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Erstes Feedback meiner Teilnehmer: War fair, entsprach der Vorbereitung, Zeit war ausreichend, Use case easy, ERD easy, pseudocode etwas tricky, keine Umrechnungen wie befürchtet Hinweise zu Lösungen kamen teilweise in der Folgeaufgabe ( Erst Progammiersprache wählen, -> Unterschied Compiler, Interpreter)
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Weil dies der Gesetzgeber so vorgesehen hat. Eine Umschulung berechtigt zum Führen des gleichen Titels, wie eine Regelausbildung. Also sind die gleichen Inhalte, gemäß Rahmenplan zu erlernen. Umschulung ist eine gewährte Chance unter besonderen Voraussetzungen schneller einen Berufsabschluß zu erreichen. Es sollte klar sein, dass es dazu auch besonderer Anstrengung seitens des Umschülers bedarf. Hier stellst du dich generell gegen die Ausbildungsverordnung und den Rahmenplan. Umschulungen sind zertifizierte Ausbildungsmaßnahmen, die den Rahmenplan umsetzen müssen. Da kann ein Bildungsträger nicht seine Schwerpunkte nach "Markterfordernissen" wählen. Wer es als FI Umschüler ablehnt, nach Rahmenplan ausgebildet zu werden, kann ja Zertifikate in Bootcamps sammeln gehen.
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Was soll denn stattdesen passieren ? Für Umschüler zur Erlangung der gleichen Berufsqualifikation eine weniger anspruchsvolle Prüfung ? Das wäre falsch! Umschüler haben sozusagen 18 Monate lang täglich Berfufsschule. Da kann der Stoff eigentlich gut erlernt werden. Die Schwäche liegt sicher nicht beim "Lernstoff" eher bei der Erfahrung und Anwendung des Gelernten. Aber für eine AP1 kann ich keine Benachteiligung erkennen.
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Nur um das klar zu verstehen. Du machst seit fast drei Jahren eine betriebliche Ausbildung mit einem "ungeeigneten" Ausbilder? Oder wurde der Ausbilder gewechselt und nur der jetzige ist unfähig? Oder reden wir von einer anderen Ausbildungsform? In jedem Fall solltest du überlegen, so wie Budspencer er vorschlägt, die Verlängerung zu nutzen, vieleicht aber bei einem anderen Aisbildungsbetrieb, wenn dieser § 14 nicht bedienen kann. Und eine Meldung bei der IHK könnte andere AzuBis davor schützen in die gleiche Situation beid er Firma zu kommen.
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Hilfe / Beratung bezüglich einen Einstieg in die IT - Systemintegration
hellerKopf antwortete auf HPX94's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Eine Umschulung ist eine ordentliche Alternative, wenn - normale Ausbildung finanziell nicht möglich ist, - viel Selbstdisziplin vorhanden ist - bereits fachliches Vorwissen und der Umgang mit remote Schulungsformaten vorhanden ist. Oftmals kommen die negativen Kommentare von Teilnehmenden, die sich falsche Vorstellungen von einer Umschulung machen. Dies ist kein normaler Schulunterricht mit einem ausgebildeten Pädagogen, der sich viel Zeit für individuelle Betreuung nimmt. Es ist oft nur "Wissensdarbietung", 60 Folien am Tag mit Schlagworten. Es ist kein betreutes Lernen. Am Nachmittag den Stoff zu vertiefen und darüber hinaus in die Themen einzudringen muss in Eigenverantwortung passieren. Normalerweise wäre eine duale Ausbildung sicher vorzuziehen. Aber in deiner finanziellen/familiären Situation solltest du eine Umschulung erwägen. Die ILS/SGD Angebote sind weggeworfenes Geld und bringen keine Anerkennung. -
Bei der Projektarbeit KI Nutzung ehrlich mit angeben?
