Sven Eichler

Eine derartige Antwort ist mir schlicht unbegreiflich. Welch trauriges Zeugniss für unsere heutige Gesellschaft... *kopfschüttel*

Laut AMD liegt die kritische Oberflächentemperatur der Prozessoren bei 90°C. Hier sind Schäden am Core fast sicher. Ich persönlich hatte meinen kleinen Rechner (Duron 900 dank eines Kühlerausfalles und nicht funktionierenden BIOS) für geraume Zeit auf (laut BIOS) ca 95°C laufen. Nach ca. zwanzig Minuten Zocken hatte ich dann einen Stillstand es Systems. Soviel dazu.

Jupp, genauso ists, 100MHz FSB, allerdings kein Prob, da auch 133/266-RAM einzustecken. Wenn es um pure Rechenleistung geht, dann ist der Duron dem Athlon doch recht stark unterlegen, und bei einer Umwandlung geht es um nichts anderes. Für einen normalen Anwender oder einen Büro-Rechner ist ein Duron völlig OK, bei allem anderen aber würde ich ausschliesslich einen Athlon nehmen.

Bei 90°C erreicht ein Athlon seine kritische Temperatur. Allerdings darf man niocht vergessen, dass bei einem AMD-Board die Temperatur einfach per Fühler unterhalb des Prozessordies gemessen wird. Das birgt im Gegensatz zu Intel den NAchteil, dass doch schon erhebliche Temperaturschwankungen auftreten können, bis ca. 20°C. Somit sind die 60°C schon wieder mit anderen Augen zu betrachten... Ich würde auf jeden Fall darauf achten, dass ich einen 8cm x 8cm Lfter draufhabe, denn die drehen nicht so schnell wie die Kleineren und sind somit leise. Lege Wert auf die "Bodenplatte" des Kühlers, diese sollte idealerweise aus Kupfer bestehen. Scheue nicht davor, 50 oder 60 Euro auszugeben, Dein Prozessor und Dein Trommelfell werden sich bedanken...

Öh, wie wäre es denn spasseshalber mal mit nem anderen Monitor...? Sollte es das aber nicht sein, so tippe ich doch auch mal schwer auf die GraKa, wobei ich so etwas in der Art auch schon hatte, als ein Mainboard defekt war...

Hm, soviel ich weiss, verursacht der Norton AntiVirus sowieso Probleme mit Win XP. Ich hab es bei mir und mehreren Rechnern getestet, und nach jeder NAV2002-Installation gab es massive Probleme... Versuch es mal mit dem AntiVir, den gibt es hier, für den privaten Einsatz kostenfrei: http://www.free-av.com/

Sag, isrt das jetzt arg unverschämt, wenn ich Dich frage, ob Du mir eventuell mal Deine Projektarbeit senden könntest...? Wäre sicherlich interessant, zumal ich noch nicht die Riesen-Erfahrung habe damit...

Du gehst unter die Option "SYSTEM HEALTH" oder "PCHEALTH", schaust auf "CPU Temperature", und nebendran sollte eigentlich ein Zahlenwert auftauchen. ABER: Ein "Klickediklack" der Festplatte hat sicherlich nichts mit der CPU-Temp zu tun...

Tja, ich bin auch am grübeln, ob das mit dem RAID zusammenhängt, erfahrungsgemäss aber wohl nicht... Ja, der Master läuft (lief...) fehlerfrei, bis ich testhalber versucht habe, ein Image rückzuspielen. Liegt aber nicht am Rechner, ahb schon einige versucht... Ja, SysPrep 1.1, funktioniert problemlos. Nö, brauch kein Update, hab Win2000 Prof mit SP3. (Nein, geht auch mit SP2 nicht... ) Ich denke sol langsam wirklich, dass es an der Hardware liegt, entweder Netz (Kabel hab ich schon getauscht), oder aber am Server selber... Dann krieg ich aber die Vollkrise!!! *immer noch auf bier suche* *jetzt bald auf ouzo umsteig*

