shad0w

schau dir mal die /etc/syslog.conf an ... da sind auch jede menge beispiele drin ...

zitat aus dem programmheft vom linuxtag 2003:

war klar, dass der kommentar von dir kommt ...

http://www.spiegel.de/netzwelt/netzkultur/0,1518,254875,00.html sehr interessant und vor allem unterhaltsam. passt hier irgendwie besser rein, als ins off-topic.

jo, ist mir nach dem post auch noch eingefallen, dass es da irgendwas fuer windows in der richtung gab ... aber kann man damit auch dateien empfangen, die von linux geschickt werden, per scp?

scp. naja, solche guten programme gibt es natuerlich nicht unter windows ... am einfachsten waere in dem fall ein ftp server. oder eben das laufwerk mounten, wie mein vorschreiber schon schrieb. so long

hm, eigentlich ganz easy: thread aufmachen, tcp verbindung herstellen, ergebniss in nen log schreiben, thread schliessen ... ist aber dann ein wirklich simpler portscanner ... weder stealth noch syn scan's etc.

ipx und netbios hab ich sowieso nicht drinne -> linux! und, rtl chips moegen zwar langsam sein, 6-7 Mb/s schaffen aber selbst die.

nee. da sind alle switches im einsatz. mal schauen, eventuell kauf ich mir bald nen neuen ...

die sind gekauft ... von kabelmeister (*werbungmach* ) hier mal nen ifconfig output: eth0 Link encap:Ethernet HWaddr 00:D0:B7:7F:9A:9B inet addr:172.30.5.1 Bcast:172.30.255.255 Mask:255.255.0.0 UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1 RX packets:1193 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:1189 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 collisions:0 txqueuelen:100 RX bytes:1044704 (1020.2 Kb) TX bytes:150265 (146.7 Kb) Interrupt:10 Base address:0xc000 stimmt eigentlich alles ... hab mal nen web download probier ... fing bei 4100Kb/s an und ging dann runter auf ~2000Kb/s ...

3 Rechner laufen mit Gentoo Linux, einer mit OpenBSD. Mein Desktoprechner hat ne Intel Etherexpress Pro drin. Alle anderen rechner haben ne Realtek karte ... kabel sind Patchkabel S-FTP (100Mhz). protokolle sind es recht wenige ... imap/smtp, www, ssh und ftp. von meinem server bekomm ich mit scp nen download von 1,9Mb/s ... ftp/www muss ich nochmal testen ...

Hi, ich hab nen noname 100 Mbit 8port switch daheim stehen ... vorher hatte ich noch recht lange kabel (>15m) verlegt, die ich durch teilweise 30cm, max. 5 m ersetzt habe ... trotzdem bekomm ich nur 2-3 Mb/s uebertragungsraten zusammen. woran kann das noch liegen? Wie kann ich sowas analysieren? danke

wie gesagt, ich hatte lange zeit debian im einsatz ... und danach viel mir der wechseln auf gentoo nicht sonderlich schwer ... (hatte auch irc installations support. ) naja, suse oder redhat werd ich mir nie installieren, da sich meine vorstellungen von den systemen gestern bei nem arbeitskollegen bestaetigt haben ... installation irgendwie nicht reizvoll, und total ueberfuellt mit funktionen ... soweit ich weiss ist bleeding edge software, die noch in der entwicklung ist, d.h. unstable/cvs versionen ... so long

hm, joa ... wie gesagt, ich hatte schonmal freebsd installiert, und auch openbsd auf meiner firewall laufen ... bin aber (noch) nicht so ueberzeugt von der bsd philosophie ... hab momentan keine kiste daheim zum testen (alle drei gentoo rechner sind 'productive'), aber sobald ich mal zeit und lust hab, schau ich es mir nochmal an ... was bei gentoo halt auch genial ist, dass es ein zentrales forum gibt, direkt vom hersteller ... somit muss man nicht erst auf die suche nach support boards gehen (wie z.b. bei debian oder bsd) so long

Hi, wieso verwendest du nicht das home directory? System.getProperty( "user.home" ) ... ist afaik die einzige moeglichkeit, immer den richtigen pfad zu erwischen ... so long

ich moechte hier auch keinen distributionskrieg anzetteln, sondern lediglich darauf aufmerksam machen, dass es auch eine alternative zu rpm's und yast gibt. so long

ok, dann verwendet man eben den stage3 tarball. da ist das komplette system schon kompiliert ... man muss noch noch anwendungsprogramme drauf packen ... dann schafft man ne installation auch unter 4 h. scheint vieles von freebsd 'geklaut' zu sein ... allerdings finde ich die gentoo variante trotzdem besser als freebsd ... rein vom geschmack her ... so long

ich hatte vorher auf allen meinen rechnern debian laufen (bis auf die firewall, da laeuft schon immer openbsd drauf) und bin dann nacheinander auf gentoo umgestiegen ... bei debian hat mir einmal apt-get nicht gefallen. das hab ich mir des oefteren einfach zerschossen. danach ging gar nix mehr. desweiteren find ich das init system von gentoo wesentlich besser, da es nicht auf den rc.-levels basiert. um ein init-script zum systemstart hinzuzufuegen ist einfach nur der befehl rc-update add initscript default notwendig ... das kompilieren an sich ist gar nicht mal so schlimm ... fuer ein system mit nem wm (ich verwende kahakai, ist von waimea abgeleitet) brauchst auf nem 2000er athlon ca. 24h ... d.h. freitag abend das zeug einrichten und samstag abend loslegen ... so long

cool, danke. man lernt immer wieder was dazu ...

wie machst das mit aufloesung runterstellen?

also bei mir gibts ne binary xf86config ... das ist die fuer den textmode ... die xf86cfg kannte ich bisher net ... aber gefallen tut mir das fenster auch net so wirklich, insofern hab ich nix verpasst ...

dann bitte auch richtig lesen. das old school war nicht auf das paket management sondern auf die config files bezogen. so long

'Das Einsteigerseminar UNIX' sehr genial, eben fuer einsteiger ... so long

hmmm ... ok, danke. wusste nicht, dass man sowas auch einstellen kann ... danke

@Tobi: wegen der neuinstallation: stimmt nicht ganz ... es gibt nen trick um alle packete neu zu compilieren ... weiss aber nicht mehr genau wie das funktioniert hatte, musst mal im forum schauen ... @Biotics: Ich hatte FreeBSD mal ausprobiert, war aber nicht so begeistert davon ... geschmackssache, wuerd ich sagen.