hellerKopf antwortete auf Enigmaxy's Thema in Abschlussprojekte
Es bleibt abzuwarten, was die PA aus der Situation machen. Googlen ist doch erlaubt. Ein eigenständig formulierter prompt ergibt auch nur Ergenisse, die zitiert werden können. An Hochschulen ist es mittlerweile üblich, einen Anteil von bis zu 30% KI generierter Inhalte zu verlangen ! Die verwendeten Prompts müssen dann in einem Verzeichnis aufgeführt werden. Nach heutiger Lage würde ich der Empfehlung von charmanta folgen. In zwölf Monaten könnte die Lage ganz anders ausshen. -
Projektarbeitidee Fachinformatiker Systemintegration
hellerKopf antwortete auf ThoreB's Thema in Abschlussprojekte
Du erhälst hier schon qualifizierte Atworten. Niemand hat aber den Anspruch, dass diese allgemeingültig sind. Du fragst doch Prüfer A, ob er deinen Antrag genehmigen würden. Ein Nein bedeutet, das Prüfer A dies nicht tun würde. Es bedeutet ja nicht, dass Prüfer A das Verhalten jedes anderen Prüfers vorhersehen kann. In dem Zusammenhang noch eine Bemerkung/Bitte: Oft erhält ein Fragesteller hier den Hinweis "Schau dich mal bei den anderen Anträgen um" Wären diese noch zusätzlich mit "wurde genehmigt" oder "abgelehnt" gekennzeichnet, wäre es informativer -
Diese Einschatzung hatten wir ja bereits und sie ist auch richtig. Immer öfter fällt auf, dass TE Projektvorschläge machen, die bestimmte Defizite haben. - Sinn und Zweck des Projektes für den zu Prüfenden sind nicht klar. Das Projekt dient der Bewertung durch den PA, dem Erlangen einer guten Note. Und nicht dem Betrieb, als preiswerte Möglichkeit irgendwas machen zu lassen, was vieleicht gebraucht werden kann.
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Ich sehe hier im Schwerpunkt die Planung, Einrichtung und Absicherung von Netzwerken sowie die Integration und Optimierung digitaler Systeme und deren Vernetzung. Fir mich wäre das eher Fachinformatiker für Digitale Vernetzung. Der Raspberry Pi arbeitet hier als IoT-Gerät, das in ein Netzwerk integriert wird. Das Hauptziel des Projekts wäre doch die Verbesserung und Überwachung der digitalen Netzwerk-Infrastruktur. Du kannst aber noch hoffen, dass die meisten Betriebe und Prüfer mit dem Berufsbild noch recht unerfahren sind und das Projekt vor 3 Jahren sicher noch von einem FISI bearbeitet worden wäre. Dein PA vor Ort wird entscheiden.
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Warum das? Ich habe die Rechtschreibung von einer AI überprüfen lassen, was komm dir komisch vor? Das ist eine interessante Frage. Wie werten es PA, wenn die Hilfestellung durch AI erkennbar ist ? Wo ist die Grenze des Erlaubten? Korrektur der Rechtschreibung und Verbesserung der Formulierung sollte erlaubt sein. Aber was ist erlaubt bei der Generierung der Projektidee ? ______________________________________________________ Ich habe GPT folgende Aufgabe gestellt: Bitter erstelle eine Projektbeschreibung, mit der ein Abschlußprojekt beantragt werden kann. Der Projektinhalt ist die betriebliche Nutzung eines Raspberry Pi 5 in Verbindung mit einem Zabbix-Monitoring-System . Hier die Antwort der KI: Hier ist eine Projektbeschreibung, die für die Beantragung eines Abschlussprojekts verwendet werden kann: 1. Projektbezeichnung: Implementierung eines flexiblen und kosteneffizienten Überwachungssystems zur Optimierung der IT-Infrastrukturüberwachung in Rechenzentren. 2. Ausgangssituation und Problemstellung: In der heutigen IT-Infrastruktur ist die Überwachung von Umgebungsbedingungen und Netzwerkkomponenten in Rechenzentren entscheidend für die Aufrechterhaltung der Hardware-Performance und die Vermeidung von Ausfällen. Das aktuell eingesetzte Überwachungssystem in unserem Unternehmen basiert auf teurer und oft unflexibler Hardware. Dies führt zu erhöhten Betriebskosten und einer eingeschränkten Anpassungsfähigkeit an neue Anforderungen. 3. Zielsetzung des Projekts: Ziel dieses Projekts ist es, ein flexibles und kostengünstiges Überwachungssystem auf Basis eines Raspberry Pi 5 zu entwickeln und in das bestehende Zabbix-Monitoring-System zu integrieren. Der Raspberry Pi 5 soll als Zabbix-Proxy fungieren und die Überwachung sowohl der Umweltparameter (wie CO, CO₂, Temperatur und Feuchtigkeit) als auch der Netzwerkressourcen (Datenverkehr, Verfügbarkeit, Erreichbarkeit von Netzwerkgeräten, Systemressourcen von Servern, Dienste und Prozesse) ermöglichen. Durch die Umsetzung wird erwartet, dass die Überwachungskosten reduziert und die Flexibilität des Systems erhöht werden. ________________ usw. Da war ich dann doch sehr überrascht. Nochmal asudrücklich betont: Niemand sagt, das du es so gemacht hast! Die Frage ist, wie ein PA reagiert, wenn er diese Überprüfung machen würde? Ist vieleicht was für einen erigenen Thread -> Wieviel AI darf dabei sein?
