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@Flobby Schreiben magnetisch, Lesen optisch. Das Lesen funktioniert wie bei einer CD- ein Laserstrahl wird von den Datenâ€bits†abgelenkt - oder nicht, dadurch ergibt sich eine logische “1†oder “0â€. Die Daten werden dann geordnet und ergeben einen bestimmte Zahl, die dann den Scheitelwert der (hörbaren) Sinuswelle ergibt. Beim Schreiben wird die Stelle, die beschrieben werden soll, erhitzt. Dadurch ändert sich ihre magnetische Eigenschaft und die Stelle kann -wie eine Festplatte - beschrieben werden.
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Projektantrag ( VPN ) Bitte um Bewertung
Sandrin antwortete auf SNipAPaYnE's Thema in Abschlussprojekte
Inzwischen ist es möglich sich das Forum mal etwas genauer anzusehen, dann entdeckt man nämlich ziemlich viele Threads in denen schon zu den unterschiedlichsten Projektanträgen Tipps gegeben wurden. Bevor man hier einen ganzen Antrag postet, kann man sich ruhig mal die Mühe machen seinen Antrag mit den Anträgen und Korrekturvorschlägen der anderen Threads zu vergleichen. Das bringt einen schon ein ganzes Stück weiter. Dann ist es auch nicht mehr nötig seinen ganzen Antrag hier hineinzustellen, sondern nur noch die Passagen, wo wirklich noch Fragen übrig geblieben sind. -
@timmi-bonn Vielleicht sollest du dich vorher etwas informieren, bevor du sagst das wäre albern Bei Minidisks ist das Lese-Schreib-Verfahren tatsächlich magnetooptisch. Allerdings trifft das natürlich auf normale CDs nicht zu. Ich schätze mal dieser FiAe hat peinlicher Weise etwas mit Festplatten durcheinandergeworfen.
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Naja, so ganz unrecht hatte er ja nicht Bei MiniDiscs ist das Aufzeichnungs- und Leseverfahren magnetooptisch - Schreiben magnetisch, Lesen optisch. Das Lesen funktioniert wie bei einer CD- ein Laserstrahl wird von den Datenâ€bits†abgelenkt - oder nicht, dadurch ergibt sich eine logische “1†oder “0â€. Die Daten werden dann geordnet und ergeben einen bestimmte Zahl, die dann den Scheitelwert der (hörbaren) Sinuswelle ergibt. Beim Schreiben wird die Stelle, die beschrieben werden soll, erhitzt. Dadurch ändert sich ihre magnetische Eigenschaft und die Stelle kann -wie eine Festplatte - beschrieben werden.
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Und noch ein Projektantrag schreit nach Kritik!
Sandrin antwortete auf BlueDimension's Thema in Abschlussprojekte
Lies dir doch bitte mal die anderen Threads durch, bei denen es um die Bewertung von Projektanträgen geht. Dann kommst du wahrscheinlich schon selber darauf, was du bei deinem Antrag noch besser machen könntest. Genügend Beispiele gibt es nämlich inzwischen. -
Ich fieber auch schon sehnsüchtig dem Spiel entgegen.
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Ich empfehle dir das Handbuch zur Abschlussprüfung für IT-Berufe zu holen. http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/380459705X/ref=pd_sxp_elt_l1/302-9974180-1423217 Dort steht eine ganze Menge zum Projekt (Antrag, Doku, Präsi, usw.) drin.
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Habe gerade auch einen Bogen gemacht. Mir geht es ähnlich wie Bako, 33 Fehlerpunnkte. Naja, ich habe meinen Führerschein ja auch schon 10 Jahre Dafür habe ich in den 10 Jahren noch nie einen Unfall gehabt. Das ist doch auch was.
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Ich habe mich köstlich amüsiert, als ich die Frage gelesen habe Hast du eine Ahnung wieviele Spezialgebiete es bei den Juristen gibt? Nur mal ein paar als Beispiel: Arbeitsrecht, Arzthaftungsrecht, Baurecht, Erbrecht, Familienrecht, Markenrecht, Mietrecht, Pflegeversicherungsrecht, Scheidungsrecht, Steuerrecht, Strafrecht, Verkehrsrecht usw usw. Ich komme aus dem Grinsen gar nicht mehr raus
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Was fällt alles unter Präsentationsmittel?!
Sandrin antwortete auf HellHenni's Thema in Abschlussprojekte
Du sollst in der Präsentation nicht ein Produkt vorführen, sondern das gesamte Projekt (mit Ablauf usw.) darstellen. -
So einfach stellst du dir das Arbeitsleben also vor. Wenn du dich da mal nicht ganz schön irrst... Dein Arbeitgeber kann dir genausogut Vorschriften machen, wenn er will. Er kann ohne Probleme zu dir sagen: " Die nächsten Monate müssen verstärkt Überstunden gemacht werden". Was willst du dagegen machen? Du könntest kündigen, das kannst du jetzt auch machen, wenn dir das alles nicht passt.
