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DanielB

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Alle Inhalte von DanielB

  1. DanielB

    Cyrus IMAP listen=...

    Hi, indem Du in der Konfigurationsdatei /etc/cyrus.conf z.B. folgendes festlegst : imap cmd="imapd" listen="hostname_eth1:imap" prefork=0 imap1 cmd="imapd" listen="localhost:imap" prefork=0 hostname_eth1 kann natürlich auch eine IP Adresse sein, z.B. imap cmd="imapd" listen="192.168.1.1:imap" prefork=0 imap1 cmd="imapd" listen="localhost:imap" prefork=0
  2. Ja, natürlich, ich bin davon ausgegangen, dass Du den MySQL Teil des Befehles schon rausgefunden hast Weitere Optionen, z.B. für LDAP+TLS(Patch nötig)+SASL+MySQL : make makefiles \ CCARGS="-DUSE_SASL_AUTH -DHAS_SSL -DHAS_LDAP -DHAS_MYSQL -I/usr/include -I/usr/include/mysql -I/usr/include/sasl" \ AUXLIBS="-L/usr/lib -L/usr/lib/sasl2 -L/usr/lib/mysql -lldap -llber -lssl -lcrypto -lmysqlclient -lsasl2"
  3. Ich weiss nicht, ob Du SRPMs verwendest, oder wie es damit funktioniert. Wenn Du den Tarballs nimmst müsste aber folgendes für SASL funktionieren : make makefiles \ CCARGS="-DUSE_SASL_AUTH -I/usr/include/sasl" \ AUXLIBS="-L/usr/lib/sasl2 -lsasl2" Eventuell natürlich die Pfade anpassen...
  4. DanielB

    Samba 3.0

    Hi, wenn Du Samba mit AD Support einsetzen willst, so ist es nötig, vor dem Kompilieren Kerberos (MIT bzw. Heimdal) Bibliotheken und Header zu installieren. MIT Kerberos unterliegt bestimmten Exportbeschränkungen. Für Personen ausserhalb der USA kannst Du es hier downloaden : http://www.crypto-publish.org. Heimdal ist hier zu bekommen : http://www.pdc.kth.se/heimdal/ Für eine Liste von Optionen beim Kompilieren hilft ein ./configure --help, bzw. ein Blick in die Dokumentation.
  5. Hi, folgendes hilft Dir eventuell weiter : #!/bin/bash ID=1000 USERS=/tmp/users while read LINE do USER=`echo $LINE | cut -f 1 -d :` COMMENT=`echo $LINE | cut -f 2 -d :` echo "useradd -u $ID -c "$COMMENT" -d /home/$USER -m $USER" ID=`expr $ID + 1` done < $USERS Sollte es sich um eine größere Anzahl von Benutzern handeln die auf diversen System vorhanden seinen müssen, solltest Du mal einen Blick auf ein zentrale Benutzerverwaltung, wie z.B. LDAP werfen.
  6. Versuch es mal mit den Parametern "create mode = 660" und "directory mode = 770", dazu eventuell noch "force group = your_group".
  7. Das könnte daran liegen, das ein AMD K6-2 kein Prozessor der i686 Klasse ist. Der K6-2 ist ein i586 Prozessor.
  8. Umm, keine Ahnung, die Installation von MetaFrame XP lief normal durch. Der schwarze Bildschirm taucht, wie gesagt nur vereinzelt auf. Es kann durchaus passieren das alles 100%tig läuft und das Problem erst nach Stunden oder 2-3 Tagen auftritt. Des weiteren gibt beim Auftreten des Problemes Verzögerungen innnerhalb der ICA Session, d.h. die Sitzung reagiert nicht mehr bzw. wird sehr langsam. Wenn der User in dieser Situation den ICA Client in den Hintergrund schickt und danach wieder in den Vordergrund holt ist der Bildschirm schwarz. Ja. Allerdings konnte ich bis jetzt den Windows Client nicht testen, wenn das Problem auftritt. Wenn das Problem auftritt betrifft dieses nur den ICA Client, bzw. die ICA Verbindungen. Verbindungen die ich per rdesktop (RDP Protokoll) aufbauen sind nicht betroffen. Bei meinem Problem wird der Bildschirm (sofern der Server das Problem grade hat)sofort nach Start des ICA Clients dunkel, noch bevor die Anmeldung stattgfindet bzw. irgendetwas anderes zu sehen ist. Der Server ist mit dem Samba PDC verbunden. Die Anmeldung an der Domäme läuft über den Samba PDC. Die User befinden sich in einem LDAP Verzeichnis das von Samba und Linux verwendet wird, die Passwörter sind ebenfalls dort gespeichert und werden auch synchronisiert. Die Windows Profile der User sind allerdings lokal auf dem Citrix Server. Die Linux Clients sind Terminal Clients, die per LTSP gebootet werden und auf einem X11 Server den ICA Client starten. Netzwerkprobleme bzw. Netzperformance sind eher auszuschliessen, da die Linux (X11) Clients auch in der Problemsituation ohne Performanceprobleme funktionieren.
  9. Hi, 1) Ja, allerdings weder NT 4 noch AD. Im Netzwerk ist ein Samba 3 PDC vorhanden. 2) Nein, lokale Profile. 3) Service Pack 4 ist nicht mehr installiert. Momentan ist SP 3 inklusive diverses Hotfixes drauf. Das System wurde, wie o.b. neu installiert.
  10. Hi, habe einige Probleme mit Citrix MetaFrame XP 1.0 Feature Release 3 / SP 3. Generell funktioniert die Installation problemlos, allerdings kommt es in unregelmäßigen Abständen zu Fehlern beim Verbinden zum Server (ICA Client zeigt einen schwarzen Bildschirm an). Auch Aussetzer sind keine Seltenheit (der Client hängt für einige Minuten bevor es weiter geht, etc). Installiert ist Citrix auf einem Windows 2000 Server. Auf dem Windows 2000 Server _war_ Service Pack 4 installiert. Nach einiger Suche im Internet ist mir aufgefallen, dass es einige Probleme mit Citrix im Zusammenhang mit Service Pack 4 geben soll. Diese Probleme sollten mit Hilfe von diversen Microsoft Hotfixes hätten lösbar sein sollen. Leider habe ich immer noch die o.g. Probleme nach Installation dieser Hotfixes. Ich habe den Server nun neu installiert, mit Service Pack 2, allerdings hat auch dieses keine Verbesserung gebracht. Jetzt ist Service Pack 3, inklusive 2 weiterer Citrix Hotfixes und der Microsoft Hotfixes installiert -> Problem besteht immer noch. Die Clients laufen unter Linux und verwenden den aktuellen Citrix ICA Client (7.04), ein Test mit einem älteren ICA Client (6.x) war ebenfalls erfolglos. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht bzw. einen Lösungsvorschlag ? Danke im Vorraus
  11. Noia KDE, kannst Du z.B. bei www.kde-look.org runterladen.
  12. DanielB

