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Beiträge von CtrlAltAudrey
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vor 12 Minuten schrieb charmanta:
so nun schreib ich doch nochmal.
Veto zu @CtrlAltAudrey
Wie schon vorher bemerkt fehlt eine angemessene Entscheidungsleistung.
Zeitplanung sollte 6-8 Stunden für die Auswahl einer LÖSUNG beinhalten. Warum ist die Cloud die korrekte Lösung ? DAS wäre Dein Projekt. SO ist das ein belangloser Arbeitsauftrag und alle mir bekannten PAs würden den SO ablehnen
Weiterhin fehlt der kaufmännische Ansatz, der zb durch eine Entscheidungsmatrix erfüllt würde
Stimmt, da hast du recht. Eine Entscheidungsmatrix wäre hierbei angebracht. Generell sollte das Projekt so sein wie du sagtest, wieso ist die Cloud die korrekte Lösung und dahingehend die Entscheidung erläutern.
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Heyyy,
du hast die Ausgangssituation klar beschrieben, das Projektziel nachvollziehbar formuliert und die technischen Maßnahmen sind praxisnah und gut aufeinander abgestimmt. Aber ich bin mir nicht sicher ob die DSGVO so richtig einbringen solltest, damit tust du dir echt keinen gefallen.
Auch die Zeitplanung ist sauber gegliedert und mit 40 Stunden genau im Rahmen für Umschüler. Der Eigenanteil ist gut erkennbar, was für die IHK ein wichtiger Punkt ist.
Ich schließe mich meinen Vorrednern an und hätte noch ein paar kleine Hinweise:
- Achte darauf, dass du bei der Einreichung über das IHK-Portal alle formalen Anforderungen erfüllst (z. B. Unterschriften, vollständige Angaben).
- Die Projektbezeichnung könntest du ggf. noch etwas präziser formulieren z. B. „Einführung einer cloudbasierten Terminalserver-Infrastruktur zur DSGVO-konformen Bereitstellung der Fachanwendung SoPart“.
- Wenn du bestimmte Tools oder Plattformen nutzt (z. B. Azure, Fortinet, Hyper-V), erwähne sie ruhig konkret das hilft dem Prüfungsausschuss bei der technischen Einordnung.
Aber unterm Strich: Ja, den Antrag kannst du so einreichen aber es gibt nie eine 100%ige Garantie auf Genehmigung der IHK.
Liebe Grüße Audrey 😊
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Hi,
mein Bürostuhl habe ich bei AliExpress bestellt, bei Amazon gibt es denselben für einen höheren Preis. Qualität und Komfort für den Preis wirklich gut.
https://a.aliexpress.com/_EG881V4
LG Audrey 😊
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Hallo @Darsko
ich hatte in meinem Projekt bzw in der Dokumentation auch einen Rechenfehler (bzw. Excel hat mal wieder Excel Sachen gemacht). Sprich das gleich an der Stelle an und stelle klar das du mit dem richtigen Wert gearbeitet hast und es lediglich falsch dokumentiert hattest.
Wichtig ist, das er dir selbst auffällt und du ihn bzw dich korrigierst.
LG Audrey 😊
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Huhu @Cenn
ich kann deine Zweifel nachvollziehen, aber ich finde dein Ansatz hat definitiv Projektcharakter und geht über einen einfachen Arbeitsauftrag hinaus. Also du analysierst bestehende Systeme, konzipierst eine Migration, konfigurierst Schnittstellen neu und evaluierst anschließend die technische und organisatorische Wirksamkeit, genau das sind ja die zentralen Elemente eines IHK-Projekts.
Auch wenn LUY und Qbilon schon im Einsatz sind, zählt hier ganz klar die Veränderung und Verbesserung, die du eigenverantwortlich umsetzt. Die technische Tiefe, die du beim Metamodell und den Merge-Konfigurationen ansprichst, unterstreicht das nochmal. Und dein strukturiertes Vorgehen mit klarer Zielsetzung und Dokumentation ist genau das, was ein Prüfungsausschuss sehen will.
Ich persönlich würde sagen: Reiche es ruhig ein, denn es hat Substanz und schafft echten Mehrwert. Außerdem bringst du deine eigene Leistung gut zur Geltung. Im Zweifel kannst du natürlich nochmal mit deinem Ausbilder oder der IHK Rücksprache halten, aber fachlich stehst du mit dem Projektantrag schon auf solidem Fundament.
