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eine Möglichkeit habe ich gefunden: select timestamp_to_scn('10.apr.2006 11:00:00.000000') from v$database Hiermit die scn von heute morgen abfragen und dann in dieses statement eintragen. select * from tabelle as of scn obiges_ergebnis Allerdings gibt es doch eine Syntax mit der ich direkt die Zeit eintragen kann????
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Hallo, jemand muss mir mit der Syntax auf die Sprünge helfen... Habe das zwar schon mal gemacht, weiß aber die Syntax nicht mehr. Ich will eine Tabelle abfragen, mit den Inhalten von heute morgen, bevor die Anwender die Inhalte geändert haben. select * from tabelle (irgend was mit scn oder timestamp); ????
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Mir ist noch was eingefallen... Du legst eine View an die du eigentlich nicht brauchst. Die Inhalte sind egal, damit du dein PL/SQL compilieren kannst. In deinem PL/SQL kannst du nun ein create or replace view ... in einem execute immediate absetzen. Somit tauscht du zur Laufzeit die Tabelle unter der View so oft du willst aus. Bei deinem Cursor kannst du nun einen Select über die View machen, sodas du damit unterschiedliche Tabellen lesen kannst. Schönes Wochenende....
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ja musst du: (oben erstellst du nur einen komplexen Datentyp (die PL/SQL-Tabelle), von dem du beliebig viele variablen deklarieren kannst. Declare TYPE t_column IS TABLE OF VARCHAR(500) INDEX BY BINARY_INTEGER; v_column t_column; begin .. v_column(1):= 'x'; end;
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Genau das macht mein Vorschlag auch nur mit weniger ressourcen... Willst damit sagen mein vorschlag gefällt dir nicht oder hast du weitere Anforderungen???
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Du willst also Werte von einer Tabelle in eine andere Schreiben??? insert into tabelle1 as select * from tabelle2 Warum erst in eine Variable schreiben?? Wenn sich die Tabellen und spaltennamen ändern kannst du obiges statement zusammen basteln und dann das ganze Statement mit execute immediate ausführen. Hierbei kannst du auch alle Möglichen modifikationen usw. vornehmen. Das ganze in eine Schleife die anhand anzahl der Tabellen durch läuft. Fertig.
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Soweit ich weiß kannst du das nicht als expliziten Cursor deklarieren. Das hat aber nichts damit zu tun ob das vor oder hinter dem begin deklariert wird, sondern damit, das du ein solches Statement nicht in den Server bekommst, da du immer ora942 (tabelle oder view nicht vorhanden) bekommst. D.h. beim kompilieren wird geprüft ob die Syntax in ordnung ist.... Und variablen in der From-Klausel sind nicht erlaubt. Das einzige was du machen kannst ist dieses Statement als dynamic sql abzusetzen: variable := 'select * from' || v_table_name; execute immediate variable into ...; .... oder so ähnlich
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1. Wenn deine Firma dich nicht richtig ausgebildet hat, warum kommst du erst jetzt mit sowas und hast nicht in den letzten drei Jahren schon eine Lösung gesucht??? 2. Was ist daran so abwegig, wenn die Firma eine Aufgabenstellung für den Projektantrag vorgiebt. Gerade das bildet doch erst ein realistisches Projekt ab. Später im Berufsleben kannst du dir auch nicht aussuchen welche Kunden du bearbeitest und welche dir nicht passen. 3. Wenn du nicht in der Lage bist eine für dich offensichtlich relativ klare Aufgabenstellung (die aus meiner Sicht keinen Azubi im 3. Lehrjahr überfordert) abzuarbeiten, dann solltest du vielleicht noch ein Jahr dranhängen. Es hilft es dir nichts und auch deinem späteren Brötchengeber (wenn du denn einen hast oder bekommst) wenn du jetzt mit fremder Hilfe irgendwie gerade ebenso durch kommst, aber nicht fähig bist eine typische Aufgabenstellung zuerledigen. (Ja die Implementation ist nicht umbedingt dein Kerngebiet, aber die Gegenüberstellung sowohl technisch als auch finanziell ist gerade deine Aufgabe)
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Ein lastenheft im bereich Datenbankentwicklung sieht meiner Meinung ganz genauso aus wie die Lastenhefte für andere Entwicklungen auch. Was sollte da für ein Unterschied bestehen?? Eine Entscheidungsmatrix sollte doch Funktionen aufführen und zeigen ob ein dbms das kann...: Funktion Access Mysql Multiuserbetrieb x contraints x Trigger .... Und so weiter... die Funktionen aufführen die für deine entscheidung wichtig sind. (An alle die jetzt Einwände haben wegen meinem Beispiel... Ich weiß das Mysql mit innodb auch contraints kann und ich weiß auch das mit Access manchmal auch 2 User arbeiten können... soll ja nur ein Beispiel sein).