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@pfc Dann hast du dir das alles zu einfach vorgestellt. Mit der Ausbildung beginnt das reelle Arbeitsleben. Ich frage mich wo du lebst. Seit wann kannst du dir im Job die Zeit frei einteilen? Das setzt Gleitzeit vorraus und selbst da hast du einen bestimmten Zeitraum in dem du in der Firma sein musst. Ich glaube du stellst dir das alles etwas zu easy vor.
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Ich kann GambaJo nur Recht geben. Du musst halt Prioritäten setzen, wenn dir beides zusammen zu stressig ist. Ausbildung und damit später nen Job oder Musik. Mal ne Frage, die mich wirklich interessiert: Was machst du denn, wenn die Ausbildung beendet ist und das richtige Arbeitsleben anfängt? Dann hast du plötzlich auch keine Zeit mehr für dein Hobby, weil du sooo viel arbeiten musst. Und die Ausbildung solltest du als Einstieg ins Arbeitsleben sehen und daher genauso ernst nehmen wie einen richtigen Job. Ich verstehe dein Problem nicht so ganz. Ein sehr guter Freund von mir hat auch eine Band und ist schon fertiger IT´ler mit sehr stressigem Job. Er steht zusätzlich noch sehr oft im Studio und hat sehr viele Auftritte, von den vielen Proben mal ganz abgesehen. Man kann das alles auch mit Job unter einen Hut bekommen. Es ist zwar stressig, aber wenn man wirklich will geht das auch.
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Ich habe auch mal anders gedacht. Ich helfe eigentlich sehr gerne, das habe ich hier auch schon mal gepostet. Nur nimmt die ganze Sache so ein Ausmaß, dass einfach die Zeit nicht da ist qualitative Aussagen zu ganzen Projektanträgen zu machen. Wenn ich auf so einen Thread antworte, bin ich mir im klaren, dass ich mit meiner Hilfe in einem gewissen Rahmen Verantwortung übernehme, da der Fragesteller eine Antwort erwartet, auf die er sich verlassen kann. Sonst heißt es nachher "Die im Forum haben aber gesagt, der Antrag ist so in Ordnung. Warum hat die IHK ihn mir dann nicht genehmigt?" Inzwischen antworte ich nicht mehr auf diese Fragen nach der Bewertung von ganzen Projektanträgen, da ich meiner Meinung nach konsequent sein muss. Ich kann mir nicht einfach zwischendurch mal einen rauspicken und darauf antworten und die anderen lasse ich einfach außen vor, weil mir die Zeit fehlt darauf zu antworten. Schließlich habe ich einen Job Aus diesem Grund bin ich konsequent und bewerte keine ganzen Anträge mehr. Dazu aber noch was zu schreiben und damit Zeit aufzuwenden ist doch total kontrovers. Die Zeit, die man aufwendet um einen Antrag qualitativ zu bewerten steht in keiner Relation zu der Zeit, in der hier ein kurzes Posting abgegeben werden kann. Meine Meinung ist, jeder kann das posten was er möchte, sofern es den Boardregeln entspricht und jeder kann das lesen, was er möchte. Wenn nunmal einer seinen Antrag bewertet haben möchte und sich jemand findet, der dies macht, dann ist das doch okay. Natürlich kann das jeder, aber ich kann genauso gut kundtun, dass ich nicht mehr wie bisher helfe, sondern mich bei der Bewertung ganzer Anträge ausklinke. Warum die Aufregung??? Eure Meinung, dass so etwas nicht ins Forum gehört, kommt ja einer Zensur gleich. Denkst du immer noch so, wenn zukünftig ganze Dokumentationen zur Bewertung ins Forum gestellt werden? Denn das wäre der nächste Schritt. Deswegen hier irgendwelche Leute als faul oder sonst was hinzustellen geht doch total am Thema vorbei. Das habe ich niemals gesagt. Ihr könnt diesen Antrag bewerten oder nicht. Als Feedback ist sicherlich nicht so etwas gewünscht. Wenn darum gebeten wird eine Leistung, die jeder eigentlich selber erbringen muss zu bewerten und gegebenenfalls noch aufzuarbeiten, muss der jenige mit solchen Kommentaren rechnen. P.S. Es gibt auch Leute die Prüfungsangst haben! Was hat das mit dem Antrag zu tun?
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Knapp eine Woche später, und ich muss timmi-bonn jetzt schon fast völlig recht geben. Es nimmt einfach überhand mit den Threads "Könnt ihr mal meinen Projektantrag bewerten". Eigentlich bin ich gerne bereit Hilfe zu leisten aber es nimmt ziemlich viel Zeit in Anspruch einen kompletten Antrag durchzuarbeiten und ein qualitative Aussage dazu zu machen. Schließlich übernimmt man eine gewisse Verantwortung, wenn man sich zu den Anträgen äußert. Aus diesem Grund habe ich es mir inzwischen ebenfalls abgewöhnt auf solche Threads zu antworten. Ich sehe es schon kommen, demnächst werden komplette Dokus hier hineingestellt mit der Bitte diese doch mal eben zu bewerten.