LG Audrey 😊
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Hallo @Bildschirm11
Du befindest dich in einer Situation, in der du zwei Optionen hast die beide ihre Vor- und Nachteile haben und beide könnten dein Leben in sehr unterschiedliche Richtungen lenken.
Auf der einen Seite steht die Möglichkeit, eine zweite Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration (FISI) zu machen. Das würde bedeuten, dass du dich für 2,5 Jahre auf ein Azubi-Gehalt einlässt und wieder die Schulbank drückst. Dafür bekommst du eine strukturierte, fundierte Ausbildung in einem Systemhaus, das dich technisch auf ein hohes Niveau bringen kann. Du würdest tief in die Materie eintauchen, dir ein solides Fundament aufbauen und wärst danach sehr gut aufgestellt für den IT-Arbeitsmarkt gerade in Zeiten, in denen Fachkräfte mit fundiertem Wissen gefragt sind. Wenn du also langfristig auf Sicherheit und Tiefe setzt, ist das eine sehr stabile Option.
Auf der anderen Seite steht das Angebot des Kinderdorfs: ein Job mit viel Verantwortung, einem sehr attraktiven Gehalt von 4.000 Euro und der Möglichkeit, dich direkt in der Praxis zu beweisen. Du wärst dort der einzige ITler, also das „Mädchen für alles“ wie du so schön sagtes. Das klingt nach viel Freiheit, aber auch nach viel Eigenverantwortung. Du würdest nicht unbedingt tief in einzelne Themen eintauchen, aber du würdest sehr breit aufgestellt sein.
Und: Du könntest dir gezielt Wissen aneignen durch Online-Kurse, Zertifikate und eigene Projekte. Wenn du motiviert bist, dich selbst weiterzubilden, kannst du auch auf diesem Weg eine starke Position aufbauen.
Was du selbst sagst, ist entscheidend: Du hast nicht mehr wirklich Lust auf Schule, willst aber eine gute Zukunft. Das spricht dafür, dass du vielleicht eher der praxisorientierte Typ bist. Und wenn du bereit bist, dir neben dem Job im Kinderdorf gezielt Skills anzueignen etwa durch Microsoft-Zertifikate, Netzwerkkurse oder Cloud-Schulungen dann kannst du auch ohne zweite Ausbildung sehr weit kommen. Wichtig ist nur, dass du dir einen Plan machst und dranbleibst.
Vielleicht ist es also gar nicht die Frage „Ausbildung oder Job“, sondern eher: „Wie kann ich im Job trotzdem wachsen?“ Du könntest jetzt ein paar Jahre gutes Geld verdienen, dir parallel Wissen aufbauen und in zwei, drei Jahren schauen, wo du stehst vielleicht sogar mit mehr Erfahrung und besseren Chancen als nach einer zweiten Ausbildung.
Ich hoffe du konntest meinem Gedankengang folgen.
Liebe Grüße Audrey 😊
- Muff Potter reagierte darauf
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Heyy,
es ist absolut verständlich, dass du dich gerade in einer schwierigen Phase befindest und es ist stark von dir, dass du trotzdem nicht aufgibst und aktiv nach einem neuen Weg suchst. Deine Entscheidung, dich für eine Ausbildung als Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung (FAE) zu bewerben, ist sehr nachvollziehbar besonders, weil du bereits erste Programmiererfahrungen gesammelt hast und echtes Interesse an IT zeigst. Das ist ein großer Pluspunkt.
Dass du dein Studium abbrechen möchtest, ist keine Niederlage. Viele Menschen merken erst im Laufe des Studiums, dass es nicht der richtige Weg für sie ist und das ist völlig in Ordnung.
Was deine Noten und die wenigen ECTS-Punkte angeht: Ja, das kann auf dem Papier vielleicht nicht beeindruckend wirken aber Noten sind nicht alles. Du hast bereits 40 Bewerbungen verschickt, und drei Betriebe haben sich gemeldet das zeigt, dass du durchaus Chancen hast. Besonders vielversprechend klingt das Vorstellungsgespräch bei dem angesehenen Betrieb, der bisher nicht nach deinen Noten gefragt hat. Das ist ein gutes Zeichen: Viele Unternehmen achten heute viel mehr auf Motivation, Interesse und praktische Fähigkeiten als auf reine Zahlen.