Also, ich wollte das nicht in meine obige Antwort schreiben, zwecks der Übersichtlichkeit... Ich habe jetzt mal noch ein neues Abbild auf dem Server erstellt und es damit mit den vorhandenen Images noch einmal versucht... Tja, jetzt meldet er "fastfat.sys ist defekt". Ich würde ja mal schwer auf defekte Hardware tippen, aber es ist erstens ein niegel-nagel-neuer Intel-Server und zweitens läuft er sonst völlig ohne Probleme... Ich lade mir gerade das SP3 noch einmal runter, vielleicht war ja der Download nichts... Ansonsten glaube ich nicht mehr, dass das an den bereits erstellten Images liegt, sondern vielmehr an dem Abbild. Ich werde zur Not nochmal eine andere CD fürs Abbild nehmen, aber dann gehen mir echt die Optionen aus... ;-( *verzweifelt nach bier such*

:eek: :eek: :eek: :eek: Denkste... Jetzt hat er das Image rein prinzipiell erstellt, ohne Fehlermeldung, dafür kommt jetzt die Meldung, dass (nach dem Neustart) die, wie sollt es auch anderst sein, die ntoskrnl.exe beschädigt oder nicht vorhanden ist... Frage: Wer weiss, wie eine ntoskrnl.exe verändert werden kann (durch das System) bzw. was beim RIS-Vorgang genau mit der passiert...?

Vielleicht noch kurz als Anmerkung: Die KArte muss nicht zwangsläufig defekt sein, es kann auch sein, dass Du sie beim Speicherein- und -ausbau ganz leicht aus dem Slot geschoben / im Slot verschoben hast. Es gibt gelegentlcih schon mal Kontaktprobleme, daher kannst Du es, wenn ein Rausnehmen und Wiedereinsetzen nichts gebracht hat, auch einmal mit einem milden Reiniger versuchen, z.B. Isopropanol, den gibts in jeder Apotheke echt günstig. Damit die Kontakte der GraKa reinigen, wiedereinsetzen und hoffen, dass es geht. Muss nicht klappen, aber besser als gleich was Neues gekauft.

Egal wie, wenn es "Klack-Klack" macht und von der Festplatte kommt, dann schnellstens Daten sichern (CD, andere Platte,...) und ab mit dem Ding zum Hersteller. Das ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein Festplattendefekt, und zwar ein ganz typischer. Entweder hat es einen Stellmotor der Arme gekostet, oder aber die Festplattenelektronik schickt den Arm "in die Wüste".

http://www.diamondcs.com.au/info/port5000listening.htm http://board.protecus.de/showtopic.php?threadid=236 http://www.mischel.dhs.org/trojanfaq.jsp Damit solltest Du was anfangen können.

Virenscanner machen sehr tiefe Eingriffe in das System, "beobachten" aber auch gleichzeitig jede Datei. Da ein Virenscanner eben sehr tief in das System eingreift, wird der zuerst installierte Virenscanner diese Eingriffe bemerken und eventuell Gegenmassnahmen einleiten. (Fast) aktuelles Beispiel: Wir setzen hier in der Firma die TrendMicro-Lösung ein, unter anderem auch mit der OfficeScan-option. Diese wird zentral von einem Server aus auf sämtliche Workstation verteilt. Da wir zu der Zeit vorher noch keinen vernünftigen VS hatten, hatt eich zumindest lokal einen NAV2002 installiert. Dann nicht daran gedacht und den Office-Scan meine Kiste "ausstatten" lassen, und siehe da: Nix geht mehr. Norton AntiVirus und TrendMicro beissen sich. Naja, ich wollte eh mal wieder neu installieren...

