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Unterschied betriebliche Umschulung und Umschulungsmaßname vom Arbeitsamt
Sandrin antwortete auf qiu's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Von der finanziellen Seite besteht für dich kein Unterschied. Du musst es nur vom Arbeitsamt genehmigt bekommen. Aber, wenn du schon eine Umschulung bei einem Schulungsträger genehmigt bekommen hast, sollte das kein Problem sein. Das Arbeitsamt zahlt dann ganz normal für dich weiter wie bisher. Der Betrieb bekommt aber meines Wissens kein Geld dafür (wenn ich mich irre, verbessert mich). Er muss aber nicht dein Ausbildungsgehalt bezahlen, du bekommst dein Geld ja weiterhin vom Arbeitsamt. Wenn du Glück hast, bekommst du sogar noch vom Betrieb eine kleines Gehalt zusätzlich. Bei einem guten Freund von mir war das so. Er hatte sich dazu entschieden eine Umschulung zu machen, allerdings wollte er unbedingt eine betriebliche machen, da die einer ganz normalen Ausbildung gleichgestellt ist. Er hat sogar ziemlich schnell eine Firma gefunden, die ihn ausbildet und er bekommt noch eine kleine Ausbildungsvergütung von der Firma gezahlt zusätzlich zum Geld, dass er vom AA bekommt. -
Tut mir leid, aber ich finde man sollte manchmal etwas realistischer sein. Warum soll ich ihm, wo er mit 30 Jahren nochmal einen beruflichen Neuanfang machen will, zu etwas raten, was ihn nachher mit einer höheren Wahrscheinlichkeit in die Arbeitslosigkeit bringt? Ich habe ja nicht gesagt, er soll ganz auf den Beruf Fachinformatiker verzichten. Er sollte aber von vornherein den Weg mit den besten Erfolgsaussichten wählen. Und meiner Meinung nach zählt bei der momentanen Lage eine Umschulung nicht dazu. Er sollte lieber überlegen eine betriebliche Ausbildung zu machen, die er, genau wie eine Umschulung, vom Arbeitsamt finanziert bekommt. Mit Sicherheit wird er auch Chancen haben einen Betrieb zu finden, der ihn ausbildet, wenn sie dort hören, dass sie die Ausbildung nichts kostet. Ich habe mich damals auch für eine Ausbildung anstatt Umschulung entschieden und bin sehr gut damit gefahren. Ich habe direkt nach der Ausbildung einen sehr guten Job bekommen, den ich mit einer Umschulung sicherlich nicht bekommen hätte.
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@Darth_Zeus Ich habe meine Meinung dazu schonmal gesagt. Du kannst eine Umschulung vor ein paar Jahren nicht mit einer Umschulung zur jetzigen Zeit vergleichen. Wie du selbst schon sagtest ist die Qualität in vielen Fällen sehr gesunken und das wissen auch die Firmen. Warum soll ich also den Threadersteller zu etwas raten, was ihm eine nicht ganz so glückliche Ausgangsituation verschafft?
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Und was bringt ihm das, wenn er dann keine Anstellung findet?
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Wenn es irgendwie geht, versuche eine ganz normale Ausbildungsstelle zu bekommen, die dann genau wie eine Umschulung vom Arbeitsamt gezahlt wird. Mit einer Umschulung hast du im Moment ganz schlechte Karten auf dem Arbeitsamt, da es zur Zeit sehr viele Fachinformatiker auf dem Arbeitsmarkt gibt. Arbeitgeber stellen grundsätzlich lieber fertige Azubis als fertige Umschüler ein, da diese mehr Praxisbezug haben. Bei der momentanen Arbeitslage verschärft sich die Situation für Umschüler nur noch mehr, da selbst viele betrieblich ausgebildete Fachinformatiker keinen Job finden.
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Ach ja, hier kannst du auf Jobsuche gehen. Ich habe schon einige Stellenanzeigen gefunden, auf die ich mich bewerbe. Wie gesagt, ohne Berufserfahrung ist es aber ziemlich schwierig. Probieren kannst du es ja trotzdem. http://www.totaljobs.co.uk/jobseekers/itinternet_new.asp
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Du hättest mit Sicherheit was gefunden, wenn du dir etwas mehr Zeit zum suchen genommen hättest. Zum mindestens 1000sten Mal : Schau mal hier vorbei, dort gibt es Dokus und Präsis zum runterladen.
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Uk wird wahrscheinlich für dich auch etwas schwierig, da du noch keine Arbeitserfahrung vorweisen kannst. Die hat aber in England einen ziemlich hohen Stellenwert. Schau dich mal ein wenig hier im Forum um, hier gibt es schon ein paar Threads zum Thema arbeiten, bewerben etc. im UK.
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Mich würde das auch interessieren. Wäre toll, wenn jemand einen brauchbaren Link kennt.
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Hier noch eine etwas genauere Beschreibung: Windows 2000 unterscheidet zwei Arten von Festplatten: Basisfestplatten und dynamische Festplatten. Dabei handelt es sich nicht um zwei unterschiedliche Arten von Hardware, sondern nur um die Art, wie die grundlegenden Datenträgerinformationen auf der Platte abgelegt werden. - Basisfestplatten speichen Informationen über Datenträger in der Partitionstabelle, die Teil des MBR ist. - Dynamische Festplatten speichern Informationen über Datenträger in einem 1 MB großen Bereich am Ende einer Festplatte. Es gibt keinen MBR auf dynamischen Festplatten.
