DevilDawn

Ist das nicht genau die Situation wo man unter Word die Serienbrieffunktion zum Einsatz bringt?

Die elegantere Methode ist den Apache als Reverse Proxy laufen zu lassen. Als Reverse Proxy kann man in das DocumentRoot andere Server einhängen. Der HTTP Request auf www.domain.de/support/ bewegt den Indianer dann dazu z.B. "/" von 192.168.8.60 zu holen und an den Client auszuliefern. LoadModule mod_proxy LoadModule mod_proxy_http ProxyRequests Off <Proxy *> Order deny, allow Allow from all </Proxy> ProxyPass /support/ http://192.168.8.60/ ProxyPassReverse /support/ http://192.168.8.60/ Ganz ganz ganz Wichtig ist das ProxyRequests Off. Ansonsten Arbeitet der Apache als (regulärer) Forward Proxy, und man möchte keinen öffentlichen Proxy zur Verfügung stellen. Hab das selber länger nicht mehr konfiguriert, also am besten Web/Doku konsultieren...

"Mit Linux wär das nicht passiert!" just kidding. # file 2006.igr 2006.igr: Microsoft Access Database # strings 2006.igr | head -5 Standard Jet DB gr@? OJmJLJkQk iQ^JmYdbkWYfk mJL^Qk Hope that helps

Das liegt an Altersdemenz meinerseits wenn man nämlich geschweifte Klammern sieht wo runde Klammern stehen :upps Damit kommt man dann zum Schluß das der ausgelesene Temperaturwert nicht die erwartete Länge (56) hat.

Da sollte auch besser entweder vorkomma=`expr $zw_erg / 10` oder let vorkomma=$zw_erg/10 stehen.

Wie wärs damit: [homes] comment = Benutzer-Verzeichnisse browseable = [B]no[/B] writeable = yes

Früher[tm] gab es nicht mal SMTP mit Authentication. Daher sollte eigentlich jeder MTA dazu in der Lage sein. Also die üblichen Verdächtigen: sendmail, postfix, qmail, exim...

Der Leerlaufprozess ist ein Pseudo-Prozess. Wenn er läuft, schaltet er die CPU in einen Sparzustand. Wenn ein anderes Tool das als "100% CPU Auslastung" anzeigt, ist es vermutlich so alt das es den Leerlaufprozess noch nicht kennt. Kurz: Bei dir ist alles in Ordnung.

So wie ich das gelesen hab siehts so aus: Irgendwas <- 15.3.x.x -> Linux <-- 15.4.x.x --> Cisco <-- 192.168.x.x --> Host Du kommst mit ICMP nur bis zur Cisco, nicht aber zum Host. Der Host ist ausserdem ein Internetgateway. Möglichkeit a) Das Internetgateway hat Defaultroute ins Internet und weiss nicht daß das 15.4.x.x Netz hinter der Cisco liegt -> Rückroute fehlt Möglichkeit Die Cisco filtert ein netstat -rn auf der 192.168.0.1 wäre jetzt nützlich.

OpenSuSE hat kein grafisches Frontend zu parted im Repository. Wenn du nur Formatieren willst sollte dir fdisk/mkfs bzw. der Weg über Yast ausreichen. Wenn du an deinen Partitionen rumdoktoren möchtest, würde ich das via Boot-LiveCD mit GParted tun. Alternativ kannst du natürlich parted auf der Commandline verwenden.

An asymmetric LAN switch provides switched connections between ports of unlike bandwidths, such as a combination of 10BaseT and 100BaseT. This type of switching is also called 10/100 switching. Asymmetric switching is optimized for client/server traffic flows in which multiple clients simultaneously communicate with a server, requiring more bandwidth dedicated to the server port to prevent a bottleneck at that port. Quelle (Cisco.com)

Sagen wir so: Wenn die Zone klein genug ist kannst du im Ernstfall auch die Hosts neu Eintragen, Verständnis von DNS-RRs vorausgesetzt. Der Windows DNSServer kocht auch nur mit Wasser, er legt genauso Zonefiles im Textformat an wie der BIND. Eine Migration BIND -> Windows DNSSvr sollte kein Problem sein, andersrum ist es sogar noch einfacher. Ausnahme: Der DNSSrv soll mit dem AD verzahnt werden. Dann speichert er die Zonen auch im AD soweit ich weiß, nicht mehr als Files.

