nil-o-mat

Du kannst eventuell einen DHCP Server abschaffen, und die MAC Addressen fest im anderen DHCP Server den netzen zuordnen. Es geht aber nicht mit zwei DHCP Servern in einer Broadcast domain, da dann der die IP vergibt der schneller antwortet.

Oder wie wärs mit 'free'? $ free total used free shared buffers cached Mem: 515804 277008 238796 0 39228 148876 -/+ buffers/cache: 88904 426900 Swap: 498004 0 498004

Ich würde sagen das geht nicht so einfach, es gibt zwar Multi Table Deletes in Version 4, aber du kannst nur nen Equi Join machen der meines Wissens genau diesen Fall mit dem Feldern die in der einen Tabelle aber nicht in der anderen Auftauchen nicht abdecken kann. Ich könnte mir nur ein perverses Konstrukt mit Tabelle umbenennen und CREATE TABLE ... SELECT ... vorstellen, aber da ist es doch besser das auf Applikationsebene zu lösen.

Garnicht. Du musst die Netze in Broadcast domains trennen (vlan auf dem switch?).

Ein Weg wäre über ODBC. Ansonsten musst du die FreeTDS (http://www.freetds.org) library installieren, dann kannst du PHP mit MS SQL Support kompilieren. http://de.php.net/manual/de/ref.mssql.php http://de.php.net/manual/de/ref.odbc.php

Ist so nicht ganz richtig. Der upstream ist dadurch limitiert dass ein Teil des Frequenzbandes für die Telefonleitung benutzt wird (deshalb der Splitter), außerdem gibt es da noch dieses UR-2 Protokoll (würde mich mal interessieren welche Provider das noch einsetzen). Wenn du z.B. ADSL von QSC hast, kriegst du ne TAE Dose wo der Router direkt rankommt, dieses ADSL ist dann aber ein kastriertes SDSL (traffic shaping für den upstream). Zur Kabellänge weiß ich leider trotzdem nichts , jedenfalls hat es geklappt das Kabel von der telekom über 3 patchpanels umzuleiten und wieder in so ein Rosa Kabel münden zu lassen, werden so etwa 60m gewesen sein.

http://www.openmosix.org für MOSIX Cluster. Mosix ist ein kernel patch + Userland Tools, man fasst in der Mosix konfiguration mehrere rechner zu einem node zusammen und diese tauschen untereinander Prozesse aus, d.h. wenn ich auf einer stark ausgelasteten maschine einen Prozess starte wird dieser transparent auf eine andere ausgelagert. Nachteil ist, dass es nicht funktioniert sockets zu migrieren, deshalb bringt es bei vielen Dämons nix.

Du hast nicht verstanden was ich sagen wollte, oder wolltest es nicht. Ich rede von denen die lange zur Schule gehen, dann noch bisschen hin und herstudieren und dafür dann nachher die besserbezahlten Ausbildungsplätze absahnen. Ein Arzt der seinen Doktor macht macht nicht zwischendrin eine Fachinformatikerausbildung (normalerweise). Umentscheiden kann man sich ja immer, aber meines Erachtens greifen da auch ineffektive auswahlverfahren. Diese wird man nicht aus der Welt schaffen können, aber eventuell diese hohe Differenz zwischen tariflicher und außertariflicher bezahlung, womit wir wieder beim Thema wären.

Das mit der Wirtschaftslage finde ich ein lächerliches Argument. Wenn die Menschen noch weniger Geld haben, dann kaufen sie auch noch weniger. Die IGM ist da etwas über die Stränge geschlagen. Aber das heißt nicht dass sie nutzlos ist. Wirtschaftslokomotive? Meinetwegen. Aber was bringt das wenn jedes 5te Kind unterhalb der Armutsgrenze lebt? Würde den Rahmen jetzt sprengen. Wie gesagt, es ist so. Und ändern wills offensichtlich auch niemand. Du bist nicht in der Position die Qualität meiner Leistungen zu beurteilen. Es ist ganz einfach problematisch da anständige Nachweise zu erbringen. Mal abgesehen davon will ich nicht besser bezahlt werden sondern nur angemessen. Und ich finde die jetzige Bezahlung nicht angemessen, aber als Azubi ist man nicht in der Position daran was zu ändern.