    configure & make

    Hi, das liegt daran, dass innerhalb der Makefiles verschiedene Funktionen existieren können, die diverse Aktionen durchführen können. Z.B. Könnte eine Funktion existieren, die das Programm installiert (make install). Eine weitere Funktion innerhalb des Makefiles könnte die Dateien deinstallieren (make uninstall), eine weitere die Objektdateien löschen (make clean), etc. Am Besten schaust Du dir mal ein Makefile eines kleineren Programmes durch, diese sind i.d.R. noch relativ übersichtlich. Mit configure und Dateinamen hat das nichts zu tun.
  13. DanielB

    configure & make

    Ja, Pfade anpassen, Funktionen ein- bzw. ausschalten, etc. Configure prüft nicht nur, ob bestimmte Programme und Bibliotheken installiert sind, sondern z.B. auch welche Ergebnisse Funktionen aus der C Bibliothek zurückliefern, welche Parameter zum Aufruf solcher Funktionen nötig sind, etc. Ja. Ein Makefile benötigst Du, damit make überhaupt arbeiten kann. make liesst das von configure erstellte Makefile aus und arbeitet es entsprechend ab, indem es z.B. Code kompiliert,die resultierenden Objektdateien linkt, oder Programmdateien installiert. Das ist nötig um den Üersetzungsvorgang von Programmen portabel zu halten, den Aufwand für die Programmierer einen Weg zu finden ihre Programme zu verteilen zu minimieren und eine Möglichkeit für den Benutzer der Programme zu bieten diese relativ leicht zu übersetzen, ohne vorher tief in den Makefile Änderungen vorzunehmen. Wenn Du ein selbstgeschriebenes statisches Makefile verwendest musst Du bestimmte Annahmen über das System machen, auf dem der Makevorgang ausgeführt wird. Wie Du Dir sicher vorstellen kannst, kommt dies über kurz oder lang zu Problemen, wenn z.B. Bibliotheken oder Pfade verwendet werden, die auf dem Zielsystem nicht vorhanden sind, etc. Weil nicht alle Programme auf den GNU Autotools basieren und damit kein configure exitiert. Ja, die gibt es. Das ganze besteht aus mehren Programmen, z.B. Autoconf, Automake, Autoheader. Diese Programme sind Teil des GNU Projektes und als GNU Autotools bekannt. HTH
  14. Habe zwar nicht zu oft mit sogenannten DAUs zu tun, aber es ist teilweise schon lustig was man alles so mitbekommt. Was ich aber persönlich viel schlimmer finde als DAUs, sind die Leute, die meinen von allem Ahnung zu haben und mit Ihrem Halbwissen alles nur noch schlimmer machen. Da helfe ich lieber einem sogenannten DAU, als mich mit solchen selbsternannten Computerexperten herumzuschlagen. Die DAUs könnnen nämlich in der Regeln nichts dafür und wollen nur ihre Arbeit verrichten. Den selbsternannten Computerexperten dagegen nehme ich es persönlich übel, wenn Probleme entstehen oder verschlimmert werden, weil sie am Rechner rumgefummelt haben.
