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UncertainAdmin

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Beiträge von UncertainAdmin

  1. Ich würde definitiv alte Prüfungen benutzen & gerade die letzten 2-3 Jahre verschärft anschauen.

    Durch Corona wurde der Fokus auf viele Dinge wie VPN & Sicherheit gesetzt. Basics dürfen aber natürlich nicht fehlen.

    In der Ausbildung hatte ich das IT-Berufe Buch vom Westermann Verlag zur Hilfe, das konnte ich gut nutzen.

  2. Hallo Zusammen,

    ich habe bis zum 31.08 gekündigt und bewerbe mich nun für weitere Stellen in der IT-Welt.

    Da ich jetzt nur ein Jahr gearbeitet habe stellt sich für mich die Frage, ob ich noch mein IHK-Zeugnis mitschicken soll / muss, oder ob das wegfällt. Neuling bin ich ja trotzdem.

    Lebenslauf, Bewerbung & Zertifikate würde ich absenden. Wenn das Zeugnis doch Relevanz hat, dann das natürlich auch.

    Dankeschön für eure Hilfe!

  3. Am 13.6.2023 um 08:31 schrieb Maniska:

    Ich vermisse den Punkt warum das dein Problem sein soll.

    Siehe oben, und "Tut mir leid, nicht mein Aufgabenbereich, bitte bei Chef beschweren"

    Natürlich, wenn dein Chef dir sagt, dass das nicht deine Aufgabe ist, dann machst du das auch nicht!

    Man kann es in der AD so einstellen, dass sich das Konto nach XX Minuten von selbst wieder entsperrt. Einmal konfigurieren und danach aussitzen.

    BitLocker Recovery gibts jeden Dienstag, öfter nicht. Anordnung vom Chef!

    Verlangen kann man so viel mal will, ob man es auch bekommt ist die andere Frage.

    Uiuiui, woher hat der die denn? Doch hoffentlich nicht von den Bewerbungsunterlagen?

    Dann durfte/darf sie afaik nur im Rahmen des Bewerbungsverfahren genutzt werden, aber hat :Datenschutz: mehr Ahnung davon.

    Schriftlich der Speicherung der Nummer widersprechen und zurücklehnen. Wenn noch mal was darüber kommt, Handy klingeln lassen

    Wenn ich krank bin (AU), bin ich krank. Punkt! Ich bin dann auch nicht erreichbar, mein Handy ist entweder lautlos oder aus.

    Danke für deinen Einblick. Sehe ich alles genau so. Habe auch gekündigt bis zum 31.08. Leider lief das Fass dann doch zum Überlaufen & ich habe es nicht eingesehen, freitags um 17:30 (2,5h nach Feierabend) in die Logistik zu fahren und was für ihn zu holen.

  4. Ich habe ja extern den tollen Titel „IT-Manager“. Ich betreue 50 User & wenn ich Urlaub habe, dann passiert (bis jetzt) noch nix. 
    Es ist aber schon vorgekommen, dass ich trotz Krankschreibung zur Arbeit kommen musste und die Netzwerkverbindung nach außen fixen musste. 
    Ansonsten wird halt der Ex-Admin angerufen und der kommt für paar hundert Euro die Stunde.
    Steigerung des Gehalts oder der Verantwortung? Bin ja quasi die einzige Stelle und Verantwortung trage ich komplett. 
    Im Gehalt wäre schön, da ich bald ausziehe und im Raum Münster die Wohnungen super teuer sind. Mit 25 will ich auch nicht in einer WG wohnen. 

  5. vor 3 Stunden schrieb JimTheLion:

    Nicht so schlimm wie du vielleicht denkst. Die Schwierigkeit wäre auch im Vorstellungsgespräch keinen Rant loszulassen, sondern sachlich zu beschreiben weshalb du dort nicht mehr arbeiten möchtest.

    Ich habe viel gelernt und finde die Eigenverantwortung gut. Aber für die vorhandenen Systeme gibt es keine Doku bzw. das Einarbeiten oder Ändern verschiedener Systeme ist es ohne Hilfe echt bescheiden.

    Bei einem Vorstellungsgespräch werde ich den rant vermeiden, der ist nur für Gleichgesinnte gedacht ;)

  6. Unbefristet, bin ja der einzige IT-ler. Ohne mich sind sie aufgeschmissen, da es keinen gibt der die Projekte oder Prozesse vorantreibt. 
    Der ehemaliger Admin ist noch teilweise auf Abruf bereit (wenn der Chef bettelt, da Admin Vollzeit woanders beschäftigt ist).