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Oracle 10g Express: keine Verbindung zum Webinterface
mme antwortete auf LooMiS's Thema in Datenbanken
Bei der Betaversion ist mir das auch häufiger passiert... Aber mit dem jetzigen hatte ich solche Probleme nicht mehr... Hast du die Betaversion ?? -
stellt sich die Frage warum du das nur machen kannst wenn sonst keiner auf der Datenbank ist? Wegen peroformance / Sperren oder aus fachlichen Gründen? Du kannst ja alle 100 DS einen commit absetzen in deinem PL/SQL oder ähnliches...
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Wo packt man im IT Handbuch am bestens Post-IT's rein?
mme antwortete auf Puppetmaster2006's Thema in IHK-Prüfung allgemein
ich glaube nicht das man das verallgemeinern kann... Ich hatte mir alles das markiert, wo ich wusste worum es geht, aber die Dinge nicht auswendig wusste (so die ganzen standards). Dinge von denen ich gar keine Ahnung hatte habe ich mir auch nicht markiert, weil es mir wohl doch nichts genutzt hätte... Aber zum Thema sind Postits erlaubt. Ich hatte damals wiedersprüchliche Aussagen vorher bekommen. Also habe ich mir 2 Bücher gekauft. Das eine mit Postits und das andere ohne. Dann habe ich die Aufsicht gefragt nach ihrer Meinung und durfte das mit postits verwenden. Kollegen haben mich für bescheuert erklärt, aber die 20€ hatte ich für mutmaßlich eine Note besser weil zeitgespart und dadurch mehr Aufgaben geschaft auch noch übrig... Ausserdem kann man das Ding weiterverkaufen, wenn man schnell genug ist, bevor es eine neue Auflage gibt... -
wenn du nicht programmieren kannst/willst dann vergiss QS. Auch da wird entwickelt wenn man es richtig macht mit Programmen für regressionstest (z.B. rational robot). Und der Begriff code review ist selbsterklärend...
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um mit unter 24k (und das in München, Hamburg, Stuttgart,Frankfurt usw.) noch das Gefühl zu haben, das man noch am leben ist, muss man wohl nach der Ausbildung noch bei Mami und Papi wohnen??? 15600 ??? Da hast du 4k mehr als bei uns die Azubis im 3. Lehrjahr... Ich hoffe das ihr bei so hohen Gehältern wenigstens eure Fortbildungen noch selber zahlt, weil damit sollte man den AG dann nicht auch noch belasten... Und noch ein kleiner Vergleich: Öffentlicher Dienst. Man sagt ja immer das die nicht so gut bezahlt werden, dafür mehr sicherheit haben. Nach dem neuen Tarif TV ÖD (hat den BAT abgelöst) ist das niedrigste mögliche Einstiegsgehalt 1286 im Monat (Tarifgebiet west). Also eine ungelernte Aushilfskraft niedrigster Tätigkeit. Ein Entwickler (exakte Bezeichnung: Organisationsprogrammierer oder DV-Administrator) muss meines Wissen mindestens in die Gruppe 8 eingruppiert werden. Hier hat er somit mindestens 1926 € im Monat als Berufsanfänger. Dies steigert sich automatisch schon nach einem Jahr. Diese Zahlen sind zuzüglich Weihnachtsgeld... Na dann viel Spaß beim arbeiten...
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Angemessenes Gehalt bei 85.000 Euro Jahresumsatz?
