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prof.inti

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  1. prof.inti

    Bat 5b???

    guten morgen @all 5b heißt bei einem alter von z.b. 21 jahren 1364€ grundvergütung hinzu kommt eine allgemeine zulage von 109,72€ bei obb oder ogh bekommt man zusätzlich eine zulage von 109,13€ zu diesen beträgen gesellt sich noch ein ortszuschlag der tarifklasse II d.h. bei stufe 1 (ledig) 453,01 € es gibt noch eine kleine z.b. programmierzulage, wie in einem vorherigen post. (ca. 20€) alle summen addieren und lohnsteuer (progressiv kirchensteuer) und sozialversicherungbeiträge abziehen la voila heraus kommt netto. Habs mal für 23 jährige ausgerechnet. Brutto -> 2001,75€ Netto -> 1205,84€ bei Gehaltsstufe Vc, ledig ohne anhang mit konfession. Das ist garnicht mal so schlecht, für nach der Ausbildung. mFg
  2. Thema Gehalt, lest es euch durch und behaltet "Durchschnittswert" im Hinterkopf, ich denke hier liegt die Wahrheit. Es gibt hier 2 Gruppen, einmal diejenigen die sehr gut Verdienen und die, die weniger Verdienen und deshalb auf Tagträumereien verharren. Ich finde es ja überhaupt nicht schlecht, als Berufsanfänger sehr viel Geld zu verdienen, aber ist dies gerechtfertigt den Anderen gegenüber sie als "Wie du gehst für sowenig Geld überhaupt arbeiten" Versetzt euch doch mal in die Lage derjenigen, die nicht das Geld bekommen, was ihr verdient. Und außerdem, wir sitzen alle in einem Boot, im Boot der digitalen Zukunft... Und nun zum Text aus dem Netz Jobs in der Digital Economy Was verdienen Multimedia-Spezialisten? Die Multimedia-Branche war in Verruf gekommen: Niedrige Gehälter und unbezahlte Überstunden sind immer noch weit verbreitet, speziell wenn es sich um wenig qualifizierte Arbeitnehmer handelt, die Einarbeitungsbedarf haben und daher froh sind, überhaupt die Chance zu bekommen, in einer interessanten Branche tätig zu werden. Das trifft natürlich nicht für gut qualifizierte Leute zu, die zudem Projekterfahrung haben. Die Durchschnittsgehälter liegen in der Multimedia-Branche bei 25.500 bis 30.500 Euro im Jahr, bei einigen Spitzenverdienern, gerade im Managementbereich, bei 46.000 bis 51.100 Euro. Diese Zahlen sind Durchschnittswerte. Beispielsweise Multimedia-Designer mit Diplom haben in etwa mit einem Einstiegsgehalt von 2600 Euro zu rechnen. Die Höhe des Einkommens hängt von verschiedenen Faktoren ab. Persönliches Verhandlungsgeschick, der Einsatz in einem verantwortungsvollen Aufgabengebiet oder langjährige Berufserfahrung können ein großzügigeres Gehalt zur Folge haben. Klarer umrissen sind die Gehaltsspannen der in Frage kommenden anerkannten Ausbildungsberufe. Die Ausbildungsvergütung für Digital- und Print-Mediengestalter beträgt im ersten Ausbildungsjahr ungefähr 676 Euro, im zweiten und dritten Ausbildungsjahr zirka 728 und 779 Euro (Stand: Ende 2000) monatlich. Nach dem Ausbildungsabschluss kann man mit 1750 Euro im Monat gerechnet werden. Nach einigen Berufsjahren sind Gehälter bis 2400 Euro möglich. Für Fachinformatiker wird in der Ausbildung im ersten Jahr 588 Euro, im zweiten 629 Euro und im dritten 690 Euro gezahlt. Das Bruttoeinstiegsgehalt beträgt zwischen 2300 und 3325 Euro. Je nach Zusatzqualifikation und Weiterbildung ist jedoch schnell ein höheres Gehalt möglich. Was ist besser? Ausbildung oder Studium? Die Zeit, die in ein Studium, etwa Mediendesign oder Medieninformatik, investiert wird, macht sich durch tieferes Grundlagenwissen und später positiv auf dem Gehaltszettel und durch eine höhere Position im Unternehmen bemerkbar. Jedoch wird bei den Personalverantwortlichen der Multimediabranche fast einmütig beklagt, dass die Einarbeitungszeiten der Hochschulabsolventen sehr hoch sind. Die Multimedia-Dienstleister schätzen an einer dualen Berufsausbildung, dass die Auszubildenden zielgerecht für das eigene Unternehmen