  7. Hallo Zusammen,

    ich habe letztes Jahr im Sommer erfolgreich den Fachinformatiker für Systemintegration absolviert. 
    Nach meiner abenteuerlichen Ausbildung (ein paar Stories für andere Tage..), brauchte ich eine neue Stelle. 
    Als ich meinen wohlverdienten Urlaub genossen habe, hat ein Anruf von einem Recruiter auf mich gewartet. 
    Meine Fähigkeiten passten genau für diese Position (Allrounder, eigenständiges Arbeiten, Kommunikationsfreudig…) also habe ich mich beworben & wurde angenommen!

    Mal 9 Monate nach Beginn muss ich Revue passieren lassen.

    - keine Einarbeitung, da der vorherige IT-ler 6 Monate vor meinem Beginn gekündigt hat

    - Alles EOL-Systeme

    - 2 Tage nach Arbeitsbeginn IT-Sicherheitsaudit (Rahmen der Jahresabschluss einer Aktiengesellschaft)

    - keine Dokumentation

    - Migration On-Prem Serverstack ins Rechenzentrum 

    - Digitalisierung der Prozesse

    - Anpassung von Navision 2015

    - Logistiklager mit selbst-programmierten Anwendungen ohne Doku

    Die Migration schleppt sich voran, da die Glasfaseranbindung immer noch nicht durch ist (sollte im August schon da sein, dann jeden Monat…). Der Chef mault rum, wenn Anwender Hilfe brauchen und ich helfe, da „ich für das Projekt angestellt bin“. Sein Kompromiss - 1x die Woche am Dienstag ist ein Service Tag.

    Natürlich kann ich die Buchhaltung, und die Logistik, und den Vertrieb, und den Einkauf nicht ab Mittwoch ohne E-Mail arbeiten lassen. Dann gibt’s Ausnahmen. Und wenn sich jemand wieder im AD sperrt, oder BitLocker wieder nach den Recovery-Schlüssel fragt.

    Ich habe das Audit erfolgreich abgeschlossen und mit der Migration sind wir auch weit voran (Azure AD & Hybrid Exchange eingebunden).

    Aber irgendwie werde ich nicht glücklich. Ich bekomme keine Schulungen oder Förderungen und ich habe das Gefühl, dass man mir nicht vertraut. Ein Gespräch nach der Probezeit gab es nicht, eher über das Projekt und das Arbeitsklima wurde gesprochen (ein Problem bei uns).

    Ich kann natürlich nicht mehr als meine 3200€ verlangen, da ich gerade aus der Ausbildung komme, aber eigentlich hält mich auch nix.

    Kein Handy (Chef ruft auf meiner privaten Nummer an), kein Wagen, 28 Urlaubstage und alle 3 Monate mal ein Obstkorb. Und dann prahlt man mit guten Zahlen und 30 Mio. Umsatz. Home-Office gibt’s auch nicht, da ich falls „Notfall“ da sein muss.

    Was sagt ihr? Wie sieht denn ein Arbeitsplatz für 1 Jahr auf dem Lebenslauf aus?

    Sorry für den Rant.

    Liebe Grüße


      

  8. Ich bin zwar kein Personaler, aber ich habe mich mit der gleichen Frage beschäftigt.

    Der allgemeine Entschluss war, kleine Projekte nach Tutorial gehören nicht darein. Wenn dann eher Projekte welche deine Interessen bedecken oder die etwas umfangreicher sind.

    Wenn dich das Thema Homeserver interessiert, vielleicht baust du ein kleines Tool für eine Benutzeroberfläche, die die IP-Adresse und den Status á la Widgets zeigt? Service x läuft auf Port y zum Beispiel.

  9. Teil 1 ist für alle IT-Berufe gleich, d.h werden das allgemeine Themen sein.

    Teil 2 ist auf den Systemintegrator zugeschnitten:

    • Netzwerkdienste (DNS & Aufbau, AD, DHCP..)
    • Topologie (OSI, VLAN, Verkabelung, Kabeltypen, NAT, VLAN, Backuplösung (SAN, NAS..)...
    • Protokolle (Ethernet (CSMA/CD - CA), WLAN, IPv4/6, VoIP, Switching und Routing...)
    • Verschlüsselung (VPN (IPsec, l2TP, PPTP), Algorithmen, HTTPS / SSL, Firewall...)
    • Hardware (Speichertypen, RAID, USV, Busse..)
    • Programmierung (Basics SQL, PAP, ERM..)
    • Umrechnung auf Binär etc.

    Denke die Liste wird dir eine kleine Übersicht geben.

  10. Am 3.5.2023 um 10:29 schrieb Flammkuchen:

    Zum 999x: FiSi und FiAe sind IHK Ausbildungen und keine Stellen/Jobs. Softwareentwickler, Systemadministrator, Netzwerkadmin, Softwaretester und so weiter sind Jobs/Stellen

    Das ganze ist viel zu pauschal und einfach gedacht. Ich habe FiSi gelernt, aber ich habe seit Ausbildungsende nicht einmal irgendetwas mit Hardware gemacht...

