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euro

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  1. jubs ... mehr steht da nicht drauf.
  2. naja, groß von der Doku solltest du nicht abweichen. Aber wenn du in deinem Projekt irgendeinen genialen Schachzug gemacht hast, den du in der Doku nur oberflächlich gestreift hast, dann kannst du dich dort problemlos vertiefen ... allerdings nur so, dass du trotzdem noch im Rahmen deiner Projektarbeit bleibst. Abweichungen immer begründen!
  3. Deine Aufgabe bei der Präsentation ist, dich und dein Können zu verkaufen, nicht das Produkt. Daher würde ich an deiner Stelle noch mal überlegen, ob du die Zielgruppe richtig gewählt hast. Als Anwender (eines Autos, eines Programms, was auch immer) interessiert mich in der Regel nicht, welche Mühen das Erstellen des Produktes nötig waren, sondern wie es funktioniert. Und vor allem interessiert mich absolut nicht, was es für Probleme bei der Erstellung gegeben hat, das erzeugt bei mir eher den Verdacht, dass ich kein professionelles Produkt in den Händen halte. Tipp von mir: Zielgruppe Prüfungsausschuss und dann berichten, was du getan hast. So über den Daumen gepeilt gehen 70% der Vorträge mit einer anderen Zielgruppe als dem Prüfungsausschuss schief und führen zur Abwertung. Anders herum ist mir kaum ein Fall bekannt, bei der die Wahl des Prüfungsausschuss falsch war. Vorsichtshalber: Erfahrungen aus dem Bereich IHK München/Oberbayern. euro
  4. die Fragen ergeben sich individuell aus der Doku und dem Vortrag ... Prüfer können in der Regel viele, viele Fragen aus'm Ärmel schütteln. Ganz spontan ... in München/Oberbayern ist nur einer von drei Prüfern vorbereitet (in dem er die Doku gelesen hat und sich schon vorher schlau gemacht hat), die beiden anderen macht erst der Prüfling in seinem Vortrag schlau Gut ist, wenn man alle Fachworte, die im Vortrag und der Doku erwähnt werden, erklären kann. Und auch mal etwas über den Tellerrand gesehen hat in dem Thema: wer ein Projekt auf einem Linux-Hobel gemacht hat, der sollte schon ein paar Fragen zu Linux beantworten können. Oder "sie haben drahtgesteuerte Feuersensoren benutzt, was gibt es für alternative Technologien?". Wichtig: noch mal gedanklich die gesamte Arbeit durchgehen und versuchen, zu rekonstruieren, warum was gemacht wurde. Kein Problem ist "damals habe ich es aus folgenden Gründen so gemacht, heute würde ich es eher so machen". Schlecht ist "keine Ahnung, was ich da damals gemacht habe". Viel Glück in der Prüfung ... und nicht vergessen: Prüfer beißen nur in zwei Ausnahmen: wenn man ihnen das Mittagessen vor die Nase setzt :-) (dann sind aber keine Prüflinge in der Nähe) oder jemand versucht, sie zu veräppeln bzw sie nicht ernst zu nehmen. euro
  5. laut der Beschreibung ist der Schwerpunkt "Daten- u. Netzwerksicherheit", nicht programmieren. Völlig anderer Bereich. Also laß erstmal das Programmieren beiseite und bastele an deinen Rechnern. Wenn du nach Windows 7 migrieren willst ... in der letzten (oder vorletzten) c't war 'n Artikel, wie man einen alten xp-Hobel virtualisiert, um ihn dann noch weiterzubenutzen. Und dann versuch mal, wie schon gesagt, etwas über Linux zu erfahren ...
