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euro

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  1. ich möchte erstmal sicher sein, dass ich die Idee verstanden habe ... du möchtest/sollst also einen zentralen Druckerserver erzeugen/aufbauen/machen, der hinten pdf's ausspuckt. Ist das korrekt?
  2. Verbessern kann man immer. Du könntest zum Beispiel den Teil mit "5 h Aufstellung und Bewertung verschiedener Lösungskonzepte" ausdehnen, wenn es da verschiedene Lösungen gibt. Aber meine vorsichtige Antwort hat mehr zu bedeuten: wenn die Prüfer in Stuttgart den Ansatz doch nicht so doll finden, dann mach mich nicht verantwortlich :-)
  3. klingt für mich eigentlich okay ... ich kenne aber die Kollegen in Stuttgart und deren Strenge/Erwartungshorizont nicht.
  4. sind dir Nebentätigkeiten im Ausbildungsvertrag bzw vom Ausbilder erlaubt? :mod: Ansonsten habe ich die Erfahrung gemacht, dass man als ITler keine Sorge haben muß, defekte PCs zu finden. Die kommen von selbst. Einfach mal in irgendeiner Runde "ich bin ITler" fallen lassen. Auch Spenden sind Einnahmen ... allerdings kann es ja sein, dass ihr allgemein zu Weihnachten Geschenke tauscht. :floet: Sei vorsichtig und überschätze dich nicht ... manchmal sind gerade noch funktionierende PCs unerwartet wichtig und man macht beim Reparieren doch mal schnell etwas kaputt, auch unbeabsichtigt.
  5. und du bist sicher, dass du in 'nem Prüfungs-Forum richtig bist? Bzw, wenn das für 'ne Prüfung bist, dass es sonderlich intelligent ist, dies so hier zu posten? :uli euro der keine Ahnung mehr von dem Zeugs hat
  6. Hi, ich hab' nicht so viel Ahnung von deinem Thema, obwohl ich wohl zur gleichen Firma gehöre :-) In dem Abschlußprojekt geht es darum, dass du zeigst, was du kannst und dass deine 2 1/2 Jahre Lehre nicht überflüssig waren. Also: ist das, was du da machst, ein Projekt? Hat also einen vernünftigen Anfang, ein vernünftiges Ende? Wieviele eigene Entscheidungen triffst du zwischen Anfang und Ende (möglichst viele)? Wieviel von der Arbeit ist vorgegeben durch interne Richtlinien bzw wieviel kannst du selbst entscheiden? Wieviel ist eher Routine oder entspricht vom Niveu her der ersten 18 Monaten deiner Lehre (wie Kabel stecken/löten)? euro
  7. Hi, erstmal: du lernst FISI, oder? Die Idee, eine Marktanalyse für das ideale Monitoringtool für eure Firma zu machen, ist gut. Mit kleiner Teststellung ... Eine andere wäre es, Nigos als firmengegeben vorauszusetzen und ein Grundmonitoring aufzusetzen. Mit 'ner schönen Begründung, was (erstmal) nötig ist, was später kommen kann und worauf verzichtet werden kann. Das dann implement und getestet, ob's auch funktioniert.
  8. es gibt tausende Desktops draußen in der Welt ... und viele, viele sind konfigurierbar ohne Ende. Schau dich erstmal in der Welt um ... und schau dir an, wie die gemacht wurden. Liegt ja alles quelloffen 'rum. euro
  9. was lernst du überhaupt? FIAE sollten mehr wissen, für eine(n) Informatikkauffrau/mann ist das schon viel. Es gibt übrigens neben relationalen Datenbanken noch andere ... Zaunpfahl Registry bei Windows. :-) euro
  10. alte Prüfungen nachschreiben ... im gleichen Zeitrahmen. Das übt.
  11. Hi Tif, die Klausur ist bundeseinheitlich gleich, da helfen dir alte Klausuren. Und fleißiges Lesen der c't. Lokale Eigenheiten sind maximal die Härte der Stühle ... :-) Das Abschlußprojekt läuft nach den Regeln der örtlichen IHK ab, da gibt's einige abweichende Regeln. Daher ist es schwer, hier allgemeines zu sagen. Telefoniere doch mal mit deiner zuständigen IHK. Und besorg' dir jedes Info-Blatt, welches die haben. Versuch deine Vorgänger zu finden und mit ihnen zu quatschen. Die haben oft gute und viele Tipps! Und frag' mal, ob es in deinem betrieblichen Umfeld Prüfer gibt ... und spann die ein. euro
  12. Zweite Idee: Mach ein Prof of Concept ... virtuelle Firewall oder Webserver oder Proxy oder Mailserver für euren Laden ... irgendsoetwas in die Richtung. Und dann denk' dir aus, wie man die virtuelle Maschine foltern kann. Viel Last, wenig Last von außen, dazu viel Last, wenig Last von den anderen virtuellen Maschinen. Dann laß das RAM knapp werden ... und prüfe die Durchsatzraten. Wo sitzt der Flaschenhals?