     

    Am 3.5.2023 um 10:26 schrieb alex123321:

    "Als FiSi bist du an der Hardware. Du reparierst Computer, baust Server auf, konfigurierst diese und löst Probleme."

    Würde ich so auch nicht pauschal stehen lassen. Gibt genug Unternehmen die überhaupt keine Rechenzentren mehr selbst betreiben. Braucht man dann noch FISIs? Ja.

    Computer repariert heutzutage sowieso keiner mehr. 

    Wie wahrscheinlich ist es als FiAe mit Hardware in Kontakt zu kommen? Und wie wahrscheinlich als FiSi?

    Natürlich ist das pauschalisiert. Gibt genug 1st-Level nach der FiSi Ausbildung die nur Mails & Telefon abfangen.

    Aber realistisch gesehen hast du mit Hardware mehr zu tun als ein AE. Oder richtet er bei euch die neuen Büros ein? ;)

  11. Als FiSi bist du an der Hardware. Du reparierst Computer, baust Server auf, konfigurierst diese und löst Probleme.

    Als FiAe programmierst du vielleicht im Kundenauftrag oder erweiterst das firmeneigene Produkt.

    Ich (FiSi) habe unsere kleine Firma in Betreuung. Projekte steuern, Migration leiten, User-Probleme lösen. Ich bin viel mit den Kollegen im Austausch, habe aber auch ein sehr breites Spektrum an Aufgaben.  

    Mein Bruder (FiAe) sitzt 3 Tage im Home-Office, programmiert seine Sachen & hat einmal die Woche ein Meeting. Ansonsten Musik hören und Timeline einhalten. 

    Je nachdem was dir liegt :)

  12. Am 30.4.2023 um 09:42 schrieb skylake:

    [...] dass ein FI:SI ja nicht programmieren muss und die FI:SI schon mehr als genug Themen lernen müssen (eigentlich zu viele, da es keinerlei Eingrenzungen gibt).

    [...] Die Anzahl an Themen und die nicht vorhandene Eingrenzung auch bezüglich Tiefe ist meiner Meinung nach zu hart für eine Berufsausbildung [...]

    Ich habe zum Glück nach der alten Ordnung (letztes Jahr Sommer) die Prüfung abgelegt. Die Zwischenprüfung kam somit nicht in die Wertung der Endnote.

    Da du ja doch eine erfahrene Person zu dem Thema FI & alles herum bist, hätte ich ein paar Fragen:

    1. Die Fachinformatiker-Ausbildungen wurden doch eben durch das breite Spektrum aufgeteilt, oder nicht?

    2. Das ein FiSi sehr viel beherrschen muss, ist klar - und eine gewissen Tiefe der Themen ist auch gefordert. Aber das sollte doch sein, oder nicht? Denkst du lieber "flacher" aufgestellt & später spezialisieren?

    3. Wie schwer ist denn eine FiSi-Ausbildung gegenüber anderen (Steuerfachangestellter, Einzelkaufmann..)? Man verdient als Informatiker auch gut - denkst du das ist eher dem Arbeitsmarkt geschuldet anstatt des Wissens / der Ausbildung?

    Ich kann mich zu der AP2 nicht äußern logischerweise & die Fragen sind etwas OT, aber mich würde gerne deine Einstellung dazu interessen. Falls du Lust & Zeit hast.

  13. vor 1 Stunde schrieb Zündkerze:

    Hängt halt stark davon ab, ob du mit sowas schonmal Berührungspunkte hattest. Falls nicht und du mittels Alter Prüfungen und dem IHK-Vorbereitungskurs gelernt hast, bist du gebumbst gewesen. 

    Habe mit großen Teilen der Themen noch nie was am Hut gehabt. Habe natürlich Basic wissen, was das angeht, aber alle Fragen die tiefer gingen ... Da war ich raus.

    In meinem Betrieb habe ich drei Jahre lang Windows 10 In-Place Updates gemacht, den ein oder anderen PC repariert / aufgebaut.

    Da war in den ersten 2 Monaten eine Servermigration drin und das war's. Trotzdem habe ich die Prüfung letztes Jahr bestanden.

    Bei mir waren zwei alte IHK-Prüfungen meine Prüfungsvorbereitung und Ende. 

    Wenn die tiefgründigen Fragen zu schwer waren, dann warst du nicht gut genug vorbereitet - da muss auch Eigeninitiative her..

