DanielB

Hi, schau Dir mal iptraf an. Zu finden unter : http://iptraf.seul.org/

Hmm... es wurden doch bereits einige Male gesagt was Dein Problem sein dürfte. Hast Du inzwischen überprüft ob ein DHCP Client installiert bzw. ob er gestartet wurde ? Wenn ja, gibt es irgendwelche Fehlermeldungen ? Über YaST ist es auch möglich eine Netzwerkkarte für die Verwendung mit DHCP zu konfigurieren. Falls Du das Handbuch zu SuSE besitzt stehen dort auch noch eine Menge Informationen.

Sicher kann man das. Ich würde für Server die in der Produktion eingesetzt werden eine vorhandene und stabile Distribution wählen, es sei denn, Du bastelst Deine eigene Distribution (inklusive Installer etc.) und testest diese wirklich sehr sehr ausgiebig. Der Aufwand ein solches System zusammenzusetzen steht meiner Meinung nach in keinem Verhältniss zu den Vorteilen (im Vergleich zum Aufwand relativ geringe Performancesteigerung, Lerneffekt, Kontrolle, etc.). Diese Prozedur für jeden zu installierenden Server zu wiederholen ist auch sehr zeitaufwendig. Wenn Du es richtig machst und den Aufwand nicht scheust lässt sich sicherlich ein richtig zu benutzendes System basteln. Die Installation von LFS ist mit den verfügbaren Anleitungen kein Kunststück mehr. Es ist jedoch Fehleranfällig ein komplettes, in der Praxis nutzbares, stabiles und sicheres System zu basteln.

Sofern Du schon Grundkenntnisse hast würde ich Dir empfehlen für die verschiedenen Gebiete einzelne Bücher anzuschaffen, da 1 Buch niemals die gwünschte Gebiete (Firewall, IDS, UNIX, etc.) in entsprechender Tiefe abdecken kann. z.B. 1 Buch für TCP/IP, 1 Buch für Firewalls, 1 Buch für UNIX, 1 Buch für generelle Sicherheit, etc.

Die Kernel Quellen bzw. die Kernel Header.

Das hat aber nichts mit dem Kernel und eventuellen Patches zu tun. Dieses Problem haben alle Distributionen, wenn Sie auf GCC 3.2 umgestellt werden.

Nein, Du kannst selbstverständlich Programme aus dem Quellcode kompilieren und installieren. SuSE verwendet allerdings keinen Vanilla Kernel, sondern einen selbst gepatchten Kernel mit Features die eventuell in der offiziellen Version noch nicht vorhanden sind um z.B. eine grössere Palette an Hardware supporten zu können, etc. Das muss nicht unbedingt schlecht sein, wem es nicht gefällt, der kann immer noch zu einem offiziellen Kernel greifen und selbst kompilieren.

Laut Intel ist ein Treiber für diese Karte verfügbar. Siehe : http://downloadfinder.intel.com/scripts-df/File_Filter.asp?FileName=e100-2.1.29.tar.gz PS : Habe das Teil grade mal runtergeladen und auf einem 2.4.18 System kompiliert. Der Kompiliervorgang lief ohne Probleme durch. Ob das Module tatsächlich für die Karte funktioniert kann ich leider nicht sagen.

Du schreibst, dass Du vor einiger Zeit SuSE installiert hast und davon auch begeistert warst. Dann installier doch einfach wieder SuSE. Kauf Dir die aktuelle Version, die kommt mit guten Handbüchern und Support.

Yupp, genau wie FreeBSD

Und was ist Linux dann deiner Ansicht nach ?

Das ist so nicht richtig. NetBios Namen und DNS Namen sind sogar relativ unterschiedlich, insbesondere das System welches dahintersteckt und dynamische Aktualisierungen sind auch mit DNS möglich.

Versuch mal BitchX für die Konsole oder z.B. X-Chat für X-Windows.

Hi, eventuell hilft Dir dieser Link weiter : http://www.ale.org/talks/kppptalk.pdf

Auf einem P100 mit 16 MB wirst Du an Linux auf dem Desktop vermutlich nicht viel Freude haben. Aktuelle Distributionen von SuSE, Mandrake oder Redhat lassen sich vermutlich nicht einmal mehr installieren. Slackware würde funktionieren, das System wäre jedoch recht langsam. Aktuelle Desktopumgebungen wie KDE oder Gnome und grössere Applikationen kannste damit vergessen. :/

AMAVIS benötigt aber zusätzlich einen einen Virenscanner. Ich habe Erfahrungen mit RAV + Postfix gemacht, welches jedoch auch mit Sendmail funktioniert. Es hat zwar einige Haken und Ösen ist aber generell brauchbar. http://www.ravantivirus.com/

Ich weiss nicht ob ein solcher daemon exisitiert aber sowas wäre in Perl schnell gebastelt. Ansonsten leg doch einfach einen Benutzer Shutdown mit Login Shell /sbin/shutdown an.