Dass du dich trotz Rückschlägen weiter für IT interessierst und dranbleiben willst, zeigt deine Leidenschaft. Und genau das ist es, was viele Ausbildungsbetriebe suchen: Menschen, die motiviert sind, lernen wollen und sich weiterentwickeln möchten.
Mein Rat: Bereite dich gut auf das Vorstellungsgespräch vor. Zeig dort deine Begeisterung für IT, sprich offen über deine bisherigen Erfahrungen und auch über die Herausforderungen, die du gemeistert hast.
Liebe Grüße Audrey 😁
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Hallo zusammen,
anbei ein kurzes Update:
Alter: 24
Letzter Abschluss (als was und wann): Realschulabschluss 2017 + Fachabitur IT (1,8) 2019
Berufserfahrung: 2,5 Jahre
letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): IT-Kauffrau 2023
Tarif: Nein
Arbeitsort: Kassel + Bundesweit
Branche der Firma: Steuerberater | Wirtschaftsprüfer
Grösse der Firma:
100 Mitarbeiter / 5 Standorte140 Mitarbiter / 7 StandorteArbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40
Arbeitsstunden pro Woche real: 56 - 60
Gesamtjahresbrutto:
35.000 €42.000 €Anzahl der Monatsgehälter: 12 + Boni
Anzahl der Urlaubstage: 30
Sonder- / Sozialleistungen: Homeoffice, Gleitzeit, Essenszuschuss
Variabler Anteil am Gehalt: keiner
Verantwortung: gesamte IT-Infrastruktur, gesamte Hardwarebeschaffung, Social Media
Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Überwachung der Systeme, Benutzerverwaltung und -betreuung, Vernetzung mehrerer Standorte, DATEV Administration, DATEV KOB (Kanzlei-Organisations-Beauftragte), Mandantenbetreuung bei teschnischen Fragen/Problemen und umsetzung von Projekten, M365 Administration, gesamte Hardwarebeschaffung, Social Media, MfA (alles andere was ansteht z.B. kleinere Hausmeistertätigkeiten oder Kellnern bei Firmen Veranstaltungen), Dolmetscherin für Französisch & Englisch für unsere Kanzlei
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Hallo @RAM_Rakete,
dein Arbeitszeugnis sieht wirklich gut aus. Es zeugt davon das du wirklich Feuer und Flamme für den Job warst.
LG Audrey 😊
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vor 8 Stunden schrieb Kialein:
Vielen Dank für die Tipps, Audrey!
Dann schau ich mir das mal genauer an.Gern geschehen 😊 viel Erfolg weiterhin 😉
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vor 1 Stunde schrieb Imbrems:
Yes, ich habe ich. Ich habe die Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration abgeschlossen, und dachte die einzelnen Aufgabenbereiche wären dann doch zu eindeutig irgendwie.
Im Rahmen seiner Ausbildung war Herr X insbesondere mit folgenden
Aufgaben betraut:
• Einrichtung, Installation und Konfiguration von Hardware- und Soft-
warekomponenten für komplexe und individuell zugeschnittene Schu-
lungsumgebungen
• Abstimmung technischer Anforderungen mit freiberuflichen Trainern zur
Vorbereitung von Schulungen
• Aufbau und Sicherstellung funktionsfähiger IT-Infrastrukturen in den
Schulungsräumen, einschließlich Netzwerktechnik, Peripherie und Prä-
sentationssysteme
• Technische Wartung und Pflege der Schulungsräume sowie regelmäßige
Kontrolle der IT-Systeme auf Funktionsfähigkeit und Aktualität• First- und Second-Level-Support für Trainer und Seminarteilnehmer bei
technischen Fragestellungen während der Schulungen (z. B. Netzwerk-
zugang, Remote-Zugriffe, Softwarekonfigurationen)
Heyy dann ist es ja auch wieder länger hihi ☺️
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Heyy @TeoTeo
ich fasse mich mal selbst zusammen aus einigen anderen Threads die das selbe Thema behandelt (haben):
IT-Wiki oder Self-Service-Portal für Mitarbeiter
Aufbau eines internen IT-Wikis mit häufigen Problemen, Lösungen, Anleitungen (z. B. mit MediaWiki oder BookStack).
Ziel: Entlastung des First-Level-Supports durch Self-Service.
