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  1. Das eh, wegen der Redundanz sogar 2. Aber ich will sie bitte nicht benutzen müssen und mich schon mal darauf einstellen können.
  2. Ich kann leider weder nachvollziehen, was die ZPA hier wollte, noch eure Lösungen. Aus welcher Prüfung ist die Frage bitte? Ich würde mir gerne den Lösungshinweis durchlesen.
  3. Moin Ich schreibe seit dem 11. Lebensjahr nach Möglichkeit ausschließlich mit schwarzer Tinte oder seltener schwarzen japanischen Gelstiften. Meine Frage wäre nun, ob das Papier der Prüfungsbögen rauh genug ist, um dass der Schrieb darauf hält und lesbar in kurzer Zeit trocknet. Bei so richtig glattem Papier funktionieren meine Lieblingsstifte halt nicht so gut je nach Papiersorte. Weiss jemand wie das ist? Ich möchte nächste Woche schon gerne mit Füller schreiben, da mir dies am leichtesten fällt und meine Schrift so am lesbarsten ist. Das Gekritzele mit Kuli würde mich Punkte kosten, fürchte ich. Grüße!
  4. Das rote in dem Zitat kommt aus Vorbereitungen auf die Prüfung, die ich genossen habe. Es hiess da immer, ein Prüfungsprojekt müsse u.a. einmalig sein. Und das schließt ja logischerweise ein Thema aus, das es so oder ähnlich schon mal gab. Aber egal, ich habe jetzt einiges gelesen, warum es heute so ist, und damit bin ich zufrieden.
  5. Ok, ich verstehe euch und dass das so gemacht werden soll, wie und warum. Aber war das bei der alten AO denn anders? Oder trifft das Problem mit den vielen Azubis/Umschülern gar nicht mehr zu, was zu Problemen beim Finden echter Problemstellungen geführt haben mag?
  6. Hallo In ungefähr einem halben Jahr sollte ich wohl ein Projektthema suchen, und habe mal im entsprechenden Unterforum gestöbert. Da lese ich jetzt eigentlich immer nur, dass die Ideen der Nutzer erstmal nicht gehen. Liegt das an der neuen AO, dass so einem auf Anhieb einfallende Projekte nicht mehr gehen? Oder sind die Prüfer hier im Forum besonders hart drauf? Ich kenne noch so ein bisschen die Themen aus ca 2016 von damals umschulenden Bekannten, und da waren Klischeethemen Gang und Gäbe. FISI hatten oft Server virtualisiert, IT Systemkaufleute Schulungsräume eingerichtet usw. Es wurde wohl erzählt, dass das auch kaum anders ginge bei der riesigen Anzahl von Azubis und Umschülern, die zB eine Telekom jährlich durch die Prüfungen brachte. Da könnte man einfach keine Projekte nach IHK-Geschmack bringen, die ja immer ein konkret existierendes Problem lösen sollten, und noch nie vorher dagewesen sein durften. Wie ist das denn heute so im zB Einflussbereich der IHK in Hamm? Mein Praktikumsbetrieb würde gerne, dass ich denen als Projekt den Datenbankserver aktualisiere; das kann ich mir dann wohl abschminken, oder? Und wird heute auch jeder Projektantrag grundsätzlich einmal abgelehnt, meist mit dem Hinweis, dass der Datenschutz nicht beachtet wurde? (Selbst wenn keine Daten erfasst werden :)) Grüße!
  7. Ich würde persönlich nicht nochmals einen Bildungsträger wählen, der damit wirbt, dass Zertifikate wie LPIC und CCNA erworben werden können. Denn bei uns heißt das, man wird monatelang auf das Bestehen der Zertifikatsprüfungen gedrillt. Zuerst gibt es einige Wochen lang Unterricht, der voll korrekt wirkt. Aber irgendwann kommen die dann mit den Braindumps um die Ecke, „ohne die Sie das nicht schaffen werden“. Der Cisco-Lehrer erzählte das sogar schon direkt am ersten Tag. Der Linux-Lehrer hat immerhin 6 Wochen lang den Schein gewahrt. Ich hatte echt den Eindruck, dass der Unterricht nur gemacht wurde/wird, um bei einem evtl. Audit sagen zu können, dass man ja auf gar keinen Fall eine „dump school“ sei. Andererseits wird Vorbereitung auf die IHK-Prüfungen hier auf die leichte Schulter genommen. Für AP1 soll es 1 Woche geben. Wird auch immer noch „Zwischenprüfung“ genannt, bei der man ja nicht durchfallen könne. Dass aber 20% der Endnote dran hängt, sagen sie nicht. Ich stelle mir vor, dass die Träger, wo es keine Zertifikate gibt, gründlicher auf das Bestehen der Kammerprüfungen vorbereiten. Immerhin geht man dafür ja in erster Linie in die Umschulung. Aber wie gesagt, ist meine Vorstellung. Ob es wirklich so ist, können vielleicht Andere beurteilen.
