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euro

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  1. euro

    Projekt

    das ist alles nix, was nicht auf einem Server laufen kann ... unter Linux (evtl mit Samba) musst du da nur ein paar Sachen konfigurieren. Die spannende Frage ist mehr: was vom System ist noch lauffähig, wenn ein Teil verrückt spielt. Wie wäre es, wenn da noch eine Ersatzmaschine bereit steht, die im Zweifelsfall übernimmt?
  2. euro

    Projekt

    ich finde die Aufgabe nicht groß genug ... das ist eine Arbeit für weniger als 10 Stunden incl. Planung.
  3. fang nicht gleich an, das ganze Unternehmen zu verschlüsseln, sondern mach ein Proof of Concept ... und 'ne Managementvorlage: wenn ihr x Euro/Zeit investiert, dann bekommt ihr den Sicherheitsgrad, wenn ihr y Euro/Zeit investiert, dann bekommt ihr den höheren Sicherheitsgrad ... und wenn ihr nix tut, dann habt ihr folgende Risiken.
  4. Hi Chief, ich denke, du meinst den Mutanten, nicht mich. Mal sehen, was er aus den Tipps macht. euro
  5. a) wo ist bei dir die kaufmännische Komponente? Ich sehe keine ... die gehört an den Anfang, wo der Aufwand usw abgeschätzt wird. ich sehe hier eigentlich nur Arbeiten nach Plan ... nix, wo du mal selbst Entscheidungen triffst. Damit ist das Projekt ungeeignet. c) deine Zeitplanung halte ich teilweise für etwas "ausgedehnt" ... wie kommst du darauf, 6 Stunden Netzwerkdienste zu konfigurieren? Okay, wenn du 'n Linux anhand der Sourcen installieren würdest, so mit compilieren und Configdateien von Hand anpassen usw, dann würde ich das verstehen, aber unter Windows? Hier im Forum wird die 3/3te-Regel empfohlen: 1/3 Planung (incl finanzieller Komponente), 1/3 Ausführung und 1/3 Projektabschluss incl Doku.
  6. wenn er 2002 seine Ausbildung gemacht hat und danach nie wieder 'n Computer angefasst hat, dann hat er kaum Chancen ... naja, vielleicht noch als billige Hilfskraft. Wenn er aber zwischendurch im Dienst oder außerhalb aktiv war, vielleicht ein paar kleine Rechner mit Netzen betreut hat, dann sehe ich da gar nicht so schlechte Chancen. Wichtig wäre vielleicht noch: hat er die Ausbildung in einem Betrieb gemacht? Ich glaube, so vor 12 Jahren war dieser Hype, wo das Arbeitsamt jeden zu 'ner schulischen FISI-Ausbildung geschickt hat ... die Absolventen waren damals ... hm ... im Durchschnitt eher nicht so doll.
  7. Ich würde das Projekt ablehnen. Grund: du bist zwar in verschiedenen Teilen des Projekts aktiv, aber ich kann zu wenig Ecken entdecken, in denen du alleine arbeitest. Du schreibst "Ich werde hierbei neben der Angebotsverfassung mit den zuständigen Vertriebsmitarbeitern" ... wo finde ich die Kalkulation in deinen Projektphasen? Beim FISI kann man den Teil vielleicht klein machen oder ignorieren, aber bei einem ITSK? "auch eine Installation der Software auf einem Server vornehmen." -> da fehlen mir Einzelheiten, um zu erkennen, ob es da eine fachliche Tiefe gibt oder das nur klicki-bunti ist oder nur ein Scriptaufruf? "Anreise und Installation der Software." -> äh ... 4 Stunden Hinfahrt, 4 Stunden Rückfahrt, 1 Stunde Installation? Schmeiss die Fahrzeiten aus dem Teil, das gehört nicht zum Projekt. "Phase 4: (10h) Qualitätssicherung: Durchführung der Schulung und Beantwortung von offenen Fragen." --> Qualitätssicherung ist das Überprüfen deiner bisherigen Arbeiten, nicht das Schulen von irgendwelchen anderen Personen. Übrigens, was willst du in 10 Stunden alles schulen und beantworten? So ganz ohne Planung und Vorbereitung dieses Teils (das sollte ja in der Phase 1 passieren). Irgendwie ist das nix halbes und nix ganzes! euro
  8. hm ... bei 1 ist mir zu viel evtl und ggf dabei. Wobei SSO (wenn du single sign-on meinst) schon ein spannendes Thema ist ... da kann man schön Fragen stellen Richtung Sicherheit. Das Thema könnte man auch größer auswalzen, ohne 2012er-Installation, wenn's nicht Einsatz fertiger Software ist und du nur klicki-bunti machst. bei 2: klingt auch gut, anständiger Vergleich zwischen zwei Methoden, mit kleinem proof of concept und anschließender Umsetzung bzw Empfehlung zur Umsetzung. Die Integration in's Monitoring klingt mir zu aufgesetzt bzw als ob du befürchtest, dass nicht genug Inhalt in der Aufgabe ist.
