Reputationsaktivität
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IAMS533 hat auf CtrlAltAudrey in Ausbildungszeugnis BewertungHuhu,
dein Ausbildungszeugnis ist insgesamt sehr positiv formuliert und entspricht einem guten Abschlusszeugnis. Die Aufgabenbeschreibung ist detailliert und zeigt, dass du in verschiedenen Bereichen eingesetzt wurdest, insbesondere in der Anwendungsentwicklung. Die genannten Programmiersprachen und Tätigkeiten belegen eine breite fachliche Ausbildung.
Die Formulierungen wie „außerordentliche Einsatzbereitschaft“, „sehr gute Arbeitsergebnisse“ und „optimale Lösungen“ deuten auf eine gute Bewertung hin. Auch dein Sozialverhalten wird als vorbildlich beschrieben.
Die Endnote „sehr gut“ in der Berufsschule sowie die Übernahme in die Abteilung nach der Ausbildung bestätigen den positiven Gesamteindruck. Es gibt keine kritischen oder schwächenden Formulierungen, was ebenfalls für die Qualität des Zeugnisses spricht.
Ich denke damit hab ich alles gesagt, weiterhin auch viel Erfolg im Beruf! 🍀
LG Audrey 😉
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IAMS533 hat auf Shun in Gehaltsangabe - Absoulut keine ahnungAusbildung gilt je nachdem was du da gemacht hast als Berufserfahrung. so pauschal wie skylake würde ich das nicht sehen.
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IAMS533 hat eine Reaktion von Parser in Kann man das so in der Projektpräsentation machen?Servus,
ich habe am Montag meine mündliche Prüfung. In meiner PowerPoint-Präsentation habe ich eine EPK, die damit endet, dass das Programm geschlossen wird. Die Funktion vor dem Ereignis hat den Text „Programm wird terminiert”. Ich überlege, als letztes Hexagon ein Bild vom Terminator hinzuzufügen. Meint ihr, es ist das Risiko wert, damit keinen Lacher zu erzeugen?
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IAMS533 hat eine Reaktion von ickevondepinguin in Kann man das so in der Projektpräsentation machen?Servus,
ich habe am Montag meine mündliche Prüfung. In meiner PowerPoint-Präsentation habe ich eine EPK, die damit endet, dass das Programm geschlossen wird. Die Funktion vor dem Ereignis hat den Text „Programm wird terminiert”. Ich überlege, als letztes Hexagon ein Bild vom Terminator hinzuzufügen. Meint ihr, es ist das Risiko wert, damit keinen Lacher zu erzeugen?
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IAMS533 hat eine Reaktion von Fluro in Kann man das so in der Projektpräsentation machen?Servus,
ich habe am Montag meine mündliche Prüfung. In meiner PowerPoint-Präsentation habe ich eine EPK, die damit endet, dass das Programm geschlossen wird. Die Funktion vor dem Ereignis hat den Text „Programm wird terminiert”. Ich überlege, als letztes Hexagon ein Bild vom Terminator hinzuzufügen. Meint ihr, es ist das Risiko wert, damit keinen Lacher zu erzeugen?
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IAMS533 hat auf Shun in Durchgefallen beim Abschlussprojekt – unabhängige Meinung gesucht (Präsentation & Doku)Okay, ich zitiere mal aus der Projektdoku, da ansonsten die Diskussionsgrundlage fehlt:
"In der Planungsphase musste ich mich zuerst damit beschäftigen, welcher UniFi Controller für die Umsetzung des Projektes geeignet ist. Ich hab mich dann für einen UniFi Cloud Key Gen2 entschieden, weil er einfach zu integrieren ist und keine separate Serverlösung braucht"
Das ist alles was zu dieser Entscheidungsfindung in der Projektdokumentation steht. Für mich viel zu wenig, keine Entscheidungsmatrix, keine Gegenüberstellung, keine Nennung anderer möglicher Controller etc.
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IAMS533 hat auf stefan.macke in IHK-Frankfurt straft Azubis ab wegen der "perfekten IHK-Projektdokumentation"Ich habe das Thema nicht aufgemacht! 😛
Davon abgesehen gibt es auch noch andere Vorlagen für die Projektdokumentation im Internet, deren Verwendung dann ja ebenfalls in Frage gestellt werden müsste. Also schon ein allgemein interessantes Thema...
