflösung von 640x200
EGA mit einer Maximal-Auflösung von 640x350 (Super-EGA auch 800x600)
MDA und MGA mit einer Maximal-Auflösung von 720×350 (monochrom)
VGA mit einer Auflösung von 640x480
SVGA (Super VGA) mit einer Maximal-Auflösung von 800x600
8514/A mit einer Maximal-Auflösung von 1024x768
SXGA (Extended VGA) mit einer Maximal-Auflösung von 1280x1024
UXGA mit einer Maximal-Auflösung von 1600 x 1200 Pixel
QXGA mit einer Maximal-Auflösung von 2048 x 1536 Pixel
siehe außerdem AGA, MCGA
das hab ich dazu gefunden vor allem zeile 9 ist zu beachten.
IBM PC und 100% kompatibel
1. Minimale Konfiguration:
2. 166 MHz Pentium®
3. 32 MB RAM
4. 2 MB Grafikkarte (DirectX®-kompatibel)
5. ca. 150 MB zusätzlicher freier Festplattenspeicher
6. M0onitor mit mindestens 800 x 600 Pixeln Auflösung bei 65.000 7. Farben
8. 4x CD-ROM-Laufwerk
9. Windows® 95/98/NT
10. DirectX® 6.0 (wird mitgeliefert)
Empfohlene Konfiguration:
266 MHz Pentium® II
64 MB RAM
Soundkarte (DirectX®-kompatibel)
28.800-Modem für Internet-Spiel
Unterstützt:
Lokale Netzwerkspiele (LAN)
SIEDLER III-Internet-Server
TCP/IP- und IPX/SPX-Protokoll
Circle Surroundâ„¢
CD-Audio
Format:
PC CD-ROM
erst noch ein paar fragen:
drucker an?
kabel defekt?
drucker mal neu installliert?
vorheer irgendwelche software installiert, das es seitdem nicht mehr geht?
fuer spiele xp???
hab gehoert das ist nicht so toll haben viele probleme wenn sie zocken wollen unter xp und ältere spielchen weiß nicht ob die laufen.
ich hab 2000 zuhause und da läuft eigentlich alles ohne probleme und davon mal abgesehen glaub ich nicht, das dies ein spielerechner wird.
mfg
ich weiss aber da ist so ein programm das irgenwie im ie etwas macht und zu windows gehoert, das aber vorher nicht aktiviert war und ich es nicht mehr deaktivieren bekomme und ich hab auch nur dll's mit der suche gefunden und nen eintrag in der registry, den ich lösche aber der sofort wieder da ist wenn ich neu starte.
das nannt sich comman name dsa programm oder was auch immer das ist.
du liest doch nicht etwa im ernst die computer bild??
lol
das ist keine computerzeitschrift, sondern ein käseblättchen.
bild halt sagt doch alles oder?
ich hab die mir einmal geholt um sie mit anderen zeitschriften zu vergleichen und weil grad ein hardwaretest drine war, den ich mal genau unter die lupe genommen hab. wie die testen ist einfach nur lachhaft.
denn wenn ne neue gf3 grade mal so vor ner gf2mx200 auf dem vorletzten platz landet kann ich nichts mehr sagen.
die oben würd ich ausführlicher behandeln, weil die auch am bekanntesten siond und die unteren so am rande erwähnen
aber das ist meine meinung(subjektiv, weil ich deinen lehrer nicht kenne und nicht weiß was der hoeren will) und mit den electronischen speichern kenn ich mich jetzt nicht aus und weis nicht was modern ist.
- Click!
- Jaz-Laufwerk
- LS-120
- Travan
- Microdrive
- WORM
- Data-Play-Disc
Opto-magnetische Speicher:
- iDPhoto
- MO (magneto-optische Platten)
der hat doch schon 2 gh also brauchst du ihn auch nicht aufrüsten. und er hat den neuen kern northwood oder wie der heißt.
könnt ihr hier nachlesen was drine ist
http://www.heise.de/newsticker/data/cp-07.04.02-001/
also eine lösung wäre sicherlich das update auf dem server zu speichern in nem ordner der öffentlich zugänglich ist und dann natürlich rumgehen und vom server das update ausführen.
aber es geht sicher noch bequemer.
dann kann ich dir auch nicht helfen wende dich doch nochmal an die niederlassung in deutschland.
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