  15. Die Frage der Distribution lässt sich nicht pauschal beantworten. Die Frage ist in erster Linue nicht welche Distribution Du nehmen sollst, sondern welche Ansprüche Du hast und wie weit Du Dich in Linux einarbeiten willst. Wenn Du "nur" einen Windows Ersatz für Office Programme, Internet, Video, etc. mit minimalem Aufwand willst, dann kannst Du getrost SuSE, Mandrake oder RedHat mit grafischen Installationstools und automatischer Konfiguration einsetzen. Willst Du 100% freie Software ohne grafische Konfigurationstools und eine gewisse Freiheitt bei der Einrichtung Deines Systems, dann nimm Slackware. Willst Du das o.g., kannst aber auf ein automatisches Paketmanagement nicht verzichten, solltest Du Dir Debian anschauen. Wenn Du zuviel Zeit hast, es cool findest, wie auf Deinem Monitor 10.000 Zeilen Ausgabe des Compilers runterlaufen und glaubst, dass CFLAGS="-O99 -march=HyperGigaCPU \ -more_useless_compiler_flags=oh_yeeees \ -fsck_my_system_by_playing_the_optimization_game=bring_it" wirklich einen riesen Geschwindigkeitsvorteil bringt, dann schau Dir Gentoo an. Ist Dir auch das nicht genug, dann schau auf www.linuxfromscratch.org vorbei. Sollte auch das nicht reichen, verbrenn die Anleitung von LFS und fang von gaaaaaaaaanz vorne an Viel Spass in jedem Fall
  16. DanielB

    Gentoo Linux

    Welches BSD ist sicherer und schwerer zu installieren als was ? Fall Du Linux meinst kann man das nicht pauschal sagen. Schwerer zu installieren und sicherer als SuSE in der Standardkonfiguration vermutlich schon. Einfacher zu installieren als Debian oder Gentoo ? Definitiv. OpenBSD z.B. besteht aus einer Handvoll Paketserien und ist in der Standardkonfiguration sicher konfiguriert. Bis nach der Installation kann man nicht viel falsch machen. Sicherer als ein von einem erfahrenen Admin eingerichtetes und angepasstes Linux ? Hmm, würde ich nicht pauschalisieren. Fakt ist, wenn Du nach der Installation der beiden Systeme Programme mit Sicherheitslücken installierst, oder das System falsch konfigurierst werden beide unsicher. Sicherheitslücken werden für Linux (hier der Kernel selbst) auch schnell behoben. Mit Sicherheitslücken ausserhalb des Kernels, bzw. des Grundsystems müssen auch die *BSD's kämpfen. *BSD hat, vor allen was Sicherheit angeht einen Vorteil : Es ist ein komplettes System, Patches müssen, zumindest für das Basissystem, nicht von 50 verschiedenen Quellen zusammengesammelt werden. Das hört sich eher nach einer persönlichen Meinung an, als das Du es auf z.B. technischen Grundlagen basierst. Warum ist Debian nur für Heimserver geeignet, Gentoo und OpenBSD aber anscheinend für mehr ? OpenBSD bietet z.B. keine SMP Unterstützung, ist also für größere Server eher nicht zu brauchen.
  17. Der maximal anzurichtende Schaden ist stark von deinen Fähigkeiten im Umgang mit der Tastatur aber auch sehr stark von der Maschine abhängig auf der Du anfangen willst. Für maximale Zerstörung würde ich Dir empfehlen den Geschäftskritischsten Linux Server Deiner Firma, bzw. eines Kunden in Verbindung mit dem Superuser (root) Account zu verwenden. Im Ernst, wenn Du dir Linux auf ner Testkiste oder bei Dir zu Hause installierst kann eigentlich ausser Datenverlust bei extremer Fehlkonfiguration, z.B. beim Einrichten von Partition nix passieren.
  18. DanielB

    virtuelles CAPI

    Hi, ja, gibt es. Schau mal unter http://capi20proxy.sourceforge.net
  19. DanielB