mme antwortete auf WebJumper's Thema in IT-Arbeitswelt
ich finde 40k im Jahr wunderbar. Würde ich an deiner Stelle sofort fordern. Einziges Problem ist nur das dein Umsatz aus meiner Sicht etwas gering dafür ist. Die Rechnungen die hier von manchen aufgestellt wurden, sind gar nicht so abwegig. Solche Argumente wie Vertrieb gibt es nicht, der Kunde ist zufrieden, zählen nicht. Das dachte ich auch mal bei einem Auftrag. Bis ich dann erfahren habe, das die Firma an den ehemaligen Vertriebler der den Kunden rangeholt hat, eine Provision von 50K Euro ausgeschüttet hat. Das musste ich dann erstmal wieder reinhohlen. Du weißt also nicht was dein Chef ursprünglich investieren musste für diesen Kunden, oder welche Schmiergeldzahlungen da heute noch den Rückweg finden... Nochwas, doku kann man wenn man es geschickt verkauft auch den Kunden bezahlen lassen. Übrigens, gehört der Code den du produzierst der Firma oder dem Kunden? Für den Kunden ist der nämlich wertlos ohne doku, also Verkauf dem Kunden ne doku und stell noch jemand ein der weniger verdient als du der dann in ruhe nachdokumentiert, auf kosten des Kunden und kassier für diese Aquisition noch ne Vertriebsprovision... Im Ernst: Fordere ein Gehalt bei dem du dich gut fühlst und schlag doch auch vor den Stundensatz für den Kunden zu erhöhen wenn der so zufrieden ist. -
so weit ich informiert bin, hat m3rry recht. Es wird durch die Großzahl der Richter (es soll wohl präzedenz Urteile geben) für den AN entschieden. Mit anderen Worten, wenn dein AG nichts sagt und du sitzt nach der Prüfung einfach am Schreibtisch hast du gute Karten. Trotzdem halte ich das hier als völlig unangebracht, da dies mit evt. Rechtsstreitigkeiten einhergeht, und wer will in einem Betrieb arbeiten, mit dem er in einem Rechtsstreit liegt? Ausserdem hat nicht jeder eine Rechtsschutzversicherung oder ist Gewerkschaftsmitglied. Somit sollte jeder der ein bischen Verstand hat diese Option nicht nutzen, sondern vorher mit seinem AG sprechen. Alles andere ist bestimmt die Hölle... Und so wie m3rry sich geäußert hat, kommt das als eine wenn auch nicht die Beste Option (es steht da ja rede lieber erst mit dem AG), aber doch nicht ganz abwegige Option in Betracht. Und dem sollte man doch klar wiedersprechen...
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Fällt wohl eher in die Bereiche Anwendungssoftware/Entwicklung/Algorithmen. Nur mit Datenbanken hat das irgendwie gar nichts zu tun...
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incl. der zu erwartenden Zuschläge für Nacht und Wochenendarbeit usw? und wieviel hast du als Azubi verdient? Angenommen die handeln dich dann auf 20k runter, verdienst du exakt doppelt so viel wie unsere Azubis. Wenn du davon überleben kannst....
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Stell sicher das du einen Vertrag vor der Prüfung hast. Nichts ist frustrierender als zu wissen man wird übernommen, fängt dann an, bekommt im nachhinein einen Arbeitsvertrag mit Bedingungen die man überhaupt nicht erwartet hat. Zeig Eigeninitiative und such das Gespräch frühzeitig, mit der Begründung du würdest gerne da bleiben und somit auf Bewerbungen verzichten, wofür du aber im Gegenzug frühzeitige Sicherheit über die Bedingungen haben willst. Andernfalls müsstet du dich ja sicherheitshalber schon mal bewerben, was für deinen AG auch ggf. schlecht ausgehen kann. Du selbst sagst, du willst 30k fordern? Also hast du ein Gefühl das du das (im Vergleich zu anderen oder wie auch immer) Wert bist? Auch wenn ich dir 35k raten würde, fordere, die Summe wie du dich selbst einschätzt. Das ist das das wichtigste, dann bist du am überzeugendsten... Was kann dir denn passieren wenn diese Forderung überzogen sein sollte? Wenn man sich von "AUßEN" bewirbt, dann kann das dazu führen das man sofort wieder gehen kann, aber du und dein AG ihr kennt euch doch. Das schlimmste was passieren kann ist, das der AG mit einem Lächeln sagt, das er sich das überhaupt nicht vorstellen kann und dann vielleicht seine Vorstellungen nennt. Dann sagst du ja oder nein, bzw verhandelst, na und? Ach und dann könntest du dann gleich noch fragen, ob er sich vorstellen kann das du da überhaupt da hinkommst (zu deinen Vorstellungen) und wenn in welchem Zeitrahmen. So hast du gleich eine Perspektive....
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Das sehe ich anders. Wenn alle FIs grundsätzlich zu berufsbegin weniger als 25k fordern so hab ich schwierigkeiten 35k zu fordern. In sofern hängt man da schon mit drin. D.h. umso mehr FIs bereit sind für ein Appel und nen Ei zu arbeiten, umso weniger bekomme ich auch, weil man sonst irgendwann lieber zwei andere einstellt und mich entlässt und das bei gleichen Kosten... Insofern hat der Berufsstand der FIs schon ein Interesse daran das ausgelernte nicht zu Azubi-Gehältern arbeiten. Und somit denke ich schon das man einem Berufsanfänger einen Rat geben kann wenn dieser mit Kriterien wie oben nachfragt. Wenn nun persöhnliche preferenzen mitreinkommen wie, es ist hier aber so nett, na dann soll er weniger nehmen, aber wenn es nur um fakten geht, dann kam man ihm sagen 35k und fertig. Und zum Thema Müllabfuhr, ich habe mal gehört da verdient man durchaus nicht schlecht, so mancher würde sich da ganz schön umschauen, ist halt nur ein Job zu dem viele keinen Bock haben...