Zu ein paar Aussagen die mir in diesem thread aufgefallen sind: Azubis erwirtschaften keinen Gewinn Kann ich so nicht unterschreiben. Es ist wie gesagt von Fall zu Fall unterschiedlich. Wenn man aber sieht, dass es insbesondere in den kleinen Betrieben so ist dass die Azubis im Betrieb auch eingesetzt werden, aber anders als in Großbetrieben wo noch viel Geld in Seminare usw. gesteckt wird noch weniger bekommen, dann denke ich dass irgendwas nicht richtig ist. Die Gewerkschaften zerstören Arbeitsplätze Ein paar Forderungen sind in der Tat überzogen. Andererseits muss ich sagen, dass sie Arbeitsplätze zerstören die sowieso keiner haben will (man blicke mal auf die gruseligen Verhältnisse in Amerika). Wenn es Gewerkschaften nicht gegeben hätte, ich will nicht wissen wie das Arbeitsleben heute aussähe. Kindergeld und staatliche Förderung + Ausbildungsgehalt reichen Man bekommt es da wirklich nicht leichtgemacht, je nach sachbearbeiter ist der antrag schwer durchzukriegen, insbesondere wenn sich die Eltern noch querstellen. Problem bei BAB ist auch noch, dass es wohl Limits gibt die z.B. bei Wohnung einfach nicht mehr den lokalen Gegebenheiten entsprechen (max. 150 EUR zuschuss). 30% weniger Gehalt bedeuten 30% mehr Arbeitsplätze Meine Gegenthese: 30% weniger Gehalt bedeuten 30% mehr Gewinn für den Unternehmer. Ich kümmer mich 50% um meine Azubis Finde ich gut. Das ist bei mir nicht so, aber es ist auch nicht nötig (ich möchte da nicht arrogant klingen, aber ich war auch früher schon in der Lage mir sachen selbst beizubringen). Wenn es dir nicht passt, wechsel den Betrieb Das ist sehr leicht gesagt. Aber schwierig umzusetzen. Ich denke ihr alle kennt die Situation. Was ich wirklich anprangere ist die Ungerechtigkeit, dass andere die weniger leisten mehr Geld bekommen nur weil sie den Staat länger durch drücken einer Schulbank finanziell belastet haben. Aber letztendlich bleibt es wohl dabei, mal verliert man, mal gewinnnen die anderen.

Ich sehe mich nicht als unterqualifiziert an, denn obwohl ich kein Abi habe und auch nie wirklich bock auf schule hatte komm ich sowohl mit der Berufsschule (lächerlich) und mit den an mich gestellten Anforderungen auf der Arbeit klar. Meines Erachtens sagt Schule nicht wirklich viel über die Qualifikation aus.

Über wen?

Ich weiß nicht wie es in anderen Berufen ist, obwohl ich die nicht in meinem Post ausgenommen habe. Fakt ist, dass tarifliche und außertarifliche Bezahlungen sehr weit auseinander gehen. Als normaler Angestellter ist man wahrscheinlich noch eher in der Position entsprechende Forderungen durchzusetzen, als Azubi habe ich es einmal versucht und bin gescheitert (der Vertrag ist nicht zustandegekommen). Ich denke man kann darauf keine Antwort geben und sollte es auch nicht tun (Streit vorprogrammiert). Fakt ist dass für Bewerber Sachen vorrausgesetzt sind wie für sonst fast keinen Ausbildungsberuf, jedenfalls war es meine Erfahrung. Darüber kannst du in diesem Land fast immer froh sein. Aber das wird wohl irgendwie auch ausgenutzt. Wie gesagt, ich rede von Ausbildungsgehältern. Aber du wirst mir schon zustimmen dass die teilweise auch als billige Arbeitskräfte eingesetzt werden. Ich habe nichts dagegen, sofern die Arbeiten dem Berufsbild entsprechen und ich dadurch Praxiserfahrung sammeln kann (viel wichtiger als irgendein Titel oder Zertifikat). Es gefällt mir nur einfach nicht, dass andere 40% mehr bekommen und dafür nur auf Seminaren rumsitzen müssen. Wer jetzt sagt, ich hätte mir den falschen Betrieb ausgesucht, hat insofern Unrecht alsdass ich mir den Betrieb kaum aussuchen konnte, obwohl mir Tätigkeit und Umfeld zusagen. Ich weiß nicht warum man immer alles hinnehmen soll als Arbeitnehmer. "Da musst du durch" ist ein Spruch den ich schon sehr oft gehört habe, und genau darauf läuft es wohl auch hinaus. Meines Erachtens sollte Ausbildung ein beiderseitiger Gewinn sein. Ich sehe es jedenfalls nich als großzügiges Geschenk an.

