Zum Inhalt springen

just_me

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    196
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von just_me

  1. Das ist wohl die treffendste Bezeichnung für den Fehler. Und: Nein, ich mache nix, gar nix, absolut nix, überhaupt nix mit Drag&Drop. Nicht mal indirekt. Allerdings glaube ich auch nicht, dass es daran liegt. Letztlich handelt es sich um eine "Registrierung", und da ich den MS-Code nicht durchsteppen kann, und so gar nicht weiss (shame on me), was wann wo genau registriert wird, kann ich den Fehler selbst nicht mehr weiter eingrenzen. Mein aktueller Verdacht liegt auf einem COM+-Wrapper...
  2. Weder noch. Innerhalb der Komponente wird weder Drag noch Drop verarbeitet geschweige denn akzeptiert. Um welche? Den Konstruktor der Parent-Komonente, die Konstruktoren der Child-Komponenten, den Caller des Parent-Konstruktors, den Caller des Callers, ... hab' ich einen vergessen? ... alles schon versucht.
  3. just_me

    SQL Handbuch

    http://www.google.de/search?sourceid=navclient&hl=de&ie=UTF-8&oe=UTF-8&q=sql+tutorial round about 691'000 Resultate ... no comment.
  4. 1. ja ... äh ... nein ... ummm ... ach, ich weiß nicht ... das ist wohl relativ 2. Versuch's doch mal mit diesem Infoartikel und danach auf der WebSite der Games-Academy.
  5. Tjaaaaaa... Da ihr euch leider immer wieder über die näheren Umstände ausschweigt, ist es natürlich schwierig, die effizienteste Lösung zu 'raten'. (In des Wortes doppelter Bedeutung.) Ich prädestiniere hier die Verwendung einer Funktion. Zum Einen wird dadurch das Statement übersichtlicher, zum Anderen überlassen wir die Ausführung dem Server und entlasten durch die 'innerbetriebliche Optimierung' die Transferkosten. Schritt 1: Erstellen der Funktion CREATE FUNCTION [dbo].convertkw (@datum DATETIME) RETURNS CHAR(2) AS BEGIN DECLARE @kw CHAR(2) IF (DATEPART(WEEK, @datum) < 10) SET @kw='0'+CONVERT(CHAR(1), DATEPART(WEEK, @datum)) ELSE SET @kw=DATEPART(WEEK, @datum) RETURN @kw END Die Funktion ist selbsterklärend. Schritt 2: Das SQL-StatementSELECT [id], [dbo].convertkw([spalteVon]) AS zahlFormatiert FROM tabelleDas war's schon. Jedoch ist es sicherlich nicht der optimale Weg. Doch dazu fehlen spezifische Angaben.
  6. Eigentlich gibt es da die erweiterte Systemprozedur 'xp_sprintf', die Formatierungen vornehmen kann, doch hier denke ich, damit würden wir mit Kanonen auf Spatzen schießen. Probiere doch mal: IF (datepart(week, '4/1/2004') < 10) PRINT '0'+CONVERT(char(1), datepart(week, '4/1/2004')) ELSE PRINT datepart(week, '4/1/2004') Sicher nicht sehr elegant, aber schnell und funktional. Oh, und DATENAME ist dafür vorgesehen, die Namen der Entsprechungen zurückzugeben. Die "missbräuchliche" Verwendung kann zu unvorhergesehenen Ergebnissen führen.
  7. Kennt jemand die Fehlermeldung ? Leider gibt die Hilfe so gar keinen Kommentar dazu ab. (Warum habe ich eigentlich immer nur die undokumentierten Fehlermeldungen?) Eingrenzung: Der Fehler tritt bei einem visuellen Benutzersteuerelement auf, nachdem alle Konstruktoren und Initialisierungsroutinen erfolgreich abgeschlossen sind und bevor die Komponente visuell dargestellt wird. Diese Komponente besteht aus mehreren Einzelkomponenten. Alle Einzelkomponenten initialisieren sich jedoch vollkommen korrekt. Der Fehler tritt ausschließlich während der Laufzeit auf. In der IDE hingegen ist dieser Fehler nicht nachvollziehbar. Da der Fehler willkürlich - jedoch immer vor der eigentlichen Darstellung - auftritt, vermute ich ihn in einer MS-dll. Leider schweigt sich die MSDN über diesen Fehler aus, oder ich habe passende Kommentare noch nicht gefunden. vielen Dank für die Hilfe...
  8. Um es mal so auszudrücken: Wenn Oracle und Microsoft Toaster statt DBMS herstellen würden, ... ... gälte für Oracle: Im Prospekt würde stehen, dass der Toaster mit allen Backwaren der ganzen Welt kompatibel ist. Wenn der Toaster daheim steht, stellt sich heraus, dass die Croissant Engine nur in der Betaversion vorliegt und der Baguette Adapter erst in drei Jahren kommt. Zudem hätte der Toaster 2100 Schalter und würde mit einem 5400 seitigen Handbuch ausgeliefert werden. Die Inbetriebnahme und Einstellung dauerte etwa ein Jahr, der Toast schmeckte dann aber ausgezeichnet. ... und für den MS SQL Server 2000: Das Toaster-Modell 2000 ist gross und sehr schwer. Im Prospekt des Toasters steht, dass er der erste Toaster mit einstellbarem Bräunungsgrad ist. Wenn der Toaster nicht funktioniert, muss er ab- und gleich wieder eingeschaltet werden. Dann würde er funktionieren. Mit einfachen Worten: Oracle stellt das "SAP" unter den DBMS her. Es ist riesig, gewaltig, und in der Lage, auf nahezu jede Anforderung reagieren zu können, die es im Zusammenhang mit Erstellung, Erweiterung, Betrieb, Wartung, Auswertung etc. von Datenbanken gibt oder geben könnte. Der MS SQL Server 2000 hingegen ist für (beinahe) jede Unternehmensanforderung ausreichend dimensioniert, hat allerdings Schwächen im OLAP großer Datenmengen (im TeraByte-Bereich) sowie, insbesondere was die Hardwareanforderungen betrifft, den "üblichen" MS-Hunger. Eine Definition á là "besser" oder "schlechter" ist jedoch fast nie möglich, da die entsprechenden Anforderungen hier die Maßstäbe setzen sollten.
  9. just_me