vorbereitet werden. Ausbildungen sind grundsätzlich praxisorientierter und stärker auf das handwerkliche Können ausgelegt. Ein weiterer Vorteil dieses Qualifikationswegs ist die kürzere Dauer. Welche Qualifikationen für welche Tätigkeitsfelder? Im Content-Sektor sind journalistische Fähigkeiten gefragt, ideale Voraussetzung ist also ein Publizistik-Studium oder ein Volontariat bei einem Verlag, einer Zeitung oder Zeitschrift, bei Hörfunk oder TV. Mit zusätzlichen Redaktionspraktika kann aber auch ein geisteswissenschaftliches oder betriebswirtschaftliches Studium für den Content-Bereich qualifizieren. Hinzu kommen zielgerichtete Weiterbildungen zum Content-Manager und zum Online-Redakteur. Ein betriebswirtschaftliches Studium ist auch genau das Richtige für Tätigkeitsfelder im Bereich Management, Produktion und Marketing. Wer diese Hochschulausbildung praxisbezogener wünscht, sollte an einer Fachhochschule oder Berufsakademie studieren. Im dualen System stellt zum Beispiel die Ausbildung zum Werbekaufmann/-kauffrau eine Alternative dar. Das Weiterbildungsprofil des dmmv, Multimedia-Vertriebs- und Marketing-Spezialist, ist genau auf die im Berufsalltag anfallenden Aufgaben zugeschnitten. Auch IT-Bereich gibt es den Weg über ein Studium der Informatik, beispielsweise mit Spezialisierung in Multimediatechnik. Anwendungsbezogener ist aber eine Ausbildung zum Fachinformatiker. Um sich für Screen- oder Webdesign vorzubereiten, ist insbesondere ein Studium des Kommunikationsdesigns, Mediengestaltung oder -design, Virtual Reality Design, Spiel- und Lernmitteldesign oder Digitale Medien zu empfehlen. Der andere Weg ist wiederum der über eine Ausbildung, in diesem Falle zum Mediengestalter für Digital- und Printmedien. Was ist bei der Auswahl einer Weiterbildung zu beachten? Im Grunde ist darauf zu achten, dass der Kurs oder das Seminar vom Deutschen Multimedia Verband zertifiziert ist. Nur für solche Weiterbildung können Qualitätsstandards garantiert werden. Die Zertifizierung des dmmv erfolgt durch verbandsunabhängige Sachverständige und wird von einem neutralen Fachbeirat überwacht. Basis für die Beurteilung von Weiterbildungsangeboten sind 27 Qualitätskriterien, die sich auf inhaltliche und administrative Bestandteile der Weiterbildungsmaßnahme beziehen. Neben dmmv-zertifizierten Kursen begrüßten Unternehmen außerdem zweijährige Umschulungsmaßnamen mit IHK-Abschluss. Welche Chancen haben Quereinsteiger? Mehr noch als andere Branchen sind die neuen Medien ein dynamisches Berufsfeld: Quereinsteiger können sich hier noch durchsetzen. Gerade im Bereich Webdesign oder -programmierung existieren viele Weiterbildungsmöglichkeiten, die einer breiten Schicht von Bewerbern mit den unterschiedlichsten Voraussetzungen offen stehen. Breit ist auch der Zugang im Bereich Content: Neben Journalisten und Geisteswissenschaftlern, natürlich mit Praktikaerfahrung, sind auch Betriebswirtschaftler gefragt, weil sich Content-Organisation zunehmen auf Produkte und Dienste bezieht. In allen beteiligten Aufgabenbereichen sollte der Wert einer fundierten Ausbildung nicht unterschätzt werden. So hat beispielsweise Programmierung nicht nur mit logischem Denken zu tun, sondern setzt ein breites Wissen über die Herangehensweise an Softwareprojekte voraus. Und das bekommt man am besten in einer Berufs- oder Hochschulausbildung vermittelt. Der Trend geht eindeutig zur soliden Ausbildung oder Weiterbildung. BW Bildung und Wissen Verlag und Software GmbH - Nürnberg
  3. prof.inti

    hosts

    Ergänzung. Hosts ist bei kleinen Netzen kein Problem, wenn es aber umfangreicher wird ist der administrative Aufwand zu hoch, denn die Datei Hosts sollte auf jedem Rechner gleich sein. D.h. Datei -> kopieren & einfügen / Damit die Namensauflösung überall funktioniert. mFg
