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i-dump

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  1. Hallo zusammen, zur Zeit besuche ich die Fachoberschule, die ich hoffentlich erfolgreich nächstes Jahr beende. Aus diesem Grunde habe ich mich ein wenig über diverse Studiengänge informiert und fand den Studiengang Medieninformatik sehr ansprechend für mich. Gibt es unter euch jemand, der mir seine Erfahrung über den Studiengang berichtet kann, bzw weiss jemand wo ich Erfahrungsberichte finde. Ein weitere Sache über die ich mir noch im unklaren bin, ist ob ich ein Diplom oder Bachelor/Master Studiengang. Was würdet ihr mir empfehlen? Gruß
  2. Hallo zusammen, ich habe heute meine Ergebnisse von der schriftlichen Prüfung erhalten (IHK Bielefeld). gh1: 82 gh2: 72 wiso:92 Erst war ich recht optimistisch, da es ja nach dem Notenspiegel eine 2,3 und 1 sind und es gesamt sicherlich eine 2 wäre. Nur rechne ich seid 30 min meinen Durchschnitt aus und komme immer wieder auf 80 Punkte. Und nach Notenspiegel ist das nur eine 3. Das ist verdammt ärgerlich, da es ab 81 Punkte eine 2 gewesen wäre. Habe ich mich verrechnet (ich hoffe es) oder muss ich mich mit der 3 abfinden. Rechenweg: 82*0,4 + 72*0,4 + 92*0.2 = 80 Bitte lasst mich unrecht haben Gruß
  3. Wie werden den diese Aufgaben von den Prüfungausschuss bewertet? Gehen die jetzt strikt nach den Lösungshinweisen vor, Handeln die nach eigenen Ermessen oder bekommen die global gesagt das die Aufgaben nicht gewertet werden soll. mfg
  4. Ich kann mich meinem Vorrednern nur anschließen. Die Hosts Datei wird von einem Client lokal gepflegt und vor der DNS Abfrage geprüft. Die Datei gehört zum TCP/IP Protokoll und nicht zum DNS. Eine Zonendatei (BIND) beinhaltet mehr Informationen als Hostname und deren IP Adresse. Es stehen zusätzlich noch Primary und Secondary Nameserver, Gültigkeit des Eintrags, Mail Exchanger Eintrag (MX) und vieles mehr. Meiner Meinung nach sollten aufgrund der Fragestellung die Aufgaben 3cb und cc nicht gewertet werden. Da sich die Frage nicht auf einen DNS Server festlegt.
  5. der ansicht bin ich auch. wenn man sich dann noch die Musterlösung für einen DNS Eintrag anguckt ( 192.168.0.1 internet proxy.http), könn ich mich vor lachen kringeln.
  6. Hallo zusammen, wie ich gehört habe, durften einige Prüflinge( ich leider nicht) den WISO Aufgabenbogen mit nach Hause nehmen. Hat ihn vielleicht schon jemand digitalisiert und könnte ihn mir eventuell mit Lösung schicken. sven@blueteam.de mfg Sven
  7. die ga1 ist vom aew hat vielleicht jemand die gh1 für den fisi wenn ja, könntest du mir die bitte zu mailen sven@blueteam.de Danke im vorraus
  8. Besteht vielleicht bei jemanden das interesse in Bielefeld nach der Prüfung durch die Altstadt zu ziehen?
  9. wenn du möchetst kann ich ihn dir zu mailen?
  10. das gleiche Problem hab ich auch. Kann mir jemand dir Prüfung mit Lösungen zu schicken ->sven@blueteam.de Danke im vorraus Gruß Sven
  11. 1.Ich kann mich auch nur nic anschliessen. Ich würde die Firewall mit 4 Netzwerkanschlüssen ausstatten (zwei für die Etagen, eine für die DMZ und eine für das Internet) Damit die beiden Etagen untereinander nicht kommunizieren können würde ich es über das Firewall Regelwerk festlegen. 2. Meiner Meinung nach brauchen wir drei Subnetze. 2 für die Etagen und eins für die DMZ. Das Interface des Firewalls, welches mit dem Internet angebunden ist, erhält eine offizielle Adresse vom Provider (statisch oder dynamisch). Die anderen drei Anschlüsse der Firewallwürde würde für die drei Subnetz konfiguriert werden (Etage1, Etage2 und die DMZ) Etage 1: 192.168.51.0/26 Etage 2: 192.168.51.64/26 DMZ :192.168.51.128/26 freies Subnetz: 192.168.51.192/26 3. Komponenten einer Firewall? Hmm meinst du vielleicht die folgenden Firewalltechnologien? a.Packetfilter: Der Packetfilter entscheidet an Hand von den Verwaltungsinformationen eines IP Packetes (Sender, Empfänger, Dienst) ob ein Packet passieren darf oder verworfen wird. b. Application Proxy: Bei dieser Technologie wird, im gegensatz zum Packetfilter der Inhalt des Packets betrachtet. Somit stehen ihm mehrere Filteroptionen zur Verfügung (z.B Webfilter). Der Application Proxy wird häufig für die Internetprotokolle wie Http oder ftp verwendet. Für andere Protokolle ist es zu aufwendig oder technisch nicht realisierbar als Proxy zu implementieren. Es wird pro Dienst ein Proxy benötigt. c. Stateful Inspection: Hierbei handelt es sich um eine erweiterte Funtionalität eines Paketfilters, bei der nicht nur der Paket-Header geprüft sondern auch Paketinhalte erkannt werden. Die Pakete werden sowohl auf der Netz- wie auch auf der Anwendungsebene analysiert. 4. Unter eine Demillitarisierten Zone versteht man ein isoliertes Teilnetz, das zwischen ein zu schützendes Netz und ein unsicheres Netz (z.B Internet) geschaltet wird. In diesem Netz werden die öffentlich zugänglichen Server paltziert, um im Falle eines gelungenen Angriffes das interne Netzwerk zu schützen. Ich hoffe ich liegen nicht total falsch. @Windowscleaner hast du vielleicht noch mehr von diesen Aufgaben? Das wäre eine gute Vorbereitung für die GH1+2 Gruß i-dump
  12. Hat jemand für mich die Lösung für die Abschlussprüfung Winter 2002/2003 Danke im Voraus

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