    C-Umgebung totales Chaos

    Kann es sein, dass Du GLIBC und GLIB verwechselst ? GLIBC ist die Standard C Bibiliothek und GLIB ist eine Bibliothek, die z.B. für GTK+ und Gnome benötigt wird.
  20. Für eine kleine Firma ist das natürlich mit einem Server realisierbar aber nicht sinnvoll, da : 1) bei einem Ausfall _alles_ wegfällt und der Chef Dir während das Problem behoben wird vorwirft, dass Du ein sch*iss Konzept vorgelegt hast und er lieber 1500 Euro mehr für ne weiteren Server bezahlt hätte anstatt seine Mitarbeiter nach Hause zu schicken. 2) die Lösung bei Bedarf leicher skalierbar ist. 3) Firewalling + 20 andere Anwendungen auf einer Maschine jedem Admin die Haare zu Berge stehen lassen sollte. Ich würde Dir empfehlen 2 bzw. 3 Maschinen für den Betrieb, sowie eventuell 1 PC zur Redundanz zu verwenden. Du brauchst bei einer kleineren Firma keine High-End Server, jedoch sollte auch nicht zu stark gespart werden, d.h. eventuell über ein vernünftiges SCSI Hardware RAID nachdenken und USVs einsetzen. CPU Leistung ist nicht so wichtig, beim Kommunikationsserver schadet es aber nicht, falls Du alles verschlüsseln willst, z.B. SSL. Für das Backup ist tar meiner Meinung nach keine gute Lösung, da z.B. grade in kleineren Firma das Backup von Mitarbeitern kontrolliert wird und die wollen ein vernünftiges GUI. Arkeia kann ich auch nicht empfehlen, zumindestens waren die Versionen vor gut 2 Jahren eine Katastrophe. Tapeware ist ganz brauchbar. Zur Software + Konfiguration : Firewall + Mailserver - IPtables, Squid, evtl. Snort + ein FTP Proxy (z.B. jftpgw), etc. - ISDN Einwahl, DynDNS + OpenSSH für die Remoteadministration - Remotezugriff auf Mails bzw. Groupware - > Portforwarding auf den Kommunikationsserver, z.B. HTTPS -> web basierende Groupware - Bandbreitenmanagment qos Mail + Kommunikation - OpenGroupware, Horde, MoreGroupware, PHPGroupware, whatever - Apache, MySQL, PHP, ProFTP - OpenLDAP Replika - Voiceboxen / Anrufbeantworter (???) - Mailserver Postfix, Cyrus SASL, Cyrus IMAP, POP3 - Faxserver HylaFax - Perl Admninistrationsoberflächen - eventuell Voice over IP mit Soft- oder Hardwareclients (eventuell isdn2h323) -> k.A. - mail-to-fax, fax-to-mail Gateway -> diverse Skripte vorhanden, siehe freshmeat.net - Webmailer -> siehe Groupware Fileserver + Voice over IP + Backup - Fileserver Samba PDC, LDAP - Datensicherung Tapeware, DAT würde ich nicht empfehlen, erfahrungsgemäß ständig Probleme mit den Bändern. DLT ist teuer. IDE Streamer taugen i.d.R. nichts. Ja, ja das Budget - Virenschutz -> Es gibt leider keinen 100% brauchbaren. RAV war für Mail OK. Eventuell jetzt Kaspersky - OpenLDAP Master HTH
  21. Hi, hast Du die nötigen Anpassungen in den Postfix Konfigurationsdateien main.cf und master.cf durchgeführt ? Die Option "mailbox_transport" sollte auf "cyrus" gesetzt sein und in der master.cf mit den richtigen Pfaden entsprechend definiert sein.
  22. DanielB