  13. wenn es bei deinem Arbeitgeber üblich ist, Passwörter in die Welt hinauszuposaunen, dann solltest du diese betriebliche Praxis fortführen. :-) Sonst Login-Namen, die auf Personen schließen lassen, Passwörter, IP-Adressen, ... grundsätzlich durch x ersetzen oder nachträglich mit schwarzen Balken versehen. Alternativ falsche Daten eintragen und dies kennzeichen (Fußnote "aus betrieblichen Gründen wurden alle Accountnamen und Passwörter verändert"). Hat jeder Prüfungsausschuß Verständnis für ... euro
  14. Hallo TG, ich hab' gerade meine pädagogische 5 Minuten ... und du darst das jetzt ausbaden Du sollst als Abschlußarbeit ein Projekt durchführen. Da es bei der mündlichen Prüfung eine beliebte Frage ist, was ein Projekt ist, schau doch bitte mal nach ... und kläre gleich, ob ein Projekt gleichzeitig 2 "Ausgänge" haben kann. Und lerne gleich noch die passenden Begriffe (Meilensteine ...) auswendig, kann dir in der mündlichen Prüfung gut helfen. Ich hab' noch nicht richtig verstanden, wie dein Projekt aussehen soll. Daher ist's ziemlich schwierig, festzustellen, wieviel Doku in deine Doku muß. Gib' mal etwas mehr Futter ... euro
  15. ich gehöre zur nicht-technischen bzw tastaturquälenden Zunft, nur als Vorbemerkung. Es kann also sein, dass ich deine Arbeit unterschätze. In der Prüfung sollst/willst du den Prüfungsausschuß überzeugen, dass er dich für einen tollen ITSE hält. Mindestens für einen ausreichend guten. Was lieferst du ihm hier? Du kannst ein paar Geräte um das Thema Glasfaser herum bedienen und ... der Rest hört sich nach einem festen Plan an, der dir vorgegeben wurde. Für mich klingt das nach Ende 1. Lehrjahr, Anlerntätigkeit. Sorry! Natürlich kann es sein, dass da noch irgendwelche Schwierigkeiten auftauchen, wo du dann zeigen kannst, dass du der Held bist. Aber ich sehe schon Probleme bei der Genehmigung des Antrages. euro
  16. ohne Kaufmann zu sein: Angebotsvergleich 4 Stunden Kosten-Nutzen-Analyse 4 Stunden ist mir 'n bisserl viel ... du hast 1 bis 3 Angebot auf'm Tisch und brauchst einen ganzen Tag zur Analyse? Dein Titel "Serverumstellung und Migration zur Erhöhung der Ausfallsicherheit und Leistung" läßt eine praktische Arbeit erwarten, bei der hinterher ein neuer Server dasteht. Wie wäre es mit "Planung einer Serverumstellung ..." euro
  17. @ flashpix: wenn er's nie im Betrieb gelernt hat ... In der betrieblichen Realität sieht's doch so aus, dass erstmal losgestürmt wird und erst dann nachgedacht wird, wenn Probleme auftreten, die mit Routine nicht mehr lösbar sind. Konzepte ... viel zu umständlich. :-( Ich finde übrigens den Ansatz mit dem Backup von Gumba ziemlich gut. Da ein System entwerfen, das umzusetzen und mal in der Realität testen (ein wichtiger Rechner fällt aus, wie lange dauert es, bis ein neuer Rechner komplett die Funktionalität übernehmen kann?) ... dazu noch 'n kleinen Festplatten-Ausfall-Test ... das wäre 'ne schön runde Sache. Ich wage mal zu behaupten, das läßt sich sogar mit freier Software in vernünftiger Qualität erschlagen. euro
  18. nur spontan aufgefallen: du besorgst dir Angebote über die Hardware und dann installierst du die Software. Dazwischen ist normalerweise die Beschaffung der Hardware und Installation des Betriebssystems. Dann ist mir noch nicht ganz klar, was hinterher 'rauskommt. Denn der Server soll ja entlastet werden, bleibt also bestehen (oder verstehe ich das falsch?). Für mich hört es sich an wie ein Hilfsserver, der dem eigentlichen Server einen Teil der Arbeit abnimmt. Wie soll das realisiert werden? Ein kleines erhellendes Sätzchen wäre vielleicht sinnvoll. Kann auch sein, dass ich völlig daneben liege, bin Unixer und kenne das Windows-Geraffel nicht so richtig ... euro
  19. normalerweise haben auch die Lehrer in der Berufsschule etwas Ahnung zu dem Thema ... sind ja auch oft Prüfer.