@Kizo Alle diese Fragen musst Du schon selbst beantworten, dass kann Dir keiner abnehmen. Falls Du noch Fragen zur Verfügbarkeit von Programmen hast, lässt sich das relativ schnell mittels Google lösen.

Vermutlich Geschmackssache. Empfehlen würde ich natürlich Slackware für hohe Stabilität, Sicherheit und Kontrolle. Allerdings solltest Du dann auch recht engagiert sein, was das manuelle Installieren und Konfigurieren von Programmen als auch Updates angeht.

Dann mounte die FAT Partition doch einfach mit einer anderen Benutzerkennung. man fstab (Stichwort owner, group)

Die Forward Zone ist für die Auflösung von Namen in IP Adressen zuständig. Die Reverse Zone macht das Gegenteil, IP Adressen zu Namen auflösen. Wenn ich mich recht entsinne hast Du diese Frage schon einmal vor einiger Zeit gestellt. Ich habe Dir damals geraten in das Samba Dokument "BROWSING.txt" unter your_samba_source_dir/docs/textdocs/BROWSING.txt zu schauen. Hier werden deine Frage, zu Netzwerk-Browsing über Subnetze hinweg beantworten. In der Regel wird die Anzeige der Rechner in der Netzwerkumgebung über WINS bzw. Broadcasts realisiert. DNS kann für die Auflösung von Netbios Namen verwendet werden, ich bin mir allerdings nicht sicher, ob das auch die Netzwerkumgebung betrifft. Für nähere, technischere Informationen zum Thema Netbios & Browsing empfehle ich eine Suche auf Google.

Ich bin mir nicht 100% sicher, aber theoretisch sollten eingentlich alle H323 kompatiblen Programme miteinander funktionieren.

Hi Sieht vermutlich mit den Spielen eher schlecht aus. Es werden zwar mittlerweise einige Spiele in nativen Linux Versionen angeboten, jedoch ist das eher die Ausnahme als die Regel. Was verstehst Du unter alles können was Du unter Windows auch kannst ? Office, ICQ, Internet, E-Mail, MP3s hören, Videos gucken ist alles möglich. Falls Du noch andere, speziellere Wünsche hast, wirst Du vermutlich um eine Suche im Internet nicht herumkommen. Linux ist eine Alternative auf dem Desktop solange die benötigten Anwendungen verfügbar sind. Da Du planst es privat einzusetzen und schreibst, dass Du dich auch intensiver mit der Materie auseinandersetzen willst, sollten Dinge wie Einarbeitungszeit nicht zum Tragen kommen. In Firmen ist dies öfter ein Problem. CS kannst Du eventuell über Wine spielen falls keine native Linux Version verfügbar ist. Ummm, das solltest Du selbst am besten wissen. Willst Du Stabilität, Sicherheit, etc. und scheust Du nicht davor dich einzuarbeiten oder eventuell auch mal auf das eine oder andere Programm zu verzichten ist ein Umstieg sicherlich möglich. SuSE und Mandrake eignen sich beide gut für den Einstieg und den Desktop Bereich. Für einen tieferen Einstieg empfehle ich Slackware Viel Spass & Erfolg, falls Du Dich zu einem Umstieg entscheidest.

Hab hier noch uralte SLS, DLD und Slackware Linux Distributionen, OS/2 2.1 ,OS/2 3.0 Warp, Dos 5.0 und tonnenweise alte Spiele rumliegen. Alles auf Disketten, 95% der Datenträger funktionieren vermutlich nicht mehr. Ich sollte doch mal wieder etwas gründlicher aufräumen.

Warum nicht einfach so ? #!/bin/bash DATE=`date` /bin/mail -s MySubject [email]foo@bar.com[/email] << EOF Blub Blub $DATE EOF Du kannst es auch in eine Datei ausgeben wenn Variablen benuzt werden sollen : #!/bin/bash DATE=`date` cat << EOF > /tmp/tmpfile Blub Blub $DATE EOF /bin/mail -s MySubject [email]foo@bar.com[/email] < /tmp/tmpfile rm /tmp/tmpfile