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FiSi: Projekt Thema Erweiterung Netzwerk
hellerKopf antwortete auf Baryonenasymmetrie's Thema in Abschlussprojekte
Da hätte ich drauf wetten können. Bevor jetzt aber wieder viele Mails kommen mit, "selber schuld" und als "U-schüler haste immer die A Karte", mein Hinweis. Es wurde ein Vertrag geschlosssen, der den Praktikumsgeber verpflichtet dir ein passendes Abschlußprojekt zu ermöglichen. Du hast also Anspruch auf eine Projektmöglickeit, die genehmigungsfähig sein sollte. Schafft das dein Praktikumsbetrieb nicht, hole dir Hilfe vom Umschulungsträger. Dort gibt es Ausbilder, die jedes Jahr dutzende Projekte betreuen. Kommt garnichts zusammen, dann such dir was passendes aus den 18Monaten, die du da Unterricht hattest, Es gab ja wohl genug Themen aus dem Rahmenplan, die mit dem Thema FISI zu tun haben. Außerdem gibt es hier im Forum doch genug vorgestellte Projekte, die gut gelaufen sind. Aber zuerst erinnere mal deine Vertragspartner an ihre Pflichten. -
FiSi: Projekt Thema Erweiterung Netzwerk
hellerKopf antwortete auf Baryonenasymmetrie's Thema in Abschlussprojekte
Zustimmung. Aber gemeint ist nicht insgesamt aufgeben, sonder es aufgeben dieses tote Pfernd weiter zu reiten. Der verantwortliche Ausbilder des TE hätte schon einschreiten müssen, um zu verhindern, dass ein untaugliches Projekt beantragt wird. Lass dich besser informieren, was für ein Projekt sinnvoll ist und such was neues. -
FiSi: Projekt Thema Erweiterung Netzwerk
hellerKopf antwortete auf Baryonenasymmetrie's Thema in Abschlussprojekte
Hat dir schon jemand erklärt, was ein Projekt in der AP ist? Und worauf es dabei ankommt`? Am besten recherchierst du hier im Forum mal nach der Standardantwort von charmanta und fragst dich, welche der Kriterien du bisher befriedigen kannst. -
Auch die Tagesschau hat mal wieder was zum Thema: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/arbeitsmarkt/ausbildung-stellenausschreibung-social-media-100.html Noch besser und sehr unterhaltsam sind auch die Kommentare. https://meta.tagesschau.de/id/171735/werben-viele-firmen-vergeblich-fuer-ihre-ausbildungsplaetze
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Ein FH Studium soll ja auch keine "Forscher" hervorbringen. Problemlösungsstrategien und die Fähigkeit sich selbst zu organisieren und anzutreiben wären bei Fachinformatikern schon sehr sinnvoll. Etwas phantasiert wäre doch "eine Gleitzone". Wer es im FH Studium bis zum "alten Vordiplom" schafft, darf sofort als externer zu IHK Prüfung.
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Danke. Ich habe einen Artikel an der FH gefunden, der das Modell beschreibt. https://www.fh-aachen.de/studium/studiengaenge/elektrotechnik-mit-ausbildungsorientierung-beng/studieninhalte Vorteilhaft finde ich, dass man als Ausbildungsbetrieb so direkten Zugriff auf zukünftige Fachkräfte erhält, die sicher ein gewisses Grundniveau haben. Ungeklärt ist noch die Kostenseite. Erhält der Student einen Teil der Ausbildungsvergütung solange er im ersten Semester ist, oder BaFöG ? Gut für den Auszubildenden ist ja, dass er nicht als Studienabbrecher gilt, wenn er ab dem 2. Semester in die Regelausbildung wechselt. Ich kann mir gut vorstellen, dass so Betriebe gut an qualifizierte Auszubildende gelangen und die Abbrecherquote dann sinkt.
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* zitiert von bigvic Interessant. Leider gab es den Artikel nur gegen Geld, hab ihn also nicht ganz gelesen. Ist die Idee, dass nach einem Jahr einige der Studierenden wieder in den "Ausbildungs. und Umschulungsmarkt" wechseln? Wie schnell entsteht so der Eindruck "Hast Studium probiert, hast aufgegeben und willst jetzt im 2. Lehrjahr einsteigen"? Das Angebot hat sicher Vorteile für den Studierenden. Er muss nicht ein ganzes Jahr investieren um dann verspätet auf eine Ausbildung umzusteigen. Sthet im Artikel, dass das erste Jahr voll als Lehrjahr anerkannt wird`?