Monitoring- und Ticket-System einführen oder verbessernEinführung eines Open-Source-Ticketsystems wie Zammad, OTRS oder GLPI.
Integration mit E-Mail, LDAP und Eskalationsregeln.
Automatisierte SoftwareverteilungEinrichtung eines Systems zur automatisierten Installation von Standardsoftware (z. B. mit WPKG, Chocolatey oder MDT).
Ziel: Reduzierung manueller Installationen im Support.
Nextcloud- oder OwnCloud-Server für sicheren DateiaustauschEinrichtung einer On-Premise-Cloud-Lösung für interne oder externe Zusammenarbeit.
Inklusive Benutzerverwaltung, Backup-Konzept und Sicherheitsmaßnahmen.
Managed WLAN mit Radius-AuthentifizierungAufbau eines WLANs mit zentraler Benutzerverwaltung (z. B. über FreeRADIUS und Active Directory).
Dokumentation von Sicherheit, Skalierbarkeit und Benutzerfreundlichkeit.
Monitoring-Lösung für Clients und ServerEinführung eines Tools wie CheckMK, Zabbix oder PRTG zur Überwachung von Systemen.
Ziel: Proaktive Fehlererkennung und Entlastung des Supports.
Image-Server für Client-InstallationenAufbau eines PXE-Servers mit automatisierter Windows/Linux-Installation.
Dokumentation von Treiberintegration, Partitionierung und Softwarepaketen.Das Projekt mit dem Ticketsystem mit Zammad habe ich selbst mal umgesetzt (zwar nicht als Abschlussprojekt aber intern). Bei meinem alten AG wird es bis heute genutzt. Ist wirklich nicht schwer einzurichten, es gibt Tonnenweise Anleitungen die mir geholfen hatten. Wichtig ist dann für dich das du den Prozess auch aufs papier bringst.
Hier findest du eine umfangreiche Sammlung echter IHK-Projekte mit Bewertungen und Dokumentationen:
LG Audrey 😊
- TeoTeo, Kyrai-Zero, ExplainItToTheDuck und 2 Weitere reagierten darauf
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Hi 😊
Ja, sowohl Honeypots als auch ein detaillierter Penetration Test sind absolut geeignete und spannende Themen für ein Abschlussprojekt. Vor allem im Punkt IT-Sicherheit wenn du Systemintegrator:in bist.
Checkliste für ein Honeypot Projekt:
- Aufbau eines Low-Interaction- oder High-Interaction-Honeypots (z. B. mit Cowrie oder Dionaea)
- Logging und Analyse von Angriffsversuchen
- Klassifikation von Angreifern (z. B. Bots vs. menschliche Angreifer)
- Visualisierung der gesammelten Daten
- Ethische und rechtliche Aspekte
Bonus: Du könntest auch ein Dashboard zur Live-Überwachung bauen.
Checkliste Pentest Projekt:
- Durchführung eines strukturierten Pentests (Reconnaissance, Scanning, Exploitation, Post-Exploitation)
- Einsatz von Tools wie Nmap, Metasploit, Burp Suite, Nikto, OWASP ZAP
- Testen einer eigenen Webanwendung oder eines Testsystems (z. B. DVWA, Metasploitable)
- Dokumentation der Schwachstellen und Empfehlungen zur Absicherung
Optional: Automatisierung von Teilen des Tests mit Skripten
Generell ist IT-Security ein super spannendes Themengebiet, ich befasse mich total oft und gerne damit.
Weitere Projektideen im Bereich IT-Security die für FiSi's geeignet sein könnten:
- Security Awareness Plattform: Entwicklung eines Tools oder Spiels zur Schulung von Mitarbeitenden.
- SIEM-Integration: Aufbau eines Security Information and Event Management Systems mit z. B. ELK Stack oder Splunk.
- Malware-Analyse: Sandbox-Umgebung zur Analyse von Schadsoftware (nur in sicherer Umgebung!).
- Zero Trust Architektur: Konzept und Proof-of-Concept für ein Zero Trust Netzwerkmodell.
- IoT Security: Analyse der Sicherheitslücken in IoT-Geräten und Vorschläge zur Härtung.
Also falls du noch was wissen möchtest, schreibe mir gerne auch per PN.
LG Audrey 😉
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Ist generell das Problem, musste da auch noch nachfragen.
