Sorry. aber da irrst du dich. Das muss in jedem Projekt sein. Es gibt in keiner Firma Projekte ohne Kosten-/Nutzenanalyse. Vielleicht mag das manchmal anders bezeichnet werden, es ist aber immer das selbe. Es wird der Nutzen für die Firma im Vergleich zu den Kosten evaluiert. Welche Firma macht soetwas nicht bevor sie ein Projekt durchführt?
Warum hast du dann nicht schon eher angefangen dich zu vielschichtig zu bewerben? Sich nur auf eine Firma zu versteifen ist ziemlich fatal. Oder hast du auch andere Bewerbungen rausgeschickt?
Auf jeden Fall solltest du dir jetzt ne Menge Betriebe raussuchen und dort Bewerbungen hinschicken, wenn du Fachinformatiker werden willst und keine Lust auf ein Studium hast.
Gibt es bei euch nicht eine Inspektorenlaufbahn? Das wäre dann eine Art Studium. Ich weiß von einigen Behörden, z.B. unserer, dass es das gibt. Allerdings bin ich bei der Stadt völlig überfragt.
Ich bin kein AE, deswegen stelle ich einfach mal ganz dumm diese Frage: Bekommt man das nicht als Anwendungsentwickler beigebracht? Ich kann mich an unsere wenigen AE-Stunden erinnern, da wurde uns die Modularisierung gepredigt. Oder lag das einfach nur am Lehrer?
bimeis Frage war sehr passend. Was für einen Vorteil hat denn deine Firma, wenn du die Seite umziehst. Und kosten entstehen dadurch natürlich auch, mindestens die Kosten für deine Arbeitsstunden.
Gerade in München gibt es doch sehr sehr viele Firmen. Es muss ja auch keine IT-Firma sein, sondern jede Firma, die eine EDV-Abteilung hat und ausbildet kommt in Frage. Du könntest z.B. mal auf die Seite der Industrie- und Handelskammer von München gehen. Dort haben sie vielleicht auch, nach Ausbildungsberufen sortiert, Firmen die ausbilden. Oder du wendest dich ans Arbeitsamt, die können dir vielleicht auch weiterhelfen.
Das ist wahrscheinlich nicht bei allen Unternehmen so. Siemens wird schon Gründe haben, warum das so gehandhabt wird.
Warum muss es denn für dich unbedingt Siemens sein? Es gibt doch noch viele andere Unternehmen, bei denen du dich bewerben kannst, gerade im Raum München.
@Cr@sh
Leider habe ich keine Erfahrung mit Autogenem Training. Ich habe aber schon vielen Seiten gehört, dass es zur Stressbewältigung beiträgt. Und wenn du unter Prüfungsangst leidest, ist dein Körper ziemlich großem Stress ausgesetzt.
Normalerweise habe ich eigentlich keine Prüfungsangst, nur dieses Mal hatte ich sie, weil für mich so viel davon abhing. Mein Freund hat mir sehr dabei geholfen ruhiger zu werden und ich war sehr gut vorbereitet. Dadurch konnte ich die Angst minimieren.
Ist zwar OT, aber auch die Polizei hat einen Ermessensspielraum. Oder meinst du es wird jeder gleich behandelt, der z.B. unangeschnallt am Steuer erwischt wird? Mit Sicherheit nicht.
Wo steht geschrieben, dass die Politesse (oder er) die Dauer nicht nach unten korrigieren kann? Sie können es und machen es auch in Ausnahmen. Allerdings wirklich nur in Ausnahmen.
"Parken z.B. auf Geh- und Radwegen, an engen und unübersichtlichen Straßenstellen, im Bereich von scharfen Kurven, auf Fußgängerüberwegen sowie bis zu 5 m davor, auf Bahnübergängen, bis zu 10 m vor Lichtzeichen, im Halteverbot, im eingeschränkten Halteverbot... 15,- EUR, bei Behinderung 25,- EUR
... länger als eine Stunde 25,- EUR, bei Behinderung 35,- EUR"
Wie man sehen kann, gibt es hier sehr wohl Spielraum, schon alleine wenn es um die Parkdauer geht.
Ich bin am Abend vor der schriftlichen Prüfung mit meinem Freund schön gemütlich Essen gegangen und habe zur zusätzlichen Beruhigung 2 Bier getrunken. Das hat wahre Wunder gewirkt.
@sobig
Um nochmal auf den Rollstuhlfahrer oder sonstig Gehbehinderten zurückzukommen. Wie würdest du das denn finden, wenn du in so einer Situation wärst, in der dir das Fortbewegen eh schon schwer fällt und du dann gezwungen bist ein Hindernis zu umrunden, was auf dem Gehweg völlig fehl am Platz ist?
Gehwege sind nunmal dazu das, dass Fussgänger ungefährdet von A nach B gelangen können. Das hat rein gar nichts mit typisch deutsch zu tun. Das ist in anderen Ländern nicht anders geregelt. Schließlich sind die Fußgänger im Straßenverkehr eh schon die schwächsten.
Es muss etwas mit der Firma zu tun haben. Das Abschlussprojekt soll ein reales Projekt deiner Firma sein. Entweder ein Projekt für einen Kunden oder ein internes Projekt. Es soll für die Firma weiterhin einen Nutzen haben, also nicht irgendein Spaßprojekt sein.
Es ist nunmal so, dass Gehwege nicht zugeparkt werden dürfen. Schonmal an Rollstuhlfahrer gedacht, für die es nicht so einfach ist so ein Hindernis zu umfahren? U.a. dafür gibt es diese Bestimmungen und das finde ich gut. Es es wirklich eindeutig zu erkennen, dass dort ein Gehweg ist.
Wahrscheinlich war das sogar eine Verwarnung. Ich glaube, die können bis 35 Euro ausgestellt werden.
Grundsätzlich kann ich mich meinen Vorredner nur anschließen. Allerdings solltest du bei deiner Überlegung auch beachten, dass der IT-Arbeitsmarkt von Fachinformatikern überschwemmt ist., da jeder plötzlich in den IT-Bereich wollte. Man muss sich nach der Ausbildung sehr von der Masse abheben um Chancen auf einen Job zu haben. Zur Zeit ist es leider ein großes Risiko etwas neues anzufangen, wenn man eigentlich einen Job hat. Aber wer weiß vielleicht sieht die Lage ja in 2 bis 3 Jahren schon wieder völlig anders aus.
Mit Sicherheit nicht. Deine Begründung war auch etwas abwegig. Schließlich weiß man nicht schon ein paar Monate vor der Prüfungszeit, dass man ausgerechnet in der Zeit krank wird. Also ist das ebenfalls kein Grund das Projekt schon vor der Genehmigung zu machen.
Wenn du die ganze Angelegenheit so halten willst kannst du das ja machen, es hält dich keiner davon ab. Ich finde es aber nicht fair anderen Azubis solch einen Tipp zu geben, ohne dass diese vielleicht wissen, was für ein Risiko sie damit eingehen.
Belassen wir es dabei.