  14.  

    vor 33 Minuten schrieb Matzegross:

    2. Die Prüfung hatte einen extremen schwerpunkt auf begriffe: (IEEE 802.1q , IEEE 802.1x, Standart.X.509, DORA, SFP, SFP+, STP, Link-Aggregation, Distance-Vector, Link-State-Protokoll, End-to-Site VPN, Site-to-Site VPN, DNSSEC) Zusammen sind das: 44 Punkte sofern ich mich nicht verzählt habe. Und jetzt versteht mich bitte nicht Falsch einige dieser Begriffe sind wichtig und sicherlich auch berechtigt mir geht es um die Schiere menge. Ich bekomme 44Punkte darauf Begriff auswendig zu können bzw sie zu erklären. Das ist in meinem bisherigen Berufsleben einfach nicht wichtig gewesen aber das ist jetzt natürlich anekdotische Evidenz.

    VPN & Switch sind Grundlagen der IT und super wichtig. Das VPN Teil der Prüfung war, war abzusehen. Seit Corona ist das quasi Pflichtteil der AP. Switch bedingt wohl eher keiner Erklärung. 

    Ich habe zwar die Prüfung letztes Jahr gemacht, aber VPN, DHCP & die Protokolle waren definitiv im letzten Ausbildungsjahr & in der Prüfungsvorbereitung in der Berufsschule. DNSSEC und die IEEE Standards haben wir nicht besprochen.

  15. Geht es um allgemeine Projekte? Ich lese nämlich heraus, dass die Azubis auch schon an Tickets bearbeiten und an Projekten mithelfen.

    Was mir so spontan einfällt sind Grundlagen wie:

    - Windows Server aufsetzen (Domain Controller, DHCP, DNS, Exchange)

    - Backup-System erstellen (Veeam etc.)

    - Generelles bekanntmachen mit ESXi, Hyper-V o.ä.

    - Basic Firewall Konfiguration (Regeln sind wichtig)

    - Patchen & Switch konfigurieren (VLANs etc.)

    Eine kleine Testumgebung ist eine tolle Idee. In unserem kleinen Betrieb hatten wir in der Werkstatt einen Switch, eine FritzBox und zwei PCs (ein Client & ein Server). Zum probieren hat's gereicht.

  16. vor 1 Minute schrieb allesweg:

    Weil er sich mit Unterzeichnung des Ausbildungsvertrages schriftlich sowohl dir als auch der örtlich zuständigen IHK gegenüber dazu verpflichtet hat.  

    Klar hat er das. Mein Chef darf auch FiAe ausbilden, aber kann nicht mal WordPress-Seiten zusammenklicken. Im echten Leben läuft das leider anders ab und die Azubis haben die Arschkarte gezogen.

  17. vor 4 Minuten schrieb kappe619:

    Noch mal zum Thema Berufsschule: Mir haben die (wirklich engagierten) Lehrer auch gesagt, dass der Lehrplan so weit gefasst ist, dass sie einfach nicht alles behandeln können, es aber nach bestem Wissen und Gewissen machen würden. Man könnte ja den Deutschunterricht etc. für Fachwissen nutzen, wäre besser investierte Zeit.

    Zum 2. Lehrjahr habe ich die Berufsschule gewechselt und Schock: Mehr als die Hälfte der behandelten Themen waren total unterschiedlich. Dann war es halt Glück, in der Zwischenprüfung kamen ein paar Sachen aus der und ein paar Sachen aus der anderen Berufsschule dran.

    Wir sind auch einfach die Gearschten wegen neuer Ordnung in Kombi mit Corona und deutschem Bildungssystem (Lehrermangel etc.).

    Corona ist jetzt das neue Normal, gewöhn dich dran. Realistisch gesehen kann man nicht den ganzen Stoff des FiSi in 3 Jahren behandeln.

    Um alles inhaltlich vernünftig zu erklären (DNS, DHCP, TCP, UDP...) kannst du wahrscheinlich 3 Jahre ausschließlich IT-Systeme in der Schule behandeln.

  18. Das Unternehmen schaut sich nicht den Leitfaden der IHK an. Da gilt der normale Betriebsalltag. Warum soll mein Chef mir irgendwas zu USV beibringen, wenn er mich für 4€/h Laptops fertig lassen machen kann?

    Die Schule ist nicht anders. Unser Lehrer ist Prüfer bei der IHK & auch nur in diesem Fach wurden wir gerecht vorbereitet. Meint ihr der Lehrer für Anwendungsentwicklung schaut sich den Leitfaden an und erstellt sich dann einen Rahmenplan? 

    Er geht seine Sachen durch, ändert das Datum auf den Folien und macht alles so, wie die letzten 4 Jahre auch.

     

    In dieser Ausbildung siegt (leider) die Eigenverantwortung. Für viele ist es eine harte Zeit nach der Arbeit noch zu lernen, aber so ist das leider. 

    Ich möchte hier keine Partei gut reden, alle machen Fehler. Aber es läuft seit Jahren einfach so & da kann man als kleiner Azubi leider nichts ändern. 

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