LG Audrey 😉
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Heyy,
wer mag kann sich den Auszug mal ansehen:
Zwischenzeugnis
Frau Audrey Fischer, geboren am XX. XXXXXX XXXX, ist in unserer Partnerschaft seit dem XX. XXXXX XXXX als
Fachinformatikerin für Systemintegration beschäftigt.
Die Tätigkeit von Frau Fischer erstreckt sich schwerpunktmäßig auf folgende Bereiche:- Planung, Einrichtung und Wartung von IT-Infrastrukturen in einer steuerberatenden Kanzlei
- Betreuung und Administration von DATEV-Anwendungen (z.B. DATEV Arbeitsplatz, Unternehmen online, DMS)
- Installation und Konfiguration von Arbeitsstationen und Peripheriegeräten
- Benutzerverwaltung und Rechtevergabe in Active Directory und DATEV
- Einrichtung und Pflege von Netzwerken, VPN-Verbindungen und Firewalls
- Durchführung von System- und Datensicherungen sowie Wiederherstellungsmaßnahmen
- Technischer Support für Mitarbeiter und Mandanten bei Hard- und Softwareproblemen (1st und 2nd-Level-Support)
- Kommunikation mit externen Dienstleistern und DATEV-Support
- Dokumentation von IT-Prozessen und Systemänderungen
- Interne Verantwortung für die gesamte Druckerlandschaft (Einrichtung, Wartung, Fehlerbehebung)
- Verantwortlich für die interne Netzwerkstruktur und deren kontinuierliche Optimierung
- Erstellung und Bearbeitung von digitalen Medieninhalten, z. B. Videoschnitt von Microsoft Teams-Aufzeichnungen für interne Schulungen oder Präsentationen
- Technische Betreuung von Veranstaltungen, inklusive Aufbau und Einrichtung von Präsentations- und Audiotechnik (ebenso bei Messeständen aktiv)
- Administration der Microsoft 365 Umgebung (Benutzerverwaltung, Lizenzierung, Teams, Exchange Online, SharePoint etc.)
- Verantwortlich für die gesamte Hardwarebeschaffung - von der Bedarfsermittlung über die Bestellung bis zur Inbetriebnahme
- Technische Unterstützung bei der Umsetzung von DATEV KOB-Maßnahmen zur Optimierung der Kanzleiprozesse
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Mitwirkung bei der Einführung und Anpassung von digitalen Arbeitsabläufen im Rahmen der Kanzlei-Organisations-Beratung (z. B. Dokumentenmanagement, digitale
Mandantenkommunikation) - Diverse Kleinarbeiten für Verwaltung und GL
- Dolmetscher Tätigkeiten (Französisch zu Deutsch wie Englisch zu Deutsch)
Alle ihre übertragenen Arbeiten führt Frau Fischer stets zu unserer vollen Zufriedenheit aus. Ihre Leistungen erhalten in jeder Hinsicht unsere volle Anerkennung. Das Verhalten von Frau Fischer gegenüber Vorgesetzten, Arbeitskollegen und Mandanten ist durchweg vorbildlich und wird von allen Seiten hochgeschätzt. Sie zeichnet sich durch Gewissenhaftigkeit und eine stets freundliche Haltung aus. Darüber hinaus ist sie eine verlässliche Ideengeberin und zeigt eine ausgeprägte Identifikation mit unserem Unternehmen.
Wir danken Frau Fischer und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.LG eure Audrey 😉
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Heyy
das klingt nach einer ziemlich unangenehmen Situation, aber in Deutschland gilt generell folgendes:
Ein Arbeitsvertrag kann auch mündlich geschlossen werden. Das heißt, sobald beide Parteien sich über die wesentlichen Vertragsbestandteile einig sind (z. B. Tätigkeit, Beginn, Vergütung), kann ein rechtlich bindender Vertrag entstehen auch ohne Unterschrift. Wie oben von @pilsetti angesprochen muss er schriftlich noch Nachgereicht werden.
Ein Widerruf ist aber möglich vor Beginn deiner Tätigkeit, also vor Januar 26, was du ja jetzt schon getan hast. Außerdem finde ich die Aussagen deines Chefs sehr unprofessionell und ziemlich emotional. Erinnert mich ein wenig an meine Ausbildung wo ich auch mal als "Idioten" und "Arschloch" bezeichnet wurde. Bin dann auch sofort zum nächstbesten Arbeitgeber gewechselt, sowas sollte man sich nicht gefallen lassen.