  9. ich würde den Antrag auch erstmal zurückschicken, wesentliche Dinge fehlen. Ich kann nicht ansatzweise erkennen, was gemacht werden soll und ob das, was gemacht werden soll, hinreichend fachlichen Tiefgang hat. Ich vermute, dass eine Software gekauft werden soll, die helpdesk-artige Tätigkeiten unterstützt. Wenn dies so ist, dann schreib das auch dazu. Und versuch es klassisch: erst festlegen, was die Software kann. Dann Marktanalyse. Dann Total Cost of Ownership berechnen. Dann großer Vergleich und Abschluss-Empfehlung.
  10. hey, wenn ich Ferndiagnosen in der Art stellen könnte, dann würde ich nicht mehr Mitglied, sondern würde richtig viel Geld damit verdienen :-) Teamführung würde ich etwas warten ... da bekommt man es öfter mit Problemen zu tun, die man wirklich nicht am Hals haben möchte. Die sich auch immer nicht mit technischen Hilfsmitteln lösen lassen (wenn Computer schon unlogisch in ihrem Verhalten sind ... Menschen sind es noch viel, viel mehr), das braucht auch eine gewisse Lebenserfahrung (erkläre mal 'nem weinenden jungen Vater, dass er gerade fristlos entlassen wird, weil er irgend eine kleine Dummheit gemacht hat oder hilf 'nem alkoholkranken Kollegen, dass er wieder auf die Füße kommt). Die Frage ist: was kannst du von deinem Arbeitsplatz aus noch machen ... was bietet dir die Firma (evtl über Zuschüsse bei externen Bildungspartnern, aber auch vielleicht nur, in dem sie die bezahlten Sonderurlaub für irgendwelche Kurse/Prüfungen gibt)? Und eines noch: deine Eingangsschilderung hört sich sehr nach ITSE und Ausnutzung als angelernte Hilfskraft an ... wenn du dich nicht auf den Hosenboden setzt, dann könnte es problematisch werden mit der Prüfung. Ich kann mich irren ... kenne dich und deine Firma nicht.
  11. Gehaltssprünge macht man in der Regel durch Firmenwechsel. Ist daher die Frage, ob du in deiner Firma bleiben willst, dort bist du anerkannt und sitzt fest im Sattel oder ob du das Risiko eines Firmenwechsel nach der Ausbildung auf dich nimmst. Du sagtst selbst, dass du zu 90% Hardware machst ... das klingt ziemlich einseitig. Was hast du für Ahnung von Software? Betriebssystem, Monitoring, Datenbanken, ... evtl Hochverfügbarkeit. Scriptest du in der Arbeit? Dann gibt's da noch den Bereich Projektmanagement ... Zertifikate sind gut für Bewerbungen. Hast du da evtl Chancen über die Berufsschule oder so?