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Eine dynamische Festplatte ist ein physischer Datenträger, auf dem sich dynamische Datenträger befinden, die mit der Datenträgerverwaltung erstellt wurden. Dynamische Festplatten können beliebig viele Datenträger aufweisen. Eine Einschränkung auf vier Datenträger pro Festplatte besteht also nicht. Dynamische Festplatten können weder Partitionen noch logische Laufwerke enthalten, und sie werden bei tragbaren Computern nicht unterstützt.
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Manchmal frage ich mich, ob diese Frage nach Zuschüssen für Hardware nicht ziemlich unverschämt ist. Wenn ich schon höre "für mein neues Notebook". Hätte es nicht erstmal ein etwas älterer PC auch getan? Was sollen denn die Azubis sagen, die bekommen auch keine Zuschüsse um sich die neueste Hardware anzuschaffen und viele müssen sich auch mit eigener Wohnung und eigenen Lebenshaltungskosten durch die Ausbildung schlagen. *kopfschüttel*
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Durchführung vor Abgabe Projektantrag
Sandrin antwortete auf stereotype's Thema in Abschlussprojekte
Da hat er dir genau das richtige gesagt. Das Projekt darf erst nach der Genehmigung des Antrages begonnen werden. -
IT Handbuch - Was darf ich, und was nicht?
Sandrin antwortete auf dummabua's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Nein, auch das ist nicht überall erlaubt. Bei uns durften z.B. keine Ergänzungsblätter ins Buch gelegt, gekleppt oder sonstwas werden und reinschreiben durfte man erst recht nicht. Wie gesagt, das ist leider nicht einheitlich geregelt. -
IT Handbuch - Was darf ich, und was nicht?
Sandrin antwortete auf dummabua's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Es ist ja schön und gut, dass du das nicht so eng siehst und das du andere Erfahrungen gemacht hast. Das wird aber nunmal von IHK zu IHK total unterschiedlich gehandhabt. Deswegen sollte er sich nicht darauf verlassen, dass bei ihm die Aufsicht nicht kontrolliert. Bei uns war das sehr wohl der Fall. -
IT Handbuch - Was darf ich, und was nicht?
Sandrin antwortete auf dummabua's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Am besten du rufst bei deiner zuständigen IHK an und fragst nach. Die können dir bestimmt etwas dazu sagen, dann bist du wenigstens auf der sicheren Seite, da das doch sehr unterschiedlich gehandhabt wird. -
@Goos Du meintest diesen Absatz, richtig? "Anlässlich der zahlreichen Beitragserhöhungen zum 1. August erläuterte Neumann, dass unterjährige Erhöhungen auf eine unzureichende Haushaltplanung zurückzuführen sind. Die BIG dagegen verfolge eine vorausschauende Finanz- und Beitragspolitik." Das hast du dann wohl falsch interpretiert. Damit wollen sie sagen, dass die anderen Krankenkassen wegen ihrer unzureichenden Haushaltsplanung zwischendurch Beitragserhöhungen vornehmen, die BIG dies aber nicht tun muss, da deren Haushalstplanung vorrausschauend ist.
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Sobald eine Krankenkasse die Beiträge erhöht, kannst du dort kündigen, ohne dich an die 18 Monate halten zu müssen.
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@Goos Im Übrigen kannst du es hier nachlesen http://www.big-direkt.de/de/unternehmen/presse_service/pressemeldungen/2003/beitragssatzentwicklung_2003.html
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Weil ich ein Schreiben von Ihnen bekommen habe, in dem das steht. Wie genau in nächster Zeit definiert ist, kann ich nicht sagen, weil ich das nicht mehr im Kopf habe. Die BIG hat es auch nicht nötig die Beiträge zu erhöhen, da sie sehr wirtschaftlich arbeitet. Müsste sie nicht in einen allgemeinen Pool einzahlen, der allen Krankenkassen dient, könnte sie die Beiträge sogar um fast die Hälfte senken. Ich habe letztens Mal eine Reportage über Deutschlands Krankenkassen gesehen. Im Rahmen dieser Reportage gab es auch einen Bericht über die BIG, wo das eben von mir angesprochene erläutert wurde.
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Ich kann die BIG empfehlen. Dort ist der Beitragssatz bei 13,1 % und er wird in nächster Zeit nicht erhöht. In einer Reportage im Fernsehen über Krankenkassen wurde erwähnt, dass die BIG in Deutschland die Krankenkasse ist, die am besten wirtschaftet. Ich bin mit deren Leistungen sehr zufrieden.
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Erneutes Prüfungsdesaster bei IT-Berufen
Sandrin antwortete auf macgyver's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Meine Frage war auch eher rhetorisch gemeint. Beim Durchlesen der Textstelle, die ich zitiert habe, fällt einem ja schon ins Auge, dass der Artikel aus dem Jahr 2002 ist. -
Erneutes Prüfungsdesaster bei IT-Berufen
Sandrin antwortete auf macgyver's Thema in IHK-Prüfung allgemein
"Bereits im vergangenen Jahr machten die Abschlussprüfungen der IT-Auszubildenden negative Schlagzeilen. So schickten die Industrie- und Handelskammern am 15. Mai 2001 über 9500 Lehrlinge nach Hause, weil im Internet eine Liste mit den aktuellen Prüfungsaufgaben kursierte." Wie alt ist der Artikel eigentlich?! -
Wenn du nach der Genehmigung merkst, dass du mit der Restzeit, die dir bleibt nicht klarkommst, kannst du bei der IHK anrufen und eine "Verlängerung" beantragen. Schließlich kannst du nichts dafür, wenn der Antrag so lange bei ihnen liegt. Ich habe das damals auch gemacht und mein Zeitraum wurde um eine Woche verlängert.