  8. Moin Vor Jahren habe ich mal FISI-Prüfungsvorbereitung bei ComCave in Dortmund erlebt. Und fand die toll. Ein Dozent vor Ort - nennen wir ihn mal Herr C.S. - ging systematisch die vorherigen 10 Prüfungen durch (auch WiSo), und bei jeder Aufgabe hat er erklärt, welche Antwort richtig war und vor allem warum. Aber auch bei den falschen Antworten, die einem so in den Kopf kamen, hatte er erklärt, warum die falsch waren. Das halt wie gesagt auch bei WiSo, wo woanders wohl nur gesagt wird „auswendig lernen“. Ich fand das grandios und wollte mal fragen, ob das immer noch so gemacht wird. Grüße!
  9. Moin Ist das so ein Trend, dass die Prüfungen immer weniger reine Technik enthalten? Ich glaube die letzte techniklastige Prüfung war die AP1 Ende letzten Jahres. Daraufhin bekam mein Umschulungsanbieter wohl Sorgen, dass sein Konzept nicht mehr aufging, und wir starteten dieses Jahr statt mit der üblichen Einführung in Hardware allgemein direkt mit Subnetting, IPv6, Routing usw. Dann kam diese "wirtschaftslastige" AP1, woraufhin unser BWL-Modul mal eben spontan um 2 Wochen verlängert wurde, weil "ab jetzt sind 60-80% immer BWL in der Prüfung". Mal gespannt, was nach dieser AP1 so gemacht wird. Und die FISI AP2 vom Sommer habe ich auch gesehen, und die kam mir auch nicht wirklich techniklastig vor. Dafür jeweils Unmengen an Fragen, wo man frei antworten muss, und evtl. mit gesundem Halbwissen und Talent zum Labern bestehen kann, anstatt durch Abrufen gelernten Wissens. Seh ich das falsch oder richtig? Und will der ZPA das so? VG!
  10. Moin Ich mache so eine Umschulung zum FISI und hatte vor Jahren mal eine schöne Arbeit, wo ich regelmäßig buchstäblich Systeme integriert hatte. Nämlich die von Partnern und Kunden in "unsere" Systemlandschaft. So etwas finde ich schön und möchte ich auch gerne machen, nachdem ich den Abschluss habe. Aber in welche Branchen oder Unternehmen sollte ich dann schauen? Normal scheint der FISI ja eher als Systemadministrator zu arbeiten. In meiner Vorstellung wäre vielleicht die IT eines Callcenters geeignet? Die haben ja ständig potentielle Auftraggeber, deren Systeme irgendwie im Callcenter abgebildet werden müssen und bei existierenden Auftraggebern muss man sicher mit deren Veränderungen Schritt halten, am Ende auch ganz ordentlich die Integration auflösen, wenn ein Auftrag zu Ende ist usw. Oder stelle ich mir das zu schön vor? Sagt mal gerne, was und wo ihr suchen würdet. Wie gesagt, buchstäblich Systemintegration würde ich gerne machen. Und klar, Clients mit einem Server als Admin verbinden ist das auch irgendwie, aber nicht unbedingt für mich eine erfüllende Vorstellung. Danke!
  11. Hallo zusammen Ich suche die bisherigen AP1- und AP2-Prüfungen nach neuer AO2020 am besten mit Lösungsvorschlägen für den FISI. mikab98066@picvw.com Vielen Dank!
  12. Moin Ich habe vor einigen Wochen eine Umschulung zum FiSi angefangen. Zur Zeit habe ich den Eindruck, die "Schule" dreht hier im Bezug auf BWL etwas frei wegen der letzten AP1-Prüfung. Wollte mal fragen, ob das bei anderen Bildungsträgern gerade auch zum Thema wird, oder ob "normal" weitergemacht wird. Was ich meine: Der BWL-Kurs wurde spontan um eine Woche verlängert weil "BWL ja jetzt einen so hohen Stellenwert einnimmt, haben Sie ja gesehen". Da die Umschulung an sich ja nicht länger dauern wird, heisst das im Endeffekt, dass ein IT-Thema zwangsläufig eine Woche lang weniger unterrichtet wird. Ist nicht gut, weil ja eh alles so furchtbar kompakt vermittelt wird. Und ich kann auch beim besten Willen im von der ZPA herausgegebenen Prüfungskatalog keine Lernfelder finden, in die ich z.B. die folgenden Themen einsortieren könnte: BAB, T-Konten buchen, Bilanzen, Gozintograph. (Allerdings gebe ich zu, den Duktus der ZPA nicht so drauf zu haben, dass ich das zweifelsfrei feststellen kann. Hab auch nur eine nicht durchsuchbare PDF-Version des Prüfungskataloges; vielleicht habe ich was übersehen) Für mich ist das Zeitverschwendung, die man sicher mit der Vermittlung von im Prüfungskatalog befindlichen BWL-Themen besser nutzen könnte. Hab eh ein bisschen den Eindruck, bei der Planung der Umschulung wird gar nicht so direkt auf die Lernfelder im Prüfungskatalog der ZPA geschaut, sondern so "wie immer" auf vergangene Prüfungsinhalte (auch auf die vor der Änderung der Ausbildungsordnung), und dann wird einfach ein "bewährter Unterricht" durchgezogen. Genug gejammert, bin mal auf euere Erfahrungen aus anderen "Schulen" gespannt. ciao!

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