  12. erstmal ist das Projekt wichtig ... wenn du da nicht weiterkommst, dann ist die Doku eher unwichtig. Setze Prioritäten: 1. zieh das Projekt durch ... die Fachfragen dazu kannst du in den technischen Bereichen hier fragen wenn Projekt technisch fertig ist, dann 2. berichte in der Doku, was du getan hast. Wichtig ist, dass du in der Doku die Probleme und Entscheidungen, die dir im Projekt über den Weg gelaufen sind, dokumentierst und andeutest, warum du dich wofür entschieden hast 2a. diskutiere die Doku hier im Forum bzw stell fragen dazu hier im Forum wenn die Doku bei der IHK ist 3. bereite dich auf die schriftliche Prüfung vor wenn du die bestanden hast 4. mach die Präsi ... Zeitpunkt so ab vor Weihnachten (hui ... was für eine Satzkonstruktion ... in der Doku gibt's für soetwas Punktabzug ... ich bin aber Prüfer und darf das
  13. Ist das Projekt schon bei der IHK angekommen bzw genehmigt? Evtl kannst du ja aus dem großen Projekt einen Teilabschnitt herausschneiden, auf den du dich besonders konzentrierst. Dazu ist aber eine Absprache mit der IHK nötig. Ganz wichtig: sprich mit der IHK. Prüfungsausschüsse lieben es überhaupt nicht, wenn sie erst am Prüfungstag von etwas informiert werden. Prinzipiell ist das Projekt eine "Bring-Schuld" ... du musst in dem Vortrag beweisen, dass du in der Lage bist, ein Projekt mit hinreichender fachlicher Tiefe (= Schwierigkeit) durchzuziehen. Wenn du da nix sinnvolles bringst, dann fällst du durch. Du hast nix über dein Projekt erzählt ... es kann auch sein, dass dein Projekt für einen FISI am Ende seiner Ausbildungszeit zu schwierig ist. Kann auch sein, ist aber eher unwahrscheinlich. Oder das das Projekt von der Struktur her schief liegt und dich daher überfordert. Sprich mit der IHK. Ich hab' als Prüfer kein Problem, wenn ein FISI im Projekt alles nach seinem Kenntnissen versucht, scheitert und dann 'n Fachmann dazu holt ... wenn der FISI mir zeigt, was er alles versucht hat.
  14. lieber ein Thema gut im Griff haben als viele Themen halb ... was viel mehr interessiert: gibt's einen festen Ausbilder, der sich (nicht nur theoretisch) um dich kümmert? Ist der Ausbilder vom Fach oder hat der sich IT nur nebenbei angeeignet? Prüft der evtl an der IHK? Wie lange bildet die Firma schon aus? Wie sind die letzten Azubis durch die Prüfung gekommen? Wieviele Azubis wurden in den letzten Jahren übernommen (werden Azubis nur als billige Hilfskräfte benutzt oder wird hier Nachwuchs ausgebildet)? Das ist viel wichtiger ...
  15. München: dauert so zwei bis vier Wochen nach mündlichem Prüfungsgespräch.
  16. die Doku läuft über ein betriebliches Projekt, d.h. die Inhalte sind erstmal Betriebsgeheimnis. Du musst das also mit deinem Betrieb ausmachen, ob du die Doku weitergeben kannst/darfst. Der IHK ist das schnurzpiepegal. Ansonsten, als grobe Vorlage für andere Dokus ist ein Beispiel nie schlecht. Wenn du nicht irgendwas bei 95% und besser für die Doku bekommen hast, dann versuch aber mal 'rauszubekommen, warum es Punktabzug gab.
  17. wie schon gesagt: ein genau abgestecktes Teilprojekt innerhalb eines größeren Projekts sollte kein Problem sein. Was mir gerade noch einfällt: sprich mit eurem Internetprovider darüber, wenn du soetwas anfängst ... Oder etwas anderes: bei euch ist doch bestimmt schon ziemlich viel virtualisiert. Bastele doch eine kleine abgeschlossene Umgebung, in der dein Penetrationssystem und eine der virtuelle Maschinen sitzt und penetriere diese erstmal testweise.
  18. München: eher ungewöhnlich ... mein dieshalbjähriger :-) Schnitt: einer von 14. Und der arbeitete bei einem Druckdienstleister. Viele Grüße aus'm Süden euro
  19. > Kann der kaufännische Aspekt berücksichtig werden? a) bei Fisis ist der kaufmännische Aspekt nicht immer so richtig wichtig. Eher untergeordnet. du kannst demgegenüber schon feststellen, dass gewisse Dinge jetzt sicher sind und daher keine Investitionen in einen bestimmten Bereich nötig sind > Hat der Betrieb da mitzureden [...] ja, ein Abschlussprojekt ist ein betriebliches Projekt, sonst nicht genehmigungsfähig. Auf der anderen Seite: ohne Genehmigung kann daraus schnell etwas Richtung BGB § 303b werden ... macht sich nicht gut im Zeugniss, habe ich gehört > / muss mein Projekt einen Ertrag für den Betrieb liefern? es muss ein betrieblicher Auftrag vorliegen, d.h. ein Interesse des Betriebs. Ein monitärer Vorteil ist nicht verpflichtend. Aber: es gibt ja hier im Forum den sog. Dreisprung: erster Ansatz, die Planung, 8h, der zweite Ansatz, die Durchführung, wieder 8h und der dritte Ansatz, wieder 8h, sind ein Weitsprung. Bist du sicher, dass du das Thema in 16 Stunden schaffst? Mach vielleicht (mit einem anderen Azubi) ein größeres Projekt, in dem dein Abschlussprojekt ein Teilprojekt ist. Aber: klingt richtig spannend ... besser als der 1000te WSUS oder Schulungsraum.