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IAMS533 hat eine Reaktion von dmc- in Wie lernt hier bzw. habt ihr gelernt für eure Abschlussprüfung?IHK Vorbereitungskurse. Wurden von unserem Betrieb gezahlt. Dann noch ein paar alte Prüfungen und du bist gut ausgestattet.
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IAMS533 hat eine Reaktion von CtrlAltAudrey in Amortisationsrechnung rauslassen.Danke für die Vorschläge, das war auch ungefähr mein Plan. Ich denke, es ist wichtig, eine Amortisationsrechnung erwähnt zu haben, damit klar wird, dass ich daran gedacht habe und dass ich mir Gedanken gemacht habe. Wenn ich dann erwähne, dass es an diversen Stellen Kostenersparnisse bzw. Prozessoptimierungen gibt, die aber auch schwer zu beziffern sind, wird es, denke ich, auch passen.
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Huhu,
deine Argumentation, warum eine klassische Amortisationsrechnung schwierig ist, ist nachvollziehbar. Du könntest doch stattdessen darauf eingehen, welche Optimierungen durch die Schnittstelle ermöglicht werden und wie diese langfristig zu Einsparungen führen könnten.
Zum Beispiele sehe ich folgende Vorteile bzw. Kostenersparnisse durch deine entwickelte Software:
Reduzierung von Arbeitskosten: Durch die Automatisierung und Optimierung von Prozessen werden weniger manuelle Eingriffe benötigt, was die Personalkosten senkt.
Weniger Fehlerkosten: Die Verringerung von Fehlern führt zu weniger Nacharbeiten und Korrekturen, was die Kosten für Fehlerbehebung reduziert.
Effizientere Ressourcennutzung: Optimierte Prozesse sorgen dafür, dass Ressourcen wie Zeit und Material effizienter genutzt werden, was die Betriebskosten senkt.
Langfristige Einsparungen: Obwohl die Einsparungen erst nach vollständiger Umsetzung des Gesamtprojekts realisiert werden, führen die verbesserten Prozesse langfristig zu einer Reduzierung der Betriebskosten.
Ich hoffe meine Anmerkungen helfen dir weiter! 😊
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IAMS533 hat auf charmanta in Amortisationsrechnung rauslassen.Naja. Du hast ein Dokument angegeben und ich verstehe den obigen Satz so nicht. Auch für interne Projekte kann man sowas machen. Die Amortisation Deines Parts alleine bringt dann nicht viel, aber Du kannst dann ja das komplette Projekt in Bezug auf Amortisation betrachten und nur Deinen Part als Kosten.
Du lernst Kaufmann. Da gehören kfm Betrachtungen nun mal mit zur Pflicht
Aber Du kannst darstellen welche Kosten durch Deinen Part entsteht ?
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IAMS533 hat eine Reaktion von CtrlAltAudrey in Amortisationsrechnung rauslassen.Ja leider schon, hat sich einiges geändert im Gegensatz zum Antrag. Lasten- und Pflichtenheft habe ich aufgenommen da es laut meinen Infos eigentlich ein muss ist, jedoch hat mein Prüfer mir im Gespräch gesagt dass ich es auch rauslassen kann wenn ich es extra für die IHK machen würde. Bei der Programmierung hat sich auch gut was geändert.
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IAMS533 hat eine Reaktion von Parser in ProjektpräsentationKein Prüfer hier, aber da steht ja relativ deutlich dass es Jacke wie Hose ist. Es wird nicht bewertet wie das Ding designed ist (siehe der letzte Satz).
Edit bezüglich deines Edit:
Ich würde mal probieren dass mit jemanden abzuklären innerhalb des Betriebs. Schwer vorstellbar dass dort keine Ausnahme gemacht wird, zur Not musst du wirklich ein eigenes Design erstellen.
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IAMS533 hat eine Reaktion von Leberkaas in ProjektpräsentationKein Prüfer hier, aber da steht ja relativ deutlich dass es Jacke wie Hose ist. Es wird nicht bewertet wie das Ding designed ist (siehe der letzte Satz).
Edit bezüglich deines Edit:
Ich würde mal probieren dass mit jemanden abzuklären innerhalb des Betriebs. Schwer vorstellbar dass dort keine Ausnahme gemacht wird, zur Not musst du wirklich ein eigenes Design erstellen.
