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Das kann hier im Moment mit Sicherheit niemand beantworten.
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@Solaris Die Frau hat den Benzfahrer mit Sicherheit nicht dadurch bedroht, dass sie auf der linken Spur langsamer gefahren ist als er. Er hat sie aber bedroht, indem er mit sehr hoher Geschwindigkeit dicht auf sie aufgefahren ist.
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Der entscheidende Unterschied ist, dass du dadurch niemanden bedrohst. Was in diesem hier diskutierten Fall aber völlig anders ist. Durch dichtes Auffahren bedroht man andere Verkehrsteilnehmer, deswegen u.a. ja auch der Tatbestand der Nötigung.
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Ja, genau wie er der Polizei hätte melden müssen, dass er in den Unfall verwickelt war...
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Wie schonmal von mir gesagt, kann es aber auch sein, dass er ihr Auto berührt hat. Das steht zum jetzigen Zeitpunkt nicht fest. Aber auch, wenn das nicht so ist, rechtfertigt es nicht sein Verhalten. In erster Linie hat sich der Mercedes-Fahrer nicht richtig Verhalten. Was er gemacht hat nennt sich Nötigung und wird in Deutschland mit bis zu 5 Jahren Gefängnis bestraft. Nicht ohne Grund!
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@Angelus Vielleicht könnte man hier ein anderes Beispiel nehmen, zur Veranschaulichung: Nehmen wir einmal an, eine Person steht ein paar Meter von einem Abgrund entfernt. Jetzt kommt eine andere Person auf sie zu und bedroht Person1, meinetwegen mit einem Messer o.ä., und macht ein paar Schritte auf Person1 zu. Person1 fühlt sich von Person2 verständlicherweise lebensbedrohlich angegriffen und macht auf Grund der nahenden Gefahr ein paar Schritte zurück und fällt in den Abgrund und stirbt aufgrund der Verletzungen, die beim Sturz entstanden sind. Was meint ihr, was das Deutsche Recht dazu sagt...
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OT: @Christl Schreibe doch bitte demnächst die Quelle dazu oder markiere zitierte Textstellen als solche, da der Text mit dem 100 Meter Läufer ja nicht von dir stammt
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Fakt ist aber, dass Drängeln nicht erlaubt ist. Ein bestimmter Sicherheitsabstand ist einzuhalten und der ist bei so einer hohen Geschwindigkeit sehr groß. Hätte er diesen Sicherheitsabstand eingehalten, wäre sie nicht bedrängt worden. Deswegen gibt es ja solche Gesetze, um genau solche Situationen zu vermeiden. Aber manche wollen es anscheinend nicht verstehen und gefährden munter das Leben anderer Leute.
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Lies dir bitte mal den ganzen Artikel durch, die beiden Textteilen stammen nämlich beide aus dem Artikel vom spiegel. Wenn man etwas weiter liest, relativert sich der erste Absatz des Artikels nämlich wieder. Zeugen haben diese Aussage gemacht, die Staatsanwalt hat aber ihre Ermittlungen noch nicht vollständig beendet. Es kann genauso gut sein, dass der Mercedes-Fahrer das Auto der Frau berührt hat. Um diese Eventualität zu klären werden im Moment noch Gutachten ausgewertet.
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Bis jetzt ist der Unfallhergang noch nicht geklärt, was wir hier machen ist also alles Spekulation. Deshalb wäre ich auch mit solchen Aussagen etwas vorsichtiger.
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Leider ist das nicht so. Mir ist schon oft genug passiert, dass ich mit 160 oder 170 überhole und dann von hinten jemand kommt der noch schneller fährt. Lichthupe, sehr dichtes Auffahren sind bei manchen dann leider an der Tagesordnung, obwohl die rechte Spur für mich in dem Moment noch nicht frei ist. So ein Verhalten finde ich unakzeptabel.
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Man muss und darf niemals so dicht auffahren.
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Aber du siehst ein Fahrzeug, dass hinter dir mit sehr hoher Geschwindigkeit angerast kommt erst sehr spät. Je nachdem wie schnell das Fahrzeug ist und wie schnell du fährst, kann es sein, dass du das Fahrzeug beim Ansetzen zum Überholmannöver noch nicht siehst. Es dann aber ein paar Sekunden später sehen kannst, wenn du dich auf der Überholspur befindest.
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@Angelus vielleicht war ja der Mercedes bei seiner hohen Geschwindigkeit beim Ansetzen des Überholmannövers der Frau noch gar nicht zu sehen. @beebof Wieso das. Auf Autobahnen sind Überholmannöver innerhalb von Sekunden abgeschlossen. Bzw. das zu überholende Auto ist innerhalb von Sekunden überholt. Deswegen hat sich vielleicht kein Fahrzeug mehr auf der rechten Fahrbahn neben ihr befunden. Aber das sind alles Spekulationen.
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Woher wollen wir denn wissen, dass sie sich nicht daran gehalten hat? Vielleicht hatte sie ja kurz vorher ein anderes Fahrzeug überholt. Die Ermittlungen sind lt. Staatsanwaltschaft noch nicht vollständig abgeschlossen und der genaue Sachverhalt noch nicht geklärt.
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Ich kann mich der Aussage von Pönk ebenfalls völlig anschließen. Ich sehe das haargenauso. Leider gibt es von dieser Sorte Fahrer viel zu viele in Deutschland.