    Slackware Infon

    Hi. Ich benutze ausschliesslich Slackware für Serversystem aller Art, als auch für Desktops und bin 98.5% zufrieden Richtig, sowohl Debian als auch Gentoo besitzen bestimmte Eigenschaften, das heisst aber nicht, das jeder diese Eigenschaften mag. Selbstverständlich gilt das aber auch für Slackware. Positive Eigenschaften, hmm, etwas unglücklich ausgedrückt, da manche Leute die von mir als positiv beschriebenen Eigenschaften negativ sehen könnten. - Paketmanagement auf Basis von .tgz Paketen ohne Abhängigkeiten Gzip gepackte tarballs mit Installationsskript) - BSD Initskripte Sehr übersichtliches Init. Keine 50.000 verlinkten Skripte unter /etc/rc.d bzw. /etc/init.d) mehr die einem andere Distributionen zumuten. - Stabilität Den letze Absturz eines Slackware Systems habe ich bei mir zu Hause mit Kernel 2.5.75 erlebt. Dieser Absturz war aber auf den Kernel zurückzuführen. - Möglichkeit ein minimalistisches System zu installieren. Wer will schon mehrere hundert Pakete auf dem System, die im Prinzip nicht gebraucht werden. Slackware macht es einfach ein minimal System zu installieren. In diesem Zusammenhang ist auch das Paketmanagement, welches keine Abhängigkeiten überprüft ein Vorteil. - tarballs aus dem Netz lassen sich fast immer kompilieren Bei anderen Distributionen ist es mir in der Vergangenheit sehr sehr oft passiert, dass ein Programm nicht ohne weiteres zum kompilieren gebracht werden konnten. Ein Teil dieser Probleme lassen sich auf die aus anderen Distributionen bekannten -devel Pakete zurückführen, die erst wieder nachinstalliert werden müssen, damit ein Programm kompiliert werden kann. - Unterstützung von "alter" Hardware Slackware war bis vor kurzem für i386 Prozessoren kompiliert. Dadurch ist es möglich, die Distribution auch auf älteren Prozessoren mit wenig Festplattenkapazität zu installieren. Die Optimierung auf 386 Prozessoren mag für einige Leute, z.B. Gentoo User, die glauben durch die Komplierung des kompletten Systems einen Geschwindigkeitsvorteil von 200% zu erreichen, den aber nur Sie selber merken, widerum ein Nachteil sein - kein PAM in der Defaultinstallation Slackware beinhaltet in der Defaultinstallation keine Unterstützung für PAM, es gibt einige Einsatzgebiete, in denen PAM Unterstüztung jedoch benötigt wird. - Sauber aufgebaut Ich persönlich finde Slackware ist ein sehr "sauberes" und aufgeräumtes System. Konfigurationsdateien liegen dort, wo sie hingehören. - Kein Konfigurationstool Slackware bietet kein Konfigurationstool, wie es z.B. SuSE oder Redhat mitliefern. Es gibt einige, kleinere Tools, wie z.B. netconfig für die Konfiguration der Netzwerkkarte, etc. Diese Tools sind in Bashskripte. Da kein Tool wie z.B. YaST existiert, gibt es auch keine Distributionsspezifischen Konfigurationsdateien, die ab und zu, immer wieder gerne mal wieder überschrieben werden. Ja, das oben beschriebene. Die Entscheidung, ob Slackware die richtige Distribution für Dich ist, liegt bei Dir PS : Du Aktualität der verfügbaren Pakete liegt bei Dir. Entweder Du lädst Dir Version 1.0.5-very-stable.tar.gz kompilierst und installierst sie, oder die Version Du machst das mit Version 2.0.0-pre-alpha-crashes-every-now-and-then.tar.gz und installierst diese. Die Wahl liegt bei Dir. Wenn Du vorkompilierte Pakete willst, solltest Du mal unter www.linuxpackages.net nachsehen. Die dort angebotenen Pakete sind in der Regel recht aktuell.
  23. Hi, funktioniert z.B. über modauth_ldap für die Authentifizierung gegen eine ADS, oder über http://modntlm.sourceforge.net für NTLM Authentifizierung gegen eine Windows oder Samba Domain.
  24. Hi, kommt sehr stark auf das Einsatzgebiet an. Auf meinem Desktop finden sich unter anderem folgende Programme : KDE u. Gnome - Desktop Umgebungen Mozilla + diverse Plugins (z.B. Flash, Java, etc.) - Webbrowser OpenOffice - Office Suite GAIM - ICQ, MSN, etc. XChat - IRC XMMS - Winamp f. Linux MPlayer - Movieplayer K3B - CD Brennsoftware Gimp - Grafikbearbeitung KDevelop - IDE QT Designer - QT Designtool Wine - Windows API Nachbau z. Ausführen von Win Programme VMware - Virtuelle PCs simulieren, z.B. zum Antesten von Betriebssystemen oder Programmen ohne sich dabei sein eigenes System zu zerschiessen und natürlich diverse Tools, wie z.B. gFTP, ssh, Editoren etc. Oh.. und das _wichtigeste_ KMahjongg

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