  4. Besser kann es dir nicht gehen... man muß aus allem das Beste machen, wenn ich mir hier einige Posts durchlese, wo manch eine/r Essen holen, den Rauch der Mitarbeiter ertragen muß und durch das "Säubern" fast keine Zeit hat um was zu lernen.... Da du mit dem Gedanken spielst zu studieren, übe doch jetzt und zwar indem wie schon erwähnt du es dir selber beibringst, Bücher lesen, Programme schreiben.. etc. Während deines Studiums, was du, wenn du es willst nach der Ausbildung anfängst, solltest daran gedacht werden, daß ein Studium ohne Eigeninitiative nicht machbar ist... ich kenne soviele Studies, die es einfach nicht packen, weil sie nicht konsequent bei der Sache sind... im Übrigen wird Mathematik GROßGESCHRIEBEN, dies ist auch ein gutes Tool um die Studies zu begrenzen wie eine Art Raster. Wer den Matheschein nicht hat... ihr wißt schon wie es ausgeht, kommt nicht aus dem Grundstudium raus. Viele Abbrecher scheitern an Mathe! Habe mir Informatik angeschaut, was man dort alles so lernt, Turingmaschinen, Robotik, Theoretische Informatik, manches ist wirklich "Fremd" und nicht im normalen IT-Alltag einsetzbar, es bildet halt ein massives Grundlagenfundament und eröffnet einem Einblicke in die "abstrakte" Welt des Rechner.... nicht jedermanns Sache. (Universitäts bezogen!) Ein Studium an einer FH z.B. NRW / Sankt Augustin ist dort schon näher an der Praxis (ATM etc..), man muß allerdings bedenken, in einer Behörde benötigt man für den höheren Dienst Uni-Diplom, für den gehobenen Dienst FH-Diplom. Nach einem FH-Diplom, kann man an einer UNI studieren, es werden einem sogar Semester gutgeschrieben... Bleibt die Frage nach der Zeit und der Ausdauer, Familie, Zukunft etc... --- An deiner Stelle würd ich in deiner Behörde fragen, ob du nicht bei einem Projekt mitarbeiten könntest, oder zuschauen. Den dies vermittelt Praxiskenntnisse. Und die Theorie lernst du aus den Büchern. Mit dieser Praxis wird es einfacher sein, das Studium zu packen. Manch ein Info-Student, weiß garnicht, wie ein Rechner von Innen aussieht, nur vom Papier! Kein Scherz, ich habe eine kleine Gruppe an Studies, denen ich den Aufbau eines Rechners beibringen mußte... selbst das Vernetzen zu einer kleinen Lan-Partie waren "Bömische Dörfer" Ausbildungsabschluß in der Tasche ist besser als garnichts. Belastbarkeit steht in jeder Bewerbungsanzeige und ein Abbruch muß immer im Bewerbungsgespräch erläutert werden... mFg
  5. Hallo, du kannst z.B. den staatl. geprüften Informationstechniker in Abendschulform machen. Dauer 8 Semester (4 Jahre) Z.B. in NRW/Bonn Heinrich-Hertz Berufskolleg -> http://hhb.bonn.de dort unter "Weiterbildung" -> "Fachschule" -> "Technische Informatik" Neben dem Techniker erwirbt man gleichzeitig die Fachhochschulreife! welche einem dann den Zutritt zu einer FH ermöglicht um eventuell Informatik zu studieren. mFg
  6. Lieber Herr Flo, wer ist denn hier ein Schwätzer und wieso so Agressiv gegen den wunderschönen Osten unseres Landes? Haben wir da etwa Hass? Ich will Sie nicht länger auf die Folter spannen, ich komme nicht aus dem Osten, im Grunde ist das egal wo jemand herkommt. Aber schön das da mal ein paar Zahlen aus dem Leben kommen, sofern sie stimmen...seien Sie doch so gut und erzählen noch die NETTO Zahlen! Und zum Kommentar /als Umschüler "OHNE" Berufserfahrung/... wie wird man denn Umschüler, wenn man nicht irgendwo Interesse daran hat? Also bringt man doch meistens Hobby-Erfahrung mit, sei es im Webdesign (HTML) Datenbankprogrammieren (Oracle) Gameserver einrichten.... Und Selber? Wie wurde man "Umschüler"? --- München ist allgemein ein teures Pflaster, und das sich das Gehalt nach der Lage angleichen SOLLTE! ist wohl allen hier im Thread klar Wir sind alle hier um unser Wissen und unsere Toleranz gegenüber der Meinung eines Anderen zu erweitern, soetwas nennt man auch im allg. "Team fähig" sein. Aber das sind Sie bestimmt, davon gehen wir alle mal aus, immmer positiv denken.