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IAMS533 hat auf Leberkaas in Prüfungsantrag abgelehntDas sehe ich ähnlich wie @IAMS533,
du hast keine Entscheidungen die du im Projekt triffst sondern scheinbar haargenau alles von deinem Arbeitgeber vorgegeben. Somit wäre das kein Projekt sondern ein Arbeitsauftrag. Meine Tendenz ist eher zur Ablehnung. Nun bin ich aber kein PA.
Des weiteren selbst in einer Doku würde ich den Prüfern nicht die einfachsten Dinge erklären. In der Doku geht es darum zu dokumentieren auf welche Basis du welche Entscheidungen getroffen hast, nicht um zum erklären warum eine 2-Faktor Authentifizierung besser ist als wenn man keine hat. Du hast Leute vor dir sitzen, welche deine Themen kennen und denen man nicht Basics erklären muss.
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IAMS533 hat eine Reaktion von Leberkaas in Prüfungsantrag abgelehntIch vermute der Antrag wird so direkt wieder abgelehnt.
Du schreibst ja quasi schon wie alles umgesetzt wird, da könnte man vermuten dass du schon fertig bist oder bereits mit dem Projekt angefangen hast. Bleibe technisch so unspezifisch wie möglich. Ich habe bei mir im Projektantrag nur erwähnt in welcher Programmiersprache das Projekt durchgeführt wird (Vorgabe des Unternehmens) und dass es eine MSSQL Datenbank gibt die benutzt werden soll.
Wo ist eigentlich das Lasten- und Pflichtenheft (sollte eigentlich in fast jedem IHK Abschlussprojekt drin sein? Es fehlt auch sämtliche Art von Diagrammen, kein ER-Modell keine EPK kein Aktivitätsdiagramm. Ich würde die Wirtschaftlichkeitsanalyse ebenfalls noch mit in die Zeitplanung aufnehmen. Wenn ich nichts überlesen habe fehlt die Doku auch komplett in deiner Zeit Planung (10+ Stunden). Theoretisch fehlt auch eine Übergabe und Erfolgskontrolle.
Schau dir am besten auf der Seite von Stefan Macke mal die paar Projektanträge an die seit der neuen AO 2020 zur Verfügung stehen.
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IAMS533 hat eine Reaktion von skylake in Standardisierung von PseudocodeDem bereits gesagten stimme ich vollkommen zu. Ich habe von Prüfern gehört dass es trotzdem gerne gesehen ist eine Programmiersprache zu verwenden weil die Prüfer dann nicht großartig probieren müssen nachzuvollziehen wie dein pseudo-code funktioniert, sondern sich an der Programmiersprache orientieren können.
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IAMS533 hat eine Reaktion von FISI-Prüfer in Standardisierung von PseudocodeDem bereits gesagten stimme ich vollkommen zu. Ich habe von Prüfern gehört dass es trotzdem gerne gesehen ist eine Programmiersprache zu verwenden weil die Prüfer dann nicht großartig probieren müssen nachzuvollziehen wie dein pseudo-code funktioniert, sondern sich an der Programmiersprache orientieren können.
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Lernst du nicht, zumindest nicht so wirklich. Pädagogische Fähigkeiten werden da nicht vermittelt. Du bekommst einen groben Überblick über die verschiedenen Ausbildungsmethoden (4-Stufen, Lehrgespräch, Rollenspiel, Projekt...) und wann man was sinnvollerweise anwendet.
Viel was man für den Schein lernt ist organisatorischer und/oder rechtlicher Kram.
Du hast die 4 großen Felder
Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und planen Bewerber auswählen und bei der Einstellung mitwirken
Ausbildung durchführen
Ausbildung beenden
Aber nur bei Punkt 2. (wenn der Ausbildungsplan erstellt wird) und 3. geht es - zum Teil - um den Azubi. Auch hier sind es eher 80%+ organisatorische Dinge.
https://ada-kompakt.de/ausbildungsbeteiligte-aevo/
Um das Berichtsheft zu unterschreiben muss man nicht zwangsläufig der eingetragene Ausbilder sein, es recht,. wenn das der Ausbildungsbeauftragte macht. Ist auch sicher besser wenn derjenige, den dem Azubi Aufgaben gestellt hat diese auch absegnet und nicht der Ausbilder, der ggf. die letzten 3 Wochen im Urlaub war und nicht weiß was gemacht wurde.
In erster Linie hängt es vom §28ff BBiG ab https://www.gesetze-im-internet.de/bbig_2005/__28.html vor allem eben die fachliche Eignung aus §30.