  6. ich hab' keine Ausbildung dazu, bin nur Prüfer :bimei :-) Fisis sollten schon etwas Ahnung von Programmieren haben, aber das ist eher eine Nebenaufgabe, für Code sind die Anwendungsentwickler zuständig. FISIs sind für die Aufzucht, Hege und Pflege von (teilweise sehr umfangreichen) IT-Systemen zuständig. Das beginnt bei ISDN-Anlagen und geht über RZ-Verkabelung bis zur Betreuung von Unix-Hochverfügbarkeits-Systemen, diese Aufzählung hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Du wirst 'n Computer @ home haben, nehme ich an. Versuch mal, daraus eine virtuelle Maschine zu basteln, wo dann drei oder vier virtuelle Kisten parallel laufen. Versuch, es irgendwie zu schaffen, dass sie Dateien austauschen können. Dann versuch, auf dem Rechner parallel noch 'n Linux zu installieren. Da gibt's auch schöne Spiele Versuch, zu verstehen, was der root anders darf/macht/soll als der Rest der Nutzer. Damit könntest du bis Ausbildungsbeginn gut beschäftigt sein :-) Vergiß aber nicht, dass gerade Sommer ist und dein Körper auch noch etwas Sonne und Freizeit braucht. Du wirst bald zu einem ITler werden und die leben bekannterweise von Cola, Zigaretten, Kaffee und der Abwesenheit von Sonne :floet:
  7. auf keinen Fall irgend ein Beruhigungsmittel ungetestet einwerfen! Dann bist du nachher noch weniger du selbst. Sag' den Prüfern, dass du ein Problem hast mit einem Sprechfehler bei Aufregung, dann können die sich darauf einrichten. Prüfer werden nur zu Unmenschen, wenn man versucht, sie zu ********en. Für den Rest der Menschheit haben sie eigentlich immer Verständnis. Übe deinen Vortrag ... und was total unüblich bei Azubis zu sein scheint, erkundige dich bei Azubis, die es schon hinter sich haben, was in der Prüfung passiert. Und wie der Prüfungsausschuss mit ihren Pannen umgegangen ist. Wichtig: versuch, den Prüfern so viel wie möglich zu erzählen. Auch wenn es schwer fällt. Wenn du auf eine Frage nicht sofort eine Lösung hast, dann versuch sie trotzdem zu beantworten. Oder frage nach. Auch wenn es schwerfällt. Gib' nicht auf! Je mehr du erzählst (vorausgesetzt, du hast Fachwissen!), desto besser können die Prüfer sehen, was du an Fachwissen hast.
  8. in München steht nur drauf, dass bestanden ist. Die IHK rechnet lieber noch mal alles selbst nach, das dauert ... ist aber in den Jahren bisher immer nur positiv für den Prüfling ausgegangen. Du mußt dich gedulden ... wenn du im Raum der IHK Oberbayern/München geprüft wirst. Andere IHK's können es anders halten. Viel Glück bei der Prüfung ... euro PS: nach der Prüfung, in der allgemeinen Erleichterung, kann man manchmal schon Tendenzen hören ... wenn ein Prüfer von einer guten Prüfung spricht ... :-)
  9. erkundigt euch vorher, in was für einem Raum ihr eure Prüfung haben werdet und entscheidet dann nach Wetterlage. Es gibt voll-klimatisierte Räume, da ist ein langärmliges Hemd im Sommer immer noch die bessere Wahl, es gibt Südzimmer ohne Sonnen-Abschirmung, da stirbt man mit einem langärmligen Hemd. Klamotten sollten der Ausbildungs-Firma angepaßt sein, etwas besser als im Firmenalltag, das reicht völlig. Soldaten in Uniform mit allen goldenen Schützenschnüren und Sportleistungsabzeichen sorgen eher für Erheiterung (und für Fragen an den nächsten Prüfling, wofür denn das Lametta des Vorgängers steht) ... ist echt schon vorgekommen. Bei Damen sollte der Rock nicht zu kurz sein, dass sich der Prüfungsausschuss bestochen vorkommt. :-) Ach ja, wenn ihr einen spannendes Thema habt, dann sind die Prüfer viel zu beschäftigt, um sich noch um die Klamotten zu kümmern. Je langweiliger der Vortrag und das Thema, desto eher wird auf Klamotten geachtet. Viel Glück!
  10. Hi, nach Urheberrecht ist du eigentlich dazu verpflichtet, den Urheber zu fragen. Allerdings wirst du wohl bis zur Prüfung an der Hotline von Microsoft hängen, bis du da jemanden gefunden hast, der dir verbindlich erklären kann, unter welchen Bedingungen der 3fache Abdruck einer Verpackung einer Software erlaubt wird. :-) Dann ist natürlich noch die Frage, ob das nicht unter's Zitatrecht fällt ... Praktische Erfahrung: mach's nicht zu groß und keinen wird's stören. euro
  11. Moin! Mal 'ne Frage vom Prüfer an die Gemeinde und garantiert nicht prüfungsrelevant: kennt jemand Spiceworksals Monitoringsoftware? Und hat damit Erfahrung? euro
  12. da gibt's keine festen Tipps. Zu viel ist von deinem Vortragsstil, der Folien-CI und vielem anderen abhängig. Folien sind zur Unterstützung deines Vortrags, d.h. die Folien sind nur eine Ergänzung. Mißbrauche nicht die Folien als Spickzettelersatz ... Und setz dich asap an deinen Vortrag. Je öfter du ihn hälst, desto besser bist du in der Prüfung. Erzähle deiner Wohnzimmerwand deinen Vortrag, anschließend wechsele in's Schlafzimmer und dann in's Badezimmer ... und vergiß nicht deine Freundin und deinen Eltern und die Kollegen im Betrieb!