  7. Endlich mal einer der aus Erfahrung sprechen kann! Hier wird wieder viel erzählt und es kommt kein Ergebniss raus, außer manch utopische Vorstellung. Ich fänd es spannend, wenn die ganzen Damen & Herren nach Ihrer Ausbildung hier mal rede und antwort stehen und uns allen sagen, was sie denn wirklich verdienen und zwar NETTO ! Brutto kann man viel verdienen und was bleibt am Ende davon übrig? 100 / 200 € mehr als einer der BRUTTO weitaus weniger verdient.... Das kommt hier genauso gut rüber wie, ich hab alles von der Steuer wieder bekommen und zahlen garkeine Steuern...... --- Merkt euch einfach den Satz bei der wirklich wichtigen Gehaltsfrage... Was bin ich Ihnen Wert? Man sollte es nicht übertreiben, aber nach Leistung bezahlt werden. Schwarze Schafe überleben die Probezeit meistens nicht mehr (Früher wohl anders... wer weiß) Und wie mein Vorposter schon richtig erzählt hat, in "großen" Firmen ist es nicht anders wie in einer Behörde! Man kann viel verdienen, bekommt früher oder später einen zweiten Mann neben sich gestellt, der weniger kostet und schwupps wird man nochmals nach seinen Gehaltsforderungen gefragt. Uns was meint Ihr wohl wer am Ende bleiben darf? Vergisst nicht ! JEDER IST ERSETZBAR ! Und wer in der heutigen wirtschaftlichen Situation als "blutiger" Anfänger 2000€ Brutto verdient (da bin ich mal gespannt) kann wirklich froh sein. mFg
  8. Ich würd das erstmal in Relation bringen. Privat / Firma / Bekannter / Freund etc. Habe für Firmen und Vereine was gemacht... und mein erstes Projekt war für eine Firma. Es ging dort um Inhalte und die Firma nach Außen hin zu präsentieren und vorzustellen, keine aufwendige Datenbankanbindung oder Webserver in der Firma aufstellen. Der Wepspace lag bei einem Provider, somit konnte ich mich völlig auf die Gestaltung und Präsentation beschränken. - Umgestalten ist einfacher als ein / mehrere neue Konzepte vorzustellen. Man muß viele Dinge im vorraus schon klären, denn wenn es z.B. der Firma nicht gefällt, was bekommt man für die Entwürfe? - Fakten: Redesign der Firmenhomepage mit Einbau von Effekten und Umbau der Textarchitektur. Habe mir damals noch Hilfe von einem Bekannten geholt der im PR-Wesen sich gut Auskennt. Mein damaliger Stundenlohn betrug 50 DM / Stunde - Ehrenamtlich betreue ich eine Vereinsseite und dies seit 3 Jahren, ohne Zeit/Kostenentschädigung -> Ehrenamtlich
  9. @all Hier ein paar wichtige Daten zum bestellen: IT-Handbuch IT-Systemelektroniker/-in Fachinformatiker/-in Westermann Verlag ISBN 3 - 14 - 22 50 42 - 5 Aktuelle 2 Auflage.
  10. Wenn man Berufsschulpflichtig ist, dann "muß" man vom Gesetz aus schon in die Schule gehen, außer man meldet sich KRANK oder ist NICHT mehr Berufsschulpflichtig. Desweiteren, ist es aber schon immer so gewesen, daß wenn man gut in der Schule ist und gut mit seinem Lehrer kann, es KEIN Problem ist, mal nicht anwesend zu sein. Wenn man sich nicht so dämlich anstellt oder der Betrieb/Behörde KEIN pingeliger Arbeitgeber ist, dann wird es NIE ein Problem sein, Urlaub während der Schulzeit zu nehmen, dann geht man halt an den Berufsschultagen in die Schule und lernt dort was für seine spätere Zukunft. Falls man allerdings verreist, weil es während den allgemeinen Ferien zu teuer ist, sollte man es VERMEIDEN zu lügen und NICHT in die Schule zu gehen, man würde sich sehr schnell den Unmut seines AG einfangen... und tschüss. Wenn der AG mitspielt wird einem natürlich ein Urlaubstag abgezogen, den man sonst in der Schule sein müßte... Fazit, wenn man allem in allem gut in der Schule ist, nett und der AG ist sehr "Tolerant" fliegt man während der Schulzeit für 2 Wochen in Urlaub.... Bis in 2 Wochen *scherz
  11. Lösung gefunden ! Es gibt ja viele Wege nach Rom... deswegen wär ja nicht schlecht, wenn man auch die "einfache" Ausgabe nur rundet, würde ja in meinem Fall reichen, wenn es denn auf/abrunden wäre!
  12. Des Rätsels Lösung ! double berechnekosten(float g, float rh, float rn) { double d=g+rh+rn; d *= 100.0; d += 0.5; d = floor( d ); d /= 100.0; return d; } Vielen Dank an euch beide....
  13. auf dich goos will halt den wert 14,56666 auf 14,57 runden.. usw. danke klotzkopp, versuch deine lösung jetzt einzubauen!
  14. ja genau, so einfache dinge... für andere
  15. Hallo @all Wie kann ich einen float Wert auf 2 Stellen hinter dem Komma aufrunden? Benutze den c++ dos-compiler, c++ builder von borland. Vielen Dank schonmal

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