http://www.hk24.de/HK24/HK24/produktmarken/aus_und_weiterbildung/ausbildungsberatung/tipps_zur_ausbildung/gV_Ausbildungsverguetung.jsp#I Da. Da steht 409 bis 511, telefonisch bekommt man eher die niedrigere Sache erzählt. Wäre nett wenn du mich an deinem Wissen teilhaben lassen würdest und nicht nur schreiben dass das was ich schreibe falsch ist. Nach dem woran ich mich erinnere war es der DIHK Vorsitzende. Kann aber auch einer aus nem Arbeitgeberverband gewesen sein oder ein CDU/CSU Politiker. Ich glaube aber es war ein hohes IHK Tier. Ich weiß wie gesagt nich mehr wer. Kann auch sein dass ich die Fakten da nicht ganz richtig dargestellt habe, kann durchaus weniger als 50% senkung gewesen sein. Da lässt mein Erinnerungsvermögen nach .

Also bei ein paar bekannten war es so dass Sie den wirtschaftlichen Teil doch eher weniger gemocht haben und das der BWL/VWL Teil letztendlich der Grund war warum sie das Studium abgebrochen haben. Also wenn du dich nicht wirklich für hardcore Wirtschaft interessierst, wirds nicht einfach.

2 Sachen: 1. In anderen Kaufmännischen Berufen (Industriekaufmann etc.) sind die Sätze wesentlich höher. 2. So wie du es beschreibst geht es meistens nur in den größeren Unternehmen zu. Ich z.B. muss richtige Arbeit verrichten, und wurde entsprechend aufgrund von Vorkenntnissen ausgewählt. Das trifft auch auf viele meiner bekannten zu und sicher auch auf viele andere zu. Dass sich irgendwer 24/7 um die Azubis kümmert wirst du in kleinen Betrieben eh kaum sehen, und ich finde es auch wenig sinnvoll. Das glaube ich nicht. Die großen Unternehmen (auch die die einem Tarif unterliegen) bilden jede Menge aus. Leistung gegen Geld, siehe oben. Nicht um jeden Preis. Dass es mit der Wunschfirma klappt bzw. dass es die überhaupt gibt halte ich in den meisten Fällen für nicht gegeben. Ein IHK Mann hat man vorgeschlagen die Löhne zu halbieren, damit die Unternehmen mehr ausbilden. Ich bin froh dass sich das nicht durchgesetzt hat, denn so wie ich unsere tollen, verantwortungsbewußten Unternehmer einschätze wäre es als willkommene Möglichkeit zum Geld sparen gesehen worden. Klar, fürs Kistenschleppen etc. würde ich auch nicht mehr als 400 EUR zahlen. Aber wozu sollte man dann noch Fachinformatiker werden wollen?

Das hört sich so einfach an, ist es aber nicht. Das ist ja der Grund warum es gewerkschaften gibt. Dass einige größere Unternehmen auch keinem Tarifvertrag unterliegen ist mir bekannt, aber die großzahl ist es. Es ist aber da trotzdem noch einfacher etwas Widerstand auf die Beine zustellen weil man direkt mit dem "Chef" nix zu tun hat. In einem kleinen Betrieb kann ich zwar auch hingehen und sagen "das ist so nicht ok" aber damit handele ich mir eher mehr Ärger ein. Der Arbeitgeber denkt ja auch dass die Bezahlung völlig ok ist (wird meistens noch was draufgeschlagen), und das liegt an der IHK und ihren hanebüchenen Empfehlungen. Es gibt natürlich auch da schwarze Schafe die sich mal stillschweigend drüber hinwegsetzen und noch weniger zahlen als erlaubt. Aber was soll man da als Azubi machen? Wenn man den Betrieb bei der IHK anschwärzt ist meistens schon klar wer nachher der ***** ist :/

Wer hoch fliegt, kann auch tief fallen. (die entsprechende Transferleistung um das jetzt geistig auf Gefühle zu übertragen setze ich einfach mal vorraus)

Hallo, Ich mache mir mal wieder Gedanken über die Situation der FI Azubis in Kleinen Betrieben (also kurz gesagt: Meine Situation). Ich frage mich, wie es möglich ist, dass die IHK Hamburg eine Gehaltsempfehlung von 400 EUR ausspricht für die gesamten IT Berufe (siehe Gehaltsspiegel). Diejenigen die in Großunternehmen arbeiten hat das ja nich zu kümmern, die haben zum Glück Gewerkschaften und Tarifverträge. Nun ist die Frage, warum überhaupt die IHK die Kompetenz hat diese Teilverbindlichen Empfehlungen (soweit ich weiß darf man max. 30% nach unten abweichen) auszusprechen, gerade weil die IHK ein verband von Unternehmern ist. Da ist klar dass da das günstigste rausgesucht wird. Wenn man bedenkt dass die meisten FI Azubis mindestens Abitur haben (ich nicht, aber das tut nix zur Sache, brauche genausoviel geld) erscheint mir das doch recht suspekt dass es so wenig ist. Gibt es eine Organisation die sich ähnlich wie eine Gewerkschaft darum kümmert und diese Festlegungen mit der IHK zusammen aushandelt (bzw. auskämpft)? Wenn nicht, wird es echt mal Zeit.