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Ich glaube kaum. dass er das meint. Da das Krankentagegeld im Moment noch zu den Leistungen jeder Krankenkasse gehören muss. Das kann sich allerdings bald ändern.
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Was hat denn das von dir im ersten Posting angesprochene Reiki mit Parawissenschaften zu tun? Absolut gar nichts. Du wirfst zwei völlig unterschiedliche Themengebiete in einen Topf.
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Nicht unbedingt. Eine Krankenhaustagegeld-Versicherung ist meiner Meinung nach schon was gutes. Allerdings lohnt sie sich, glaube ich nicht so recht, wenn man sie erst jetzt abschließt. Meine Eltern haben damals, als ich ein Säugling war, eine Krankenhaustagegeldversicherung für mich abgeschlossen. Damals waren diese Versicherungen noch sehr günstig. In meinem Versicherungsvertrag befindet sich eine Klausel, dass die Beiträge nicht steigen. Also bezahle ich heute noch wenig wie vor einigen Jahren, so dass sich so eine Versicherung durchaus rechnet. Heute sind diese Versicherungen, glaube ich, sehr teuer geworden, so dass sie sich nicht mehr wirklich rechnen. Und ob du durch eine private Zusatzversicherung ein Recht auf ein Einzelzimmer und eine Chefartzbehandlung haben willst, musst du selber entscheiden. Ich finde soetwas nicht unbedingt notwendig. Hier stehen für mich Nutzen und Kosten in keinerlei Relation zueinander. Aber das sieht wahrscheinlich jeder anders.
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Das ist nicht ganz richtig. Es gibt bestimmte Leistungen, die jede gesetzliche Krankenkasse in Deutschland anbieten muss. Die großen Krankenkassen wie DAK, AOK usw. bieten darüber hinaus aber noch andere Leistungen an. Zum Teil sogar recht wichtige, wie Eigenbluttherapie.
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Ich bin vor ca. einem Jahr von einer der größten gesetzlichen Krankenkassen zu einer Innungskrankenkasse gewechselt. Bis jetzt habe ich damit nur positive Erfahrungen gemacht. Es kostet deutlich weniger und da jede Krankenkasse in Deutschland verpflichtet ist, bestimmte Leistungen zu anzubieten, habe ich bis jetzt keine Einbußen durch den Wechsel verspürt.
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Damit hast du Recht. Deswegen nehmen Leute, die Reiki betreiben um wirklich anderen Menschen etwas Gutes zu tun kein Geld dafür. Meine Ma z.B. ist Reikimeisterin, sie nimmt kein Geld oder sonstiges für die Behandlungen, die sie gibt.
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Für manche gibt es da einen ziemlich großen Unterschied. Vielleicht mag das oft zutreffen, aber bestimmt nicht in allen Fällen. Warum sollte etwas, dass in Asien anerkannt ist (z.B. Reiki) in Europa plötzlich nicht funktionieren? Nur weil Europäer im Allgemeinen größer sind als Asiaten?
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Du glaubst doch nicht wirklich, dass solche Leute ernsthaft ihr Erfolgsrezept, falls sie überhaupt eins haben und es die Leute überhaupt gibt, mit anderen Teilen. Wäre ja schön dumm von ihnen, wenn sie das täten. Schließlich wäre jeder neue Verkäufer bei ebay theoretisch Konkurrenz für sie. Diese Bücher sind reine Abzocke, mehr nicht. Dort steht wahrscheinlich ziemlich viel blabla drin, aber mit Sicherheit keine zündende Geschäfsidee oder sonstiges Gewinnbringendes.
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Es handelt sich nicht um einen, sondern um mehrere Zeugen.
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Ja klar. Bei 25 km/h (z.B. beim Überholen eines Treckers) passieren die meisten Unfälle. Entschuldige, aber das ist doch wirklich Quatsch. Wenn man so ein langsames Fahrzeug bei FREIER Sicht überholt, wird wohl kaum etwas passieren. Wenn du allerdings kurz vor einer Kurve, die du nicht einsehen kannst, überholst, kann es selbstverständlich einen Unfall geben. Autofahrer, die überholen obwohl sie keine freie Sicht haben handeln genauso verantwortungslos wie Autofahrer, die zu dicht auffahren, da sie andere Menschen in Gefahr bringen. Wahrscheinlich handelt es sich sogar um den gleichen Typ Autofahrer. "Immer schnellstmöglichst vorwärts kommen, ohne Rücksicht auf Verluste." Die häufigste Unfallursache resultiert aus zu dichtem Auffahren auf Autobahnen. Ich habe vorhin noch einen Artikel darüber gelesen, finde ihn auf die schnelle aber nicht wieder. Wahrscheinlich sollten demnächst nur noch Autos, die über 200 km/h fahren auf Autobahnen überholen dürfen, damit sich kein Raser durch langsamer fahrende Autofahrer genötigt fühlt.