anonuser1

Kam nicht im Gespräch auf, aber habe jetzt nochmal hinterher nachgefragt und bekam als Antwort das: "Für 2023 wäre es fest, aber wir machen normalerweise jährliche Anpassungen, so dass es ab 2024 ansteigen würde." Das gilt aber soweit ich weiß für alle Mitarbeiter ohnehin und ich denke nicht dass ich da bevorzugt behandelt werde.

Das einzige was mich ein wenig runterzieht ist, dass ich in dem Arbeitsfeld bereits vertraut bin und dieselben Arbeiten weitermachen würde bei einer Übernahme. Ich mag meinen Arbeitsplatz hier und finde die Arbeit gut aber bei nicht passenden Bedingungen sehe ich leider keine Chance hier weiterzumachen

Finales Update: Nach weiteren Gehaltsverhandlungen auf die ich mich vorbereitet habe mit Quellen, Forderungen, Statistiken etc. konnte ich trotz meinen besten Mühen nicht viel mehr rausbekommen als 2875€ Brutto + 44€ Tankgutschein, immernoch nur 28 Tage Urlaub, und die Möglichkeit 1-2 Tage im Home Office zu arbeiten. Der Tankgutschein wird anscheinend jedem Mitarbeiter gegeben wovon ich erst erfahren habe. Während meiner Ausbildung habe ich auch weit unter der Normalvergütung gearbeitet und habe keinen Tankgutschein bekommen. Nun werde ich mich auf die weitere Jobsuche machen. Vielen Dank, für all die Meinungen die hier geschrieben wurden.

Weiteres Update: Der AG ist gewillt maximal auf 2.800 Euro mit 44 Euro Tankgutschein und sonst denselben Konditionen zu gehen (28 Tage Urlaub, keine Sonderzahlungen). Ich habe auch noch einen Standardsarbeitsvertrag als Muster erhalten bei dem meine Tätigkeiten nochmals genauer aufgeführt werden: · Betreuung von Kundenanfragen im Software-Support · Pflege der IT-Infrastruktur · Unterstützung der Softwareentwicklung bei Software-Projekten · Verifizierung und Validierung von Software Ich schätze mal es lohnt sich doch was anderes zu suchen.

Kurzes Update: Ich habe nach höherem Gehalt und Urlaubstagen verlangt und der AG scheint gewillt darauf einzugehen. In den nächsten Tagen wird es dann nochmal zu Verhandlungen kommen. Vielen Dank für eure Meinungen.

Ist nur eine Zusatzqualifikation die ich aufgelistet habe. Dass die keinen Nutzen hat als AE ist mir leider auch bewusst.

Alter 21 Wohnort Bayern (Unterfranken Schweinfurt nähe) letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann) Fachinformatiker AE (2 Jahre verkürzt) Zusatzzertifikate in Cisco und SAP Berufserfahrung: Nur Ausbildung Vorbildung Fachabitur Wirtschaft Arbeitsort Bad Kissingen Grösse der Firma ca. 50 Mitarbeiter Tarif kein Tarif Branche der Firma Medizinprodukte Hersteller Arbeitsstunden pro Woche 40h Gesamtjahresbrutto 32.400 nach Übernahme (2700 Brutto/Monat) Anzahl der Monatsgehälter 12 Anzahl der Urlaubstage 28 Sonder- / Sozialleistungen keine Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich) Second- bis third level support. Kleine bis mittelgroße Software Projekte für unsere Hauptsoftware und Kunden. Mir wurde ein Angebot meiner Firma zu den oben genannten Bedingungen gemacht. Ich bin mir jedoch unsicher, ob diese Bedingungen akzeptabel sind oder ich den Arbeitgeber wechseln sollte bzw. versuchen mehr Leistungen oder Gehalt zu erhalten. Meine Mitschüler der Berufsschule haben ähnliche Qualifikationen (die meisten noch ein abgebrochenes Studium) und bekommen alle mehr Brutto weswegen ich mir unschlüssig bin ob dies ein gutes Angebot ist. Mich würde eure Meinung zu dem Angebot interessieren.

IT Professional ist gleichwertig eines Bachelor Abschlusses. Der einzige Grund warum viele diese Weiterbildung nicht kennen, ist dass die IHK nicht damit wirbt aus irgendeinem unverständlichem Grund.