Also ich hab auf der Arbeiten einen Dell Precision (glaube ich), wer schnell neidisch wird, augen zu (nur spass!) Intel Celeron 433 192MB Ram (64 davon hab ich irgendwo gefunden) onboard Grafik intel 81x 9GB und 11GB Platte (eine hab ich mir ergaunert) RAID 0 2te PCI Grafikkarte 2 17" Monitore 45-100mbit/s Internet Anbindung (direkt) Also alles nich so toll. Aber für den Azubi wohl gerade gut genug :/

Müssen nur kurz angesprochen werden = sind thema des ersten Blocks Wissen - Ja, Sinnvoll finden - Weniger. Aber es wurde wohl so von den Unternehmen gewünscht... An sich konzentriert man sich ja auch in den Unternehmen auf den fachlichen Teil, aber das ist auch wieder so ne Sache für sich (was letztendlich in den Betrieben geschiet geht ja weit auseinander). Naja, das Gerüst kommt bald wieder ab, da reg ich mich net drüber auf:-) Ich stimme dir zu, auch wenn das in meinem Post wohl nicht so rüberkam. Insbesondere einer der 200er Räume wo Anwendungsentwicklung stattfindet (weiß net mehr welcher) war erstaunlich gut ausgestattet (TFTs, 24 Rechner usw.) Was meinst du mit soziales Niveau? Naja der Unterricht das ist halt auch so ne Sache der Vorkenntnisse meist, aber die kann man bei PC Komponenten durchaus vorraussetzen, sowie ein Fleischer schonmal einen Gewürzstreuer oder ein Messer gesehen hat. (ist natürlich die Frage ob der Rechner das Werkzeug des Systemintegrators ist, oder doch eher der Schraubendreher .. alles nicht so einfach...) Naja ich lass mich mal überraschen was in den nächsten beiden Wochen noch so passiert, insbesondere die Arbeiten werden ja spannend.

Ich bin auch an der G18, in der selben Klasse wie mtn . Also an sich muss ich sagen dass die Berufsschule meinen Befürchtungen entspricht, ich wurde aber von meinem Kollegen schon mental darauf vorbereitet. Das Niveau des Unterrichts in seiner Darreichungsform und in seinen Inhalten ist wie erwartet eher niedrig. Man sollte davon ausgehen dass wenn jemand diesen Beruf ergreift er schon weiß was für Komponenten in einem Computer stecken und wofür die gut sind. Orga und GP ist noch so eine Sache die mich fürchterlich nervt, ich hab mich aus gutem Grund nicht als Systemkaufmann beworben (obwohl es da wohl auch sehr technisch zugeht), mal abgesehen davon ist der Inhalt für die die vorher eine Schule mit teilweise wirtschaftlichen Inhalten genossen haben schon gut bekannt. Ich glaube nicht dass man durch die Berufsschule zu einem guten Fachinformatiker wird. Soviel zur Schule allgemein, zur G18 im besonderen: Hmm... Ich weiß nich, das Gebäude sieht irgendwie so deprimierend aus mit den Baugerüsten und den dunklen Wänden und allem... liegt wohl auch an der Jahreszeit. (ein sehr nebensächlicher Kommentar) Es hat sich aber wohl einiges gebessert an den Punkten die in den oben zitierten Threads angegeben wurden, die Internetverbindung ist einigermaßen flüssig, die Anzahl der Rechner natürlich für so eine große Klasse zu gering (max. 24 Rechner in einem Raum, auch das ist noch zu wenig bei 26 leuten) aber damit muss man sich wohl abfinden. Alt ist die Hardware größtenteils schon, ich weiß ja nich was wir noch damit machen sollen aber ich denke sie wird schon reichen. Von einer Schule kann man halt nicht so viel erwarten. Zu den Lehrern will ich mich noch nicht äußern, da der erste Eindruck meist täuscht und das was sie erzählen und das was sie dann tun auch öfters mal weit auseinandergeht (erfahrung von 11 Jahren Schule). Genug geschrieben. Ist immerhin Wochenende.