Hi, Flori! Schau mal, ob Du in diesem Thread auch etwas interessantes findest...: http://www.fachinformatiker-world.de/forums/showthread.php?s=&threadid=28930&werbeid=43

Hi, Sekundus! Manchmal liegt die Lösung nahäer, als man denkt... : Man benenne die ntoskrnl.exe im Imageverzeichniss um in ntoskrnl.alt und kopiere eine ntoskrnl.exe aus einem laufenden System mit dem gleichen Servicepack hinein. Dann versuche man es nochmal, und man freue sich, denn dann geht es! *FREU* :marine :bimei :OD :marine Tortzdem vielen Dank für den "hartnäckigen" Lösungsversuch!!! :e@sy

RAID-1-Verbund, E:, nicht auf der Systemplatte, falls Du das meinen solltest... Ich war zuerst der MEinung, dass das eventuell an einer ACPI-Geschichte liegen könnte, aber das keines der angelegten Images auf älteren, mittelalten, neueren oder neues Rechnern, bei den neueren VIA-Chipsätze (KT-133A und KT-266A) funktioniert, denke ich nicht, dass das der Auslöser ist. Die NTOSKRNL.exe ist vorhanden, auch von den Rechten her sollte es klappen... Hast nen Tip, bis spätestens Montag sollte ich ca. 40 Workstations damit ausgestattet haben...

Hallo! Ich habe ein RIS-Image erzeugt und dieses auf einem RIS-Server abgelegt. Per Disk gestartet und versucht, das Image auf einen Rechner zu bannen. Es stehen drei verschiedene Images zur Auswahl: 1.) ACPI Uni Prozessor 2.) ACPI 3.) Standard Bei jedem der drei Images erhalte ich folgende Fehlermeldung: "Die Datei \setup\german\...\ntoskrnl.exe konnte nicht g." "Der Fehlercode ist 4." mehr als diese "g." kann ich nicht erkennen. Ich habe auf der MS Knowledge Base gesucht, nichts gefunden. Kennt jemand dieses Phänomen? Help, ist nämlich echt wahnsinns-dringend!

Du musst einfach ein i386 in das entsprechende Verzeichniss auf dem Server kopieren. Achte aber auf das Release des Service Packs, denn da ists anscheinend recht pingelig...

Wie meinst Du das...? Also, ich habe Folgendes gemacht: Nackten Rechner installiert per CD, Tools und SP etc. drauf, Progs installiert, danach RIprep ausgeführt, und da kommt dann die Meldung...

Hi auch! Nee, hab definitiv alle Dienste beendet, daran kann es nicht liegen... Hab ich aber auch schon gedacht... Ja, bin Domänen-Admin. Hm, ja, tippe auch auf ein Berechtigungsproblem, gerade auch, weil er ja die Meldung mit der "share violation" bringt... Wobei ich mich frage, ob das vielleicht damit zu tun hat, dass es mehrere Benutzer auf dem Rechner gibt und ich einige Startmenü-Einträge verschoben habe (Der User muss ja nicht alles sehen...) Trotzdem danke!

Ähm, das ist kein Tools, sondern ein Bestandteil von Win 2000 Server... Remote Installation Service. Du kannst über das Setup von Win 2000 Server einen RIS-Server installieren. Ich habe das in meinem RIS-Thread jetzt auch gepostet, aber hier nochmal: Das ist kein blosses kopieren des Image, sondern vielmehr eine Installation von Win 2000 Professional über das Netzwerk undf danach ein Kopieren der weiteren Files - Daher fast gänzlich hardwareunabhängig. Und für 3,5GB Daten inklusive SID- und Rechneranpassung, ohne Hardwaresorgen und weitere Arbeit damit finde ich 25 Minuten oder so nicht schlecht!

Wie bitte soll denn Ghost eine "Share Violation" entdecken? Ghost erstellt einfach ein Abbild der Platte/Partition, ohne sich um deren Inhalt zu kümmern. Der RIS-Dienst im Gegensatz dazu führt zuerst eine Win2000-Installation (unattended) aus, (daher auch annähernd hardwareunabhängig) und kopiert danach erst die zusätzlichen Komponenten rein. Bei der Installation kommt es zu diesem Problem, d.h., es liegt an einer Win 2000-Geschichte. Die SWAP-Datei muss hierbei nicht deaktiviert werden, und selbstverständlich wurde die Platte defragmentiert. Eine "Share-Violation" ist ein Rechte- bzw. Zugriffskonflikt. Was genau hattest Du denn für ein Problem mit Ghost?