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Vertrauensurlaub und Vertrauensarbeitszeit
hellerKopf antwortete auf RAM_Rakete's Thema in IT-Arbeitswelt
ok, da mag es einige geben, die das Modell schräg einsetzen wollen. Aber auch die haben in Deutschland Gesetze zu beachten und oft einen Betriebsrat. Damit kann man mit dem Modell nicht unter den zustehenden Mindesturlaub kommen. Ich war für amerikanische Konzerne in deutschen Subsidaries tätig. Dort hat der Betriebrat unterbunden, dass man nicht genommenen Urlaub an die Firma "verkauft hat". Da wurden Mitte Dezember plötzlich die Büros recht leer. Und wer im Mai seine Halbjahresquote erledigt hatte, war dann im Juni mehr Tage im Urlaub als vertraglich zugesagt. Ich denke, dass in etwa soviele AN die Möglichkeiten zu ihren Gunsten ausnutzen, wie AG den Verusch machen die AN zu nötigen, mehr zu arbeiten. Auf beiden Seiten gilt, wer es duldet ist selber schuld. -
Vertrauensurlaub und Vertrauensarbeitszeit
hellerKopf antwortete auf RAM_Rakete's Thema in IT-Arbeitswelt
Klingt ja wieder richtig nach Klassenk(r)ampf: "Arbeitgeber versuchen immer wieder Schlupflöcher zu finden um Mitarbeiter zu mehr Arbeit zu zwingen und möglichst wenig zu zahlen". Ja, einige tun das. Aber die führen dann kein Modell der Vetrauensarbeitszeit und -urlaub ein. Die, die solche Modelle einführen, übergeben damit die Veranwtortung an ihre Mitarbeiter, dass diese sicherstellen, dass sie festgesetzte Ziele erreichen und vorgegebene Aufgaben erledigen. Leistet ein MA diese Ziele nicht und beansprucht dennoch mehr als den zustehenden Urlaub, missbraucht er das Modell auf Kosten sein Kollegen. Und in den wenigsten Firmen gibt es das Modell ohne den Betriebsrat zu beteiligen, denn auch bei den Details von Vertrauensurlaub handelt es sich um die Aufstellung allgemeiner Urlaubsgrundsätze, für die § 87 Abs. 1 Nr. 5 BetrVG ein Mitbestimmungsrecht vorsieht. "Arbeitnehmerschutzgesetze" sind also kaum nötig. -
Vertrauensurlaub und Vertrauensarbeitszeit
hellerKopf antwortete auf RAM_Rakete's Thema in IT-Arbeitswelt
Das ist korrekt, wenn man nur für "Anwesenheit" bezahlt wird. Wenn man aber ein bestimmtes Ergebnis liefern soll und dies nur mit mehr Zeit schafft, finde ich es ok länger zu bleiben. Ohne Ausgleich ! -
Unterschiedlicher Prüfungstermin AP1 Baden-Württemberg
hellerKopf antwortete auf Strategister's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Der Umschulungsträger hat dich zu der Prüfung angemeldet, kennt aber angeblich den Termin nicht? Warum ist die Vorbereitung denn genau geplant, wenn nicht um dich punktgenau zur Prüfung fit zu machen? Jetzt Vorbereitung und Prüfung im November ? Frag erst deine IHK nach dem wirklichen Termin und dann den Umschulungsanbieter nach dem Sinn. -
Die Studie und Auszüge mit Details sind öffentlich. https://iab.de/publikationen/publikation/?id=14168206 https://iab.de/suche/?query=Ausbildungsstellen Natürlich kann man die Zahlen auch unterschiedlich interpretieren und gewichten. Mir erscheint es nach dem Lesen jedenfalls so, dass mehr Geld nicht die Lösung ist. Es werden andere Gründe benannt, warum Stellen leer bleiben. Als wichtigsten Grund für die Nichtbesetzung von Ausbildungsstellen gab knapp die Hälfte aller Betriebe im Jahr 2023 einen Mangel an geeigneten Bewerbungen an. Ein gutes Drittel der Betriebe nannte als wichtigsten Grund, dass es weniger Bewerbungen als angebotene Ausbildungsplätze gab.