  13. eine Idee noch ... gzip oder tar hatte mal Probleme mit Dateigrößen um und über 2GB ... euro
  14. frag' mich bitte nicht zu Linux und tar ... ich kam aus der Solaris-Ecke und mache jetzt HPUX, da geht alles etwas anders. Aber ich denke, dir wird nix anderes übrig bleiben als 'ne Ebene höher im Dateibäumchen anzusetzen.
  15. ich erinnere mich an 'n Artikel in der c't, als die für ihre Webserver 'n Bandlaufsystem gegen ein Raid5-Platten-Storage ausgetauscht haben, weil die Bänder immer so viele Probleme gemacht haben ... aber egal :-) *nachdenk* Du schreibst am Anfang "Kann open nicht ausführen: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden Kann mkdir nicht ausführen: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden" Dann siehst du die Dateinamen aber: "Dort steht die wiederherzustellende Datei drin, wenn ich 'less' mache und dann danach suchen lasse." Spontan fällt mir dazu ein, dass die Dateinamen vielleicht Sonderzeichen wie Backspace in sich haben (ja, das haben mal DBA-Helden bei mir in der Firma über 'ne Gui geschafft ... da sucht man tagelang nach 'ner Ursache ... "a Backspace b", 3 Buchstaben, wird als b angezeigt). Oder 'ne groß und Kleinschreibung nicht beachtet wurde ... sonst wär's 'n Abschlußprojekt wert, eure Backup-Situation mal zu checken (auch auf Performance bzw unter hoher Last) :-)
  16. Moin! Sowohl Active Directory als auch WSUS verfolgen mich inzwischen in meinem Prüferschlaf (den nachts, nicht während der Prüfungen!) Trotzdem, wer ein schönes Projekt mit ADS oder WSUS vorlegt, der bekommt auch seine 1 ... denn die Prüfer beurteilen nicht die Schönheit des Projektergebnis oder wie oft er ein Thema schon gehört hat, sondern den Weg des Prüflings zwischen Start und Ende des Projekts. Zu der Anfangsidee (DNS/ADS): klingt wirklich etwas unspannend, wenn du es dir einfach machst. Aber es gibt immer noch Leute, die brauchen schon 10 Stunden für's Aufsetzen eines Servers, dann Virenscanner und Backup vergessen, darauf DNS/ADS und es reicht für 'ne 4, bei sehr guter Doku für 'ne 3,5. Okay, willst du (hoffentlich) nicht. Da DNS/ADS für 'n Firmennetzwerk lebenswichtig sind, könntest du dir ja Gedanken machen, ob du das nicht hochverfügbar hinbekommst. Vielleicht steht ja in 'ner Ecke noch 'n alter Rechner, den du als (langsamen) Notfall-Server aufbauen kannst. Und du bastelst dir 'ne switch-Lösung dazu. Oder du versuchst es mit open ldap. Unter Linux gibt's ja auch kostenlose Hochverfügbarkeitsgeschichten ... Oder, ganz verwegen, du machst 'n Vergleichstest, was besser ist für die Firma, open ldap oder ads. Und hinterher kommt dann als Projektabschluss 'ne Empfehlung 'raus, welches Produkt besser im Betrieb einzusetzen ist. WSUS ... im Extremfall ist's 'ne setup.exe-weiter-weiter-weiter-fertig-Geschichte. Fehlt die fachliche Tiefe. Zusammen mit 'nem Serveraufsetzen (und dem üblichen vergessenen Virenscanner und Backup) ging es wohl gerade noch. Es reicht für 'ne 4, bei sehr guter Doku für 'ne 3,5. Okay, willst du (hoffentlich) nicht. (ich wiederhole mich, oder?) Neben dem Betriebssystem gibt's aber auch noch 'n Haufen anderer Software auf den Rechnern, Firefox, pdf-Reader, java, real-player, ... und die öffnen inzwischen genauso gut Scheunentore, um Fremde ungewollt reinzulassen. Mach doch da mal 'ne Marktrecherche, was es an Überwachungssoftware für Software-Stände gibt und ob die eventuell wsus-ähnlich arbeiten können. Könnte auch 'n nettes Projekt werden ...
  17. Das macht die Fehlersuche nicht viel einfacher. tar schreibt ja alles einfach hintereinander ... und die Ausgaben von -t sind über's Band verstreut. Bist du sicher, dass die Daten, die du jetzt suchst, überhaupt auf'm Band sind?