Es ist wie @Maniskagesagt hat. Meine Ausbildung wurde wegen dem Fachabi verkürzt. Ich muss aber auch zugeben es ist ein gewonnenes Jahr wenn ich nicht die nötigen Kenntnisse vermittelt bekomme. Eine weitere Sache die mich aber beschäftigt ist die Weiterbildung zum IT Professional den die IHK für Verkürzer anbietet direkt nach der Ausbildung. Das war eigentlich mein Hauptaugenmerkmal als ich diese Ausbildung begann aber so wie mein aktueller Wissensstand ist schaut die Weiterbildung schlecht aus mal ganz abgesehen vom Bestehen der eigentlichen Prüfung. @httpIch bedanke mich für das Angebot aber es ist wie du sagst möglich in der Prüfung in Pseudocode zu schreiben was ich tun werde. Außerdem muss ich erst noch die Basics von C# lernen bevor ich wen frage. So viel traue ich mir tatsächlich noch zu :).

Der Antrag für das Projekt ist bis zum 15. März einzureichen also habe ich da noch ein wenig Zeit. Mein Ausbilder meinte auch dass er mal nach einem möglichen Thema schaut dass ich wahrscheinlich sowieso nehmen müsste. Ja, ich denke auch dass ich die Prüfung ohne große Programmierkenntnisse bestehen kann wenn ich lerne. Das einzige das mich beunruhigt ist wie schwer die letzten beiden Prüfungen nach neuer Prüfungsverordnung waren und dass die neue genauso, wenn nicht noch schwerer wird. Mein Ausbilder weiß Bescheid über meine Situation im Groben. Er hat seinen Ausbildungsschein erst gemacht und ich bin der erste Azubi den diese Firma hat. Ich denke auch dass er versucht mir etwas beizubringen aber meine Vorkenntnisse und mein Lerntempo sind leider niedrig. Dazu kommt dass ich viel Arbeit die nicht Programmieren ist machen muss, dadurch entstehen diese mangelnden Kenntnisse und fehlende Praxis.

Ich muss zugeben ich weiß nicht wo ich meine berufliche Zukunft sehe deswegen tue ich mir sehr schwer mit einer Entscheidung zurzeit. Mein derzeitiger Plan ist es das zumindest versuchen zu schaffen aber ob das hinhaut ist eine andere Sache. Ich danke dir jedoch sehr für die ermutigenden Worte und es hilft zu wissen dass ich nicht alleine in so einer Situation bin.

Hallo, um meine Situation zu erläutern: Ich bin im 2. Lehrjahr von meiner auf 2 Jahre verkürzten Ausbildung zum FiAe. Ich habe bevor ich diese Ausbildung begonnen habe nicht eine einzige Zeile Code geschrieben gehabt oder mich mit IT Prozessen befasst. Ich habe als Schulabschluss ein Fachabitur in BWL. In der Berufsschule komme ich in allen Fächern zwar mit und das auch recht gut, außer in Programmieren wo mir Praxiskenntnisse fehlen. Im Betrieb habe ich gelernt simple Skripte zu schreiben z. B. Dateien miteinander zu vergleichen und auf bestimmte Merkmale zu überprüfen, also etwas das jeder innerhalb von einer Woche lernen könnte. Den Großteil der Zeit teste ich unsere Software auf Bugs und führe Videodokumentation zu diesen Tests. Ich arbeite von Anfang bis Ende der Ausbildung in der Service Abteilung, wo ich wenn überhaupt First Level Support betreibe. Ich habe erst sehr neulich angefangen Objektorientierte Programmierung im Betrieb zu lernen mit C#. GUIs oder Clean Code wurde mir im Betrieb nicht beigebracht und ich habe immernoch Probleme mit Syntax und Programmierlogik. Mit Frameworks und Bibliotheken habe ich mich auch noch nie befasst. Privat das ganze zu erlernen neben 8h Arbeit ist für mich nicht ohne totale Überforderung realistisch da mich selbst die Arbeit allein schon meistens fertig macht. Es ist zwar geplant dass ich übernommen werde aber ich weiß nicht, ob ich bei einem Betriebswechsel irgendeine Chance hätte genommen zu werden. meine Abschlussprüfung ist am 26. April und ich weiß nicht ob ich bestehen kann wenn ich mir so die Prüfungen von den letzten Jahren anschaue. Die Zwischenprüfung war auch eine Katastrophe aber da hat der ganze Landkreis schlecht abgeschnitten. Ich habe nicht mal einen Ansatz was ich als Abschlussprojekt machen könnte mit so wenig Programmierkenntnissen bzw. generellen Kenntnissen. Ich habe zwar Spaß daran die Programmierung Schrittweise zu erlernen, aber anscheinend ist das nicht ansatzweise genug für die Berufswelt und die Ausbildung. Auch das Tempo wenn ich dann mal etwas lernen soll geht mir viel zu schnell und ist zu viel auf einmal. Und jetzt zu meiner Frage: Wäre ein Betriebswechsel oder gar Ausbildungswechsel sinnvoll oder sollte ich zumindest die Ausbildung versuchen zu beenden?