Wenn es ein interner DNS ist spricht nichts dagegen. Und gerade die Aussage mit "Linux 10.1" zeigt das er sich damit vermutlich nicht auskennt. Nicht jeder kennt alles. Dann lieber den DNS Server auf einem System haben mit dem man sich auskennt, als auf einem System das man nicht kennt. Das ist hundertmal Gefährlicher. Damits nicht ganz so off-topic wird wie mein Vorredner: Vielleichth hilft dir Migrieren von Servern

Von der Webseite dyndns.org, Features: Genau das willst du. Dann zeigt ${irgendwas}.deinname.dyndns.org immer auf deine IP. D.h. das musst du beim dyndns.org Konto entsprechend einstellen. Im Service Dynamic DNS setzt du einfach den Haken bei "Enable Wildcard".

Der Hinweis war eigentlich das DIRECT im access.log, d.h. er hat hier nicht den Parent-Proxy genommen. Die GET-Parameter stehen nie im access.log. Aber da dein Proxy wohl direkt nicht raus darf und die Config ihm sagte "für cgi-scripts bitte immer Direkt rausgehen" kam es zu dem Fehler.

Das macht im Grunde keinen Sinn da die Webserver bei PHP-Seiten auch nur HTML liefern (sollten). Was heißt "Zeigt nicht an"? Fehlermeldung? Leere Seite? Was sagt das Log?

At this time, the drivers available on NVIDIA.com do not support notebook GPUs. Many NVIDIA notebook GPUs have Windows Vista drivers already built into the operating system and install the first time you run Windows Vista. Notebook GPU driver support is provided directly from the manufacturer, so please consult your manufacturer for an updated NVIDIA notebook GPU driver. Latest NVIDIA Windows Vista Driver News

Die Übertragung hat nichts mit der Darstellung zu tun. Übertragen werden - irgendwie - Nullen und Einsen, sei es mit Strom, Licht, Funk, Brieftauben oder Buschtrommeln. Wie man die Payload darstellt ist komplett was anderes und kann Binär, Dezimal, Hexadezimal, Oktal, Altgriechisch[1] oder Vogonisch[2] gemacht werden [1] Kannten die alten Griechen schon Nullen? [2] Das Lesen Vogonischer IP-Datagramme kann zur Blindheit führen

Klingt dann eher nach einer Proxy-Einstellung. Wenn ihr einen WebProxy in der Firma benutzt, solltest du den Namen deines Servers mal in die Liste der Rechner eintragen für die kein Proxy genutzt werden soll. Aber das lässt sich ohne Kenntnis der Infrastruktur nicht so leicht sagen.

Du fügst die Zeile 127.0.0.1 etwas.etwas.net In dein Hostfile ein. Das liegt unter Windows in system32\drivers\etc\, unter Unixoiden OSen unter /etc/ Gewöhnlich muss man nach dem Eintrag den Browser schließen und neu Starten damit das ganze auch wirksam wird. Dann kannst du im Browser http://etwas.etwas.net:9099/bla tippen, dann wird der Browser auch im HTTP/1.1 Host:-Header den richtigen Namen mitsenden, aber eben an 127.0.0.1 = localhost.

Wenn du nicht mit VirtualHosts arbeitest sollte es egal sein ob du http://domainname/path/ oder http://localhost/path/ nimmst. Wenn du Name-based VirtualHosts einsetzt solltest du dafür sorgen daß der lokale Rechner domainname auf 127.0.0.1 resolved, zum Beispiel via hosts-file.

Wenn ich mich recht entsinne ist die Ausgabe von SQL ohne "SORT BY" per definition nicht Vorhersagbar. Du wirst die Ergebnisse also manuell in deine Reihenfolge bringen müssen. Oder Einzelqueries absetzen.

Wo die Drucker stehen und wie sie angeschlossen sind spielt erst mal keine Rolle. Dein Server verwaltet lediglich die Druckerwarteschlangen und weiß was mit den Jobs zu passieren hat - ob die nun lokal an einen Drucker gehen oder an einen Netzwerkdrucker ist reine Konfigurationssache. Also prinzipiell brauchst du nur eine Maschine mit einer IP und eine Handvoll Netzwerkdrucker

der route -add ist nicht persistent, er überlebt keinen reboot. wie gesagt nimm /etc/sysconfig/network/routes oder yast die routes sieht Zeilenweise wie folgt aus: Netzwerk Gateway Netzmaske Interface Angenommen dein LAN ist an eth0, dein WAN an eth1 und der VPN Router an eth0 und hat die 192.168.144.254 Dann wirfst du in die routes 10.0.0.0 192.168.144.254 255.0.0.0 - 172.16.0.0 192.168.144.254 255.240.0.0 - 192.168.0.0 192.168.144.254 255.255.0.0 - All diese (RFC1918) Netze wird er dann an den VPN Router forwarden. Das restliche 192.168.144.x wird normal lokal Verteilt. Am besten via yast einrichten und dann die routes überprüfen. Sind ja nur 3 Einträge.

Wenn es regelmäßig passiert kannst du deine httpd.conf ja sogar via crontab ändern und den Indianer neu starten.