Ü40 ist sicher nicht nötig, aber eben entsprechende Berufs- und Lebenserfahrung. Und sei es nur, dass man schon mal ein Projekt ohne Welpenschutz (= Azubistatus) in den Dreck gesetzt hat.
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Das BBIG definiert hier das 1,5 fache der Ausbildungszeit. Also bei drei Jahren für Fisi 4,5 Jahre Anstellung und Arbeit in dem Beruf
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Das kann ein Ausbilder auch zunächst an Dich delegieren. Der Ausbilder prügelt sich aber auch mit der ganzen Verwaltung rum, sachliche und zeitliche Gliederung etc. Er organisiert und überwacht die Ausbildung. Ausbilden dürfen unter seiner Kontrolle auch andere
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Naja, ich finde es hat auch einen Reiz wenn jemand der gerade selber aktuell die Erfahrungen und Lerninhalte der Ausbildung noch frisch im Kopf hat diese zeitnah weitergibt.
Und ich denke in vielen Betrieben helfen gerade die frisch ausgelernten den aktuellen Azubis, und das funktioniert auch gut.
Klar kann man aber drüber reden ob man hier gleich den offiziellen Ausbilderstatus braucht. Den anderen Azubis helfen geht natürlich auch ohne Ausbilderschein.
Im allgemeinen finde ich es begrüßenswert wenn jemand hier den Ehrgeiz hat und sowas gerne machen will, ich kenne zu viele die nie dran denken würden sich fortzubilden oder solche Aufgaben zu übernehmen.
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Das ist nicht korrekt. Das 1,5 fache der Ausbildungszeit gilt als Zulassungsbedingung zur Abschlussprüfung, wenn man in dem Beruf tätig war, in der man die Prüfung ablegen möchte aber nicht zur fachlichen Eignung als Ausbilder.
Das 1,5 fache der Ausbildungszeit kann ja auch nicht nicht stimmen, da im Handwerk jemand zur Meisterprüfung zugelassen werden darf, wer die Gesellenprüfung abgelegt hat. Im Falle einer 2-jährigen Ausbildung muss noch zusätzlich mindestes ein Jahr Berufserfahrung nachweisen können. Die Ausbildereignungsprüfung ist Teil der Meisterprüfung.
Was die Zeit angeht, hat @Diskettenstanzer es schon richtig zitiert, dass die Zeit "angemessen" sein soll. Das ist bewusst schwammig gehalten, da es sehr individuell sein kann. Einen 18/19-jährigen, der gerade seinen Abschluss gemacht hat, wäre vielleicht die Aufgabe als Ausbilder nicht so wirklich zuzutrauen aber einen 30-jährigen schon eher, weil man davon ausgehen kann, dass er schon zuvor berufliche Erfahrungen gesammelt hat (wenn auch nicht unbedingt in diesem Job).
Nichtsdestotrotz wäre es sinnvoller, erstmal zwei oder drei Jahre in dem Beruf zu arbeiten, um auf der sicheren Seite zu sein.
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Sagen wir mal so, abgesehen vom Formellen dass ein Betrieb jemand mit Ausbilderschein benötigt um ausbilden zu dürfen und dieser auch die Verantwortung dafür trägt:
Man benötigt keinen Ausbilderschein um gut ausbilden zu können, und nur weil man den Schein hat ist man noch lange kein guter Ausbilder.
Und nur weil man den Schein in der Personalakte hat bekommt man nicht automatisch mehr Geld, man muss dann auch als offizieller Ausbilder berufen werden. Wird man das nicht kann man aber auch nicht sagen "gut, dann zeig ich dem Azubi halt nix".
Problematisch wird es dann, wenn die Inhalte der BS nicht mit der Realität zusammen passen (Netzklassen anyone?) oder die Theorie der Ausbildung (gerade wenn es viel eigene Labs für Azubis gibt) nicht mit dem gelebten Arbeitsalltag zusammen passen.
Zudem, ist die Lernkurve nach der Ausbildung mit am Steilsten, ich würde mich in dieser Phase lieber auf meine eigenes Vorankommen konzentrieren und nicht nicht darauf fokussieren mein (recht begrenztes) Wissen jetzt schon weiterzugeben.
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Ich hab irgendwie grob zwei Jahre im Hinterkopf. Vielleicht drei.
Könnte mir aber vorstellen dass Ausnahmen möglich sind.