LG Audrey 😉
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Hi,
frag doch mal bei folgenden an:
https://www.adzuna.de/details/5276510803
https://de.bebee.com/job/d645a1bfc1e1625bfaff17ccd5afbc05
https://www.arbeitsagentur.de/jobsuche/jobdetail/15794-468690_48930-1-S
https://www.praktikum-service.de/Praktikum/13754-IT-Praktikum.html
ich wünsche dir viel Erfolg 😉
Liebe Grüße Audrey ☺️
- ExplainItToTheDuck und LeonidasXII reagierten darauf
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Hallo ☺️
erstmal Glückwunsch zum erfolgreichen Abschluss deiner Ausbildung und zur Übernahme! 🎉
Dein Ausbildungszeugnis wirkt sehr positiv und entspricht das eines sehr guten Zeugnisses.
In der Welt der Arbeitszeugnisse steckt hinter scheinbar neutralen Formulierungen oft eine codierte Bewertung aber in deinem Fall sind die Aussagen durchgehend wohlwollend und lassen mich keine Anzeichen für versteckte Kritik erkennen.
Du hast recht, wenn der Vertrag von vornherein auf 2,5 Jahre ausgelegt war, ist die Formulierung „aufgrund guter Leistungen verkürzt“ etwas irreführend. Das ist aber kein Negativpunkt, sondern eine kleine Ungenauigkeit, die du auf Wunsch klarstellen lassen könntest, z.B. durch den Zusatz „wurde aufgrund ihrer schulischen Vorkenntnisse auf 2,5 Jahre angesetzt“.
Liebe Grüße Audrey 😉
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vor einer Stunde schrieb Malimus:
Habe bestanden 🥳
Herzlichen Glückwunsch Malimus, t’as pété l’examen avec ton cerveau full magique, là! Astheure t’es le roi de la connaissance, mon chum! Un p’tit croissant (ou une poutine?) pour toi! 🥳🎉🥐
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Hallo @Malimus 😊
es ist absolut verständlich, dass du vor deiner mündlichen Prüfung nervös bist das geht ganz vielen so.
Zu deiner Frage zur Notenkonstellation:Deine Rechnung klingt plausibel. Wenn du in der schriftlichen Prüfung und der Doku genug Punkte gesammelt hast, kann es tatsächlich sein, dass du selbst mit einer sehr schwachen mündlichen Leistung noch bestehst. Die IHK-Prüfungsordnung sieht vor dass du insgesamt 50 Punkte im Teil 2 brauchst, um zu bestehen. Wenn du also mit deiner Doku schon so gut dastehst ist das ein gutes Polster.
Natürlich wird niemand 0 Punkte in der Präsentation und im Fachgespräch bekommen, ich denke alleine durch das Erscheinen und ein paar sinnvollen Antworten sind meist schon 20–30 Punkte drin.
Ich wünsche dir Viel Erfolg für deine mündliche Prüfung
Liebe Grüße Audrey 😉
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Das sieht jetzt schon mal viel besser aus 😊
- AequiAzubi reagierte darauf
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Weiterbildung IT-Security / ITSiBe
in IT-Weiterbildung
Geschrieben · Bearbeitet von CtrlAltAudrey
Heyyy @yubara
in ähnlichen Threads haben wir sowas auch schon behandelt
Die Weiterbildung zum IT-Sicherheits- und Informationssicherheitsbeauftragten (IHK) beim Anbieter ITKservice ist inhaltlich sehr umfassend aufgebaut:
Sie ist gut neben dem Beruf machbar, auch wenn sie natürlich Zeit und Engagement erfordert.
Was die Zertifikate betrifft: Neben dem IHK-Zertifikat sind auch international anerkannte Zertifizierungen wie ISO 27001 Foundation/Lead Implementer, CISSP, CISM oder CompTIA Security+ relevant allerdings meist deutlich anspruchsvoller und vor allem teurer.
Ein Studium wäre langfristig sicher eine Überlegung wert gerade wenn du dich strategisch oder in Richtung Management weiterentwickeln möchtest. Dass du in Bayern nach drei Jahren Berufserfahrung auch ohne Abitur studieren kannst, ist ein großer Vorteil.
Weiterhin viel Erfolg
LG Audrey 😊