  20. frag' doch mal in der Berufsschule deine Mitschüler und die Lehrer ... in der Regel kursieren die Aufgaben der letzten Jahre.
  21. 6 - 8 Stunden von 35 waren es bei so ziemlich allen Zeitplänen, die ich in den letzten Jahren (in München) in die Hände bekommen habe. Unterschätze Dokus nicht ... mich hat vor 2 Jahren eine über 10 Jahre alte Doku gerettet, nach dem Motto "du Kunde hast das vor 10 Jahren selbst so gewollt und wir machen es so. Und jetzt kannst du nicht kommen und uns vorwerfen, wir würden eigenmächtig dein System kaputtspielen". euro
  22. und wenn du dich schon Virenscannern näherst ... ich kann es mir auch spannend vorstellen, die mal etwas zu testen. Richtung Performance zum Beispiel. Oder Richtung Funktionalität. Denk' bei dem Projekt an eines: den Prüfungsausschuß ist es ziemlich egal, was du für ein Projekt hast. Ihn interessiert, wie du dich in dem Projekt schlägst. Such dir etwas, wo du zeigen kannst, dass du 'n Held bist (Note 1) oder als Heldenstellvertreter (Note 2) taugst :-) Ehrlich: ich bin ziemlich genervt von Projekten, wo ich hinterher sage: ja, geiles Projekt, aber die gezeigten Fertigkeiten und das demonstrierte Wissen des Azubis entsprechen etwa Ende ersten Lehrjahres. Beispiel: Keine Ahnung, wie oft ich schon Vorträge zum Thema "ich setze einen Rechner für Arztpraxis x oder Rechtsanwalt y auf" gehört habe. XP installiert, in dem auf alle Fragen mit weiter oder ja beantwortet wurden. Rechner beim Kunden abgeliefert. Fertig. Bitte, Prüfungsausschuß, gib' mir jetzt 'ne 1 für meine überragende Leistung nach 3 Jahren Azubi. Und ich frage dann so Unverschämtheiten wie "gibt's eigentlich ein Backup? Wurde der Kunde darauf eingewiesen? Wie ist's mit (Windows-)Updates? Ist der Virenscanner lizensiert und funktioniert er wirklich (wurde das überprüft?)?" und große unschuldige Augen sehen mich an, als würde ich versuchen, ihnen WLan-Kabel für 5 Euro den Meter zu verkaufen. Ach ja, paßt gerade nicht zum Thema, aber zu meinem letzten Satz: in einer Doku ist kein Satz länger als 2 Zeilen. Sätze ohne Satzzeichen und über 5 bis 8 Zeilen sind nur sehr begrenzt lesbar. Und verderben die gute Laune der Prüfer! Zurück zum Thema ... es gab' interessante(re) Vorschläge vor meinem hier. Florian schrieb: "WSUS ist meiner Meinung nach allein keinem Abschlussprojekt würdig" ... naja, hab' schon viele Vorträge mit gegenteiliger Meinung gehört ... :schlaf: kann das Thema nicht mehr hören. Aber du könntest das Thema eventuell etwas aufbohren ... die Patches werden erst auf speziellen Rechnern installiert (beispielsweise 1 Arbeitsplatz je Abteilung) und müssen sich dort x Wochen bewähren. Erst dann werden sie über die Firma verteilt. Mit 'ner Eingriffsmöglichkeit, falls mal ein wirklich wichtiger Patch ganz dringend verteilt werden muß. Und 'ner Alarmfunktion, die losbellt, wenn ein Rechner x Wochen nicht mehr Updates bezogen hat. Viel Spaß bei deinem Projekt!
  23. hab' in über den Daumen 5 Jahre Prüfer nicht einen sitzenden Kandidaten erlebt. Allerdings ist es in München üblich, die Prüflinge beim Fachgespräch sitzen zu lassen. Schafft eine etwas andere Atmosphäre.
  24. wenn ein Projekt wirklich produktiv gehen würde, dann hätten bestimmte Firmen in München eine zweistellige Zahl an frisch eingerichteten Schulungsräumen und duzende wsus-Server im Einsatz ...
  25. Hi, der kaufmännische Teil ist mir in deinem Ansatz zu gering. Dagegen planst du, welche Programmiersprache eingesetzt werden soll - ist das nicht Sache des Programmierknechts? Und was planst du für Spezifikationen? Vorschlag: mach 'ne Marktanalyse, ob es solche Tools nicht schon gibt. Dann mach 'ne Chef-Vorlage, in der du die Marktanalyse deinem Vorschlag gegenüberstellst. Alles schön garniert mit Preisen und Lieferzeiten ... Ich bin allerdings bei den Kaufmännern nicht der Held ... euro

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