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So eine Aussage ist ja wohl der totale Hammer. Ich würde sagen, wer so dicht auffährt und andere in Bedrängnis bringt gehört nochmal in die Fahrschule. Es ist fraglich, ob solche Fahrer überhaupt für den Straßenverkehr zugelassen werden, da sie sich absolut nicht um die Gefahren kümmern, die ihre Fahrweise mit sich bringt.
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Alles Prüfungsliteratur oder was????
Sandrin antwortete auf sportler0815's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Hi, wie wäre es, wenn du auf fachinformatiker.de unter "Buchtipps" nachschaust? -
Ich sehe das ein wenig anders. Vielleicht auch desshalb, weil ich nicht im PA sitze. Warum sollte ich nicht mein Wissen, das ich nunmal als ausgelernter FiSi habe, mit anderen teilen. Es ist ja nicht so, dass hier unvollständige Anträge hineingestellt werden, mit der Bitte diese auszuschmücken. Sondern es wird höflich gebeten doch einen Blick auf den Antrag zu werfen, ob er so ok ist. Denn einige Azubis haben nunmal im Betrieb niemanden, der ihnen bei der Projektarbeit zur Seite stehen kann. Warum sollen sich also Azubis hier im Forum keinen Rat holen dürfen, insbesondere, wenn es um die Prüfung geht. Dass du als PA-Mitglied ungern etwas expliziet etwas zu den Anträgen sagen willst, kann ich sehr gut verstehen. Ich finde es sollte auch nicht die Aufgabe der PA-Mitglieder sein, die hier im Forum sind, auf solche Dinge zu antworten. Dafür gibt es, wie gesagt, fertige FI, die mit ihrem Wissen und ihren Erfahrungen bei der Prüfung mit Ratschlägen helfen können, ohne in einen "Gewissenkonflikt" zu kommen.
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Ich bin zwar kein AE, aber ich finde das hört sich für einen Zeitrahmen von 70 Stunden sehr viel an. Ich kann mir ehrlich gesagt, nicht vorstellen, dass man so ein Projekt in 70 Stunden durchführen kann.
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Projektantrag ( VPN ) Bitte um Bewertung
Sandrin antwortete auf SNipAPaYnE's Thema in Abschlussprojekte
Vielleicht liegt es daran, dass man sich bei diesen Sätzen fragt, warum man sich die Mühe macht zu helfen. Schließlich ist es auch Zeit die wir investieren. Natürlich ist das auf freiwilliger Basis. Niemand zwingt mich dazu, aber ich helfe nunmal gerne, wenn ich kann. Umso enttäuschender ist es, wenn erst um Hilfe gebeten wird und diese dann im Nachhinein nicht angenommen wird. -
Projektantrag ( VPN ) Bitte um Bewertung
Sandrin antwortete auf SNipAPaYnE's Thema in Abschlussprojekte
@timmi-bonn Ich kann dir nur zustimmen. Mich wundert teilweise wie blauäugig manche Prüflinge in die Prüfung gehen. Ohne eine ordentliche Vorbereitung. Das fällt dann meistens bei der Präsentation extrem ins Auge. Und hinterher kommt das große Erwachen und sie wundern sich über die Benotung, die sie bekommen haben. Natürlich kann der Prüfling rein gar nichts für diese Benotung und alle anderen sind Schuld. Genauso wie alle anderen dafür verantwortlich sind ihn durch die Ausbildung zu bringen..... Aber das ist OT -
Mit Monaten weiß ich gerade keine Lösung. Du könntest aber die beiden relevanten Felder, also das Eingabefeld und das Ausgabefeld, als Datumsformat formatieren. Dann gibst du in dem Ausgabefeld folgende Formel ein: =(Eingabefeld+Tage) Ein Beispiel würde dann so aussehen: =(A5+450)
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Projektantrag ( VPN ) Bitte um Bewertung
Sandrin antwortete auf SNipAPaYnE's Thema in Abschlussprojekte
Machmal bin ich auch einfach nur noch baff. Hier im Forum helfen Experten, die schon Berufs- und Prüfungserfahrungen haben, den Prüflingen und dann kommen Sätze wie dieser dabei heraus. Das zeugt von Dankbarkeit. -
Projektantrag ( VPN ) Bitte um Bewertung
Sandrin antwortete auf SNipAPaYnE's Thema in Abschlussprojekte
Ich hoffe, du hast wenigstens die paar Tipps, die dir hier gegeben wurden beherzigt. Ich habe dir ja schon gesagt, dass die Informationsbeschaffung nicht mit in den Projektzeitraum gehört. Timmi-bonn hat schon des öfteren zu dem Thema "Kaufmännische Sicht" etwas gesagt. Hier alle Threads aufzuzählen würde den Rahmen sprengen Vielleicht geht dein Antrag so durch, dann solltest du aber zumindest in der Dokumentation die Tipps beherzigen. Besonders timmi-bonns Anmerkung: [Zitat on] "Du solltest techn. und kaufm. Alternativen (Evaluierung) und Deine Entscheidungen im Projektablauf herausstellen". [/Zitat off] Das ist ein sehr wichtiger Bestandteil des Projektes. Wenn du keine Alternativen mit aufführst und keine Kosten-/Nutzenanalyse machst, wirkt sich das negativ auf deine Not aus.