  18. Eine Prüfung ist 30 min lang. Wenn der Azubi 'ne setup.exe-weiter-weiter-weiter-fertig-Geschichte präsentiert, dann hat er die Hälfte der Zeit vertan, seine fachliche Qualität zu zeigen. Die müssen die Prüfer dem Azubi anschließend mühselig aus der Nase ziehen ... das macht beiden Seiten kein Bock! Währenddessen kann man eine gute Arbeit richtig gute Laune machen, ich habe als Prüfer schon viel gelernt. Und gut gelaunte Prüfer beißen nicht!
  19. Hi, den Prüfungsausschuß interessiert nicht das Ergebnis, sondern der Weg dahin. Die Prüfer hören sich deine 15 Min Vortrag an und müssen dabei überzeugt werden, dass es eine gute Tat ist, dich an dem Tag aus deinem Lehrvertrag zu schmeißen :-) Mit setup.exe-weiter-weiter-weiter-fertig ist das nur ganz schwer möglich. Wie ja die Installation bzw Verschlüsselung eigentlich ablaufen sollte. Dagegen kannst du bei dem Testen deine ganze Phantasie, dein Können und deine ganzen Kenntnisse einsetzen, um die Software/Verschlüsselung zu malträtieren. Du kannst Performance-Tests machen, du kannst dir überlegen, wie man Backups sauber macht, du kannst checken, ob die verschlüsselte Festplatte an fremden Rechner auch noch läuft (zB bei 'nem Rechnerdefekt) ... da kannst du 'n Prüfungsausschuß mächtig beeindrucken. Und wie wäre es mit einer 1:1-Kopie einer verschlüsselten Festplatte (unix-dd), geht das (um zB Images bereit zu halten, falls mal 'ne Festplatte im Einsatz stirbt)? Vielleicht noch kurz den Support antesten mit einem fingierten Problem ... die Qualität eines Supports bekommt man nur am Telefon mit, nicht aus irgendwelchen Herstellerunterlagen. Du siehst, so ganz spontan fallen mir schon ein paar Sachen ein ... dir bestimmt auch, oder? Davon abgesehen macht so ein Test viel mehr Spaß als eine Reiheninstallation auf x Rechnern. Und der Spaß an einer guten Arbeit ist beim Vortrag auch zu bemerken und überträgt sich auf die Prüfer. Prüfer hassen setup.exe-weiter-weiter-weiter-fertig-Geschichten! euro
  20. wenn -t bis zum Ende durchläuft, dann könnte das Problem woanders liegen ... darauf wollte ich hinaus. Aber die Zeit, wo ich noch mit Tapes zu tun hatte, die liegt auch schon 15 Jahre zurück ... damals waren 150 MB noch ein großes Tape und schwer vollzukriegen. :-)
  21. was sagt eigentlich tar -tf /dev/st0 ???
  22. eine Kleinigkeit ist mir noch eingefallen: es gibt ja Anwender, die wollen keine Updates haben, weil sie lieber ihren Rechner monatelang laufen lassen ... und die oft ganz witzige Ideen haben, Update-Service auszuschalten. Dies sollte eine Software-Verteilungssoftware erkennen und melden.
  23. mir ist nicht ganz klar, was du in den 6 Stunden in 3.2 machen willst. Für's Papier durchsehen ist's zu lang und für 'ne praktischen Vergleich ist's zu kurz. Ich würde unter 3.05 mit ein bis zwei Stunden Kriterien aufsetzen für die Software. Unter 3.2 in kurzer Form würde ich nach theoretischen Kriterien 3 Lösungen heraussuchen und die dann in 3.4 mit Testversionen intensiv testen ... um so Kriterien wie tatasächliche Benutzerfreundlichkeit im Betrieb, Dauer der Erstverschlüsselung usw zu testen. Aufgrund der Erfahrunge dann eine neue Entscheidungsmatrix ... und als Projektabschluß eine Empfehlung
  24. du sollst dein Projekt vorstellen, Prioritäten setzen ist erlaubt. Der Prüfungsausschuß soll hinterher 'ne Ahnung haben, was du gemacht hast und vor allem wie. Wenn du's richtig gut machen willst: im 10.000-Meter-Flug über's Projekt fliegen und bei den Teilen, wo du selbständig gehandelt hast, kurz landen und Thema vertiefen. Du must übrigens keine "PowerPoint Präsentation" abliefern, sondern eine Präsentation. Hilfsmittel wie Powerpoint sind erlaubt, aber nicht verpflichtend. Manchmal ist weniger mehr ... Vorträge werden besser, wenn man sie erstmal mit Bleistift/Kugelschreiber und Papier vorbereitet und dann erst zur IT greift. Du hast 15 Min Zeit, den Prüfungsausschuß mit deinem Vortrag zu überzeugen, dass er gut daran tut, an dem Tag deine Ausbildung (positiv!) zu beende ... nutze sie!
  25. was ist ein "Operative Professional"?

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