  20. zurück zur Zielgruppe: das ist genau das Problem, wenn man 'ne Zielgruppe abseits des Prüfungsausschuss wählt. Nur als Idee, evtl nicht ausgereift: die Firma der eigenen Firma vorstellen ist doof. Wie wäre es, wenn du das vor dem Vortrag kurz thematisierst und dem Prüfungsausschuss eine kleine Firmenvorstellung als Handout in die Hände drückst? Mit dem Hinweis, dass das zur Orientierung des Prüfungsausschuss ist.
  21. beim Projektantrag interessiert das noch keinen Prüfer, bei der Doku selbst kann das ganz schön Punkte kosten. @ bastiku: alle Sätze, die über die Länge von 2 Zeilen gehen, sind zu lang und erschweren das Lesen. Und jetzt zum Inhalt: für mich hört sich das an, als würde da ein kleiner Webserver programmiert. Im Antrag ist ausschließlich beschrieben, was gemacht werden soll, mir fehlt ein kleiner Hinweis, wie es gemacht werden soll. Die Aufgabe des Antrags ist ja, dass der Prüfungsausschuss vorher sehen kann, ob die Aufgabe machbar ist und ob sie hinreichend komplex/schwierig ist ...
  22. München: ich bin manchmal schon froh, wenn die Punkte bei einer Doku einheitlich sind ... :-( Tipp: IHK anrufen. Vorher aber die Homepage der IHK im Bereich FISI intensivst durchsehen. Wenn nix gibt, dann gibt's nix. Dann nix über 12 Punkte, nix unter 8 Punkte (auch Prüfer werden älter), kein Comic Sans und erwecke auf keinen Fall den Eindruck, dass du mit Schrift/-setzung/größe, Rändern usw Platz schinden willst.
  23. 1 Jahr übernommen = Beurteilung vom Betrieb ... das ist wichtiger als 'ne Berufsschulnote. Konzentriere dich jetzt auf den mündlichen Teil
  24. JA!!!! :-) Passieren kann dir bei einer Prüfung alles ... jede IHK tickt anders, jeder Prüfungsausschuss innerhalb einer IHK tickt anders. Daher sind Patentrezepte oder genauere Antworten gefährlich. Übe etwas das Antworten: schreib alle Fachworte aus deiner Präsi/Doku auf 'nen Zettel und übe das Erklären der Begriffe.
  25. Der Azubi soll im Projekt zeigen, dass er als FISI arbeiten kann. Bei 2) soll eine Entscheidung getroffen werden ... ja. Aber eigentlich soll der Azubi aus seinem beruflichen Wissen heraus Kriterien erarbeiten und danach dann seine Entscheidung treffen. Die Fragen sind aber mehr für einen Fotografen-Azubi denn für einen Fisi. Wenn er einen Router kaufen sollte, dann wäre es FISI fragen. Bei 3) und 4) ... das klingt alles nach IT-Aufgaben. Aber auch irgendwie nach Stückwerk. Kann sein, dass ich mich irre, aber ich befürchte, dass das Projekt zum größten Teil aus fachfremden Teilen besteht mit gelegentlichen kleinen Brocken FISI-Arbeiten. Wenn ich mir so ansehe, was in ca. 8 bis 12 Stunden alles gemacht werden soll, dann glaube ich nicht, dass das ein vernünftiges Projekt ist/wird. Daher auch mein Tipp oben mit dem revisionssicheren Speichermedium ... das könnte ich mir als Projekt schön vorstellen.

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