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Bei den Firmen von denen ich aktien besitze stimmt das, da sollten die AN mal zurückstecken, weil es den Firmen so schlecht geht, dann würden die Dividenden steigen und die Wirtschaft würde wieder bergauf gehen. (Ich hoffe das in deiner Firma noch mehr leute mit der Einstellung sind, dann hätte ich auch gerne Aktien von Eurer Firma). Da wo ich AN bin sollten die Aktionäre mal nicht so gierig sein, ich will als AN auch was von dem Kuchen haben. Damit ich konsumieren kann und die Wirtschaft dadurch ankurbel.... Wie du siehst gibt es immer zwei seiten der Medaile und jeder sollte auf seine Seite gucken...
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in Frankfurt minimum 35k
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Du willst also sagen das man wenn man lange im Beruf arbeitet trotzdem über die Zeit keine theoretischen Grundlagen lernt? Das kannst du grundsätzlich doch so gar nicht sagen. Ich bekomme immer wieder neue Aufgabengebiete in die ich mich einarbeiten muss und versuche grundsätzlich mir erst Grundlagen zuerarbeiten, weil das einfach gut investierte Zeit ist, die ich dann später zurückbekomme. Was man im Studium lernt, ist wie man grundsätzlich an Probleme herangeht, analytisches Denken usw., das kann man sich aber auch alles erarbeiten.... Du tust gerade so als wenn die Informationen die man dafür braucht hinter den Campusmauern verschlossen sind... Nicht desto trotz muss ich zugeben, das die meisten Auszubildenenden da nicht hinkommen, aber das bedeutet noch lange nicht das es nicht lernbar ist. Alles abhängig von deinem selbstverständnis und deiner selbstdisziplin....
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Wenn es nichts mit Verantwortung oder Gehalt zu tun hab womit dann? Mit der Aufgabenstellung????? Hä? Dann hat halt die Aufgabenstellung mit der Verantwortung und dem Gehalt zu tun, sodas es indirekt doch wieder gegeben ist...!?! Naja, selbst wenn es stimmen sollte, das die Aufgabenstellungen völlig unterschiedlich sind, ist es einem nicht studierten doch trotzdem möglich auch dahin zu kommen wo ein Studierter anfängt oder? Ich kann mich doch in das Aufgabengebiet eines studierten entwickeln? Da kannst du mir nicht sagen das ich das niemals schaffe!! Was andere 5 Jahre Studiert haben kann ich mir in 30 Jahren bestimmt on the job aneingnen... Und dann ist es nur noch die Frage wann der Arbeitgeber das entsprechend honoriert, was wiederum eine Frage des sich verkaufens ist...
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1. Es ist einfach so das Studenten am Anfang mehr bekommen - warum, egal... 2. Nach einer Ausbildung bekommt mein weniger - warum egal... 3. Die entscheidende Frage ist, nach wieviel Jahren Berufserfahrung sollte ein Nicht-studierter auf dem gleichen (Gehalts-) Niveau sein wie ein Student, wenn er entsprechend motiviert usw. ist? Wenn man SEHR GUT ist, früher als nach 11 Jahren... Angenommen du bist "SEHR GUT" stellt sich noch die Frage, ob in diesem speziellen Fall der andere zuviel bekommt, oder du zu wenig... Ich glaube du wirkst zu unflexibel... und deswegen bekommt du zu wenig... Ich stehe vor einem ähnlichen Problem. Mit 26 bekomme ich 34,000 zwei Jahre berufserfahrung kein Studium. Da will ich jetzt mehr haben, aber wie soll ich meinem Arbeitgeber glaubhaft vermitteln das ich sonst wirklich irgendwann weg bin? Ich habe vor 4 Monaten hier ein Haus gekauft und drei Kinder... Und hier im Dorf sind IT-Jobs verdammt selten. Sowas sieht für einen Arbeitgeber nach einem gefundenen fressen aus. Also zeig deinem Arbeitgeber das das Gehalt für dich langfristig mehr wert ist als der oben erwähnte sichere Arbeitsplatz ohne perspektive, daran arbeite ich auch und es trägt früchte...