    SQL Abfrage

    Du willst in EINER Abfrage a) alle Personen und entsprechende Logs respektive NULL, ABER trotzdem nach Datum begrenzen? Es wäre zwar einfacher, logisch davon auszugehen, dass fehlende Einträge einem NICHT GEBUCHTEN Zustand entsprechen, aber hey, es geht auch mit SQL. Schauen wir mal, ob ich dich richtig verstanden habe: SELECT a.nachname, a.vorname, a.nr, b.datum FROM personal AS a LEFT OUTER JOIN [buch_zei] AS b ON a.nr = b.person_nr WHERE b.datum IS NULL OR b.datum = CONVERT(DATETIME, '2003-11-17 00:00:00', 102)
  10. just_me

    sql abfrage

    Das select * order by nachname top 1 bringt in der Tat recht wenig, denn die korrekte Syntax lautet:SELECT [ ALL | DISTINCT ] [ TOP n [PERCENT] [ WITH TIES] ] <select_list> Daraus ergibt sich, dassselect top 1 * order by nachname das gleiche Resultat bringen muss, wieselect * order by nachname limit 1 wenn gilt, dass ist. Damit sollte dann auch die These hinfällig sein, denn das <select_list>-statement ist NICHT eingeschränkt.
  11. Erstaunlich, wie omnipräsent das Thema "IHK" in diesen Disputen ist... Ich habe in den letzten Tagen in diesem Forum eine ganze Reihe von Debatten gelesen, deren Kern sich im Wesentlichen um einen Punkt drehte: "Die Ausbildung ist unzureichend. Allerdings selbst etwas zu tun fällt uns im Traum nicht ein - denn wir jammern gern." Abgesehen davon, dass dieser letzte Satz "typisch deutsch" ist, glaube ich, sagen zu können, dass er auch eindeutig ein berühmt-berüchtigter Holzweg ist. Da ihr mit dem Thema sicher vertrauter seid als ich, spare ich mir die Auflistung von Zitaten, die mich zu dieser Ansicht brachte und gehe direkt in medias res: Tatsache ist, dass diese Branche nun einmal deutlich vom Progressionsdrang gezeichnet - ja: gebrandmarkt - ist. Tatsache ist ebenfalls, dass die IHK - und das nicht erst seit gestern - eine relativ träge, fest zementierte und selbstbestätigende "Behörde" darstellt. Und doch: Ist es nicht so, dass das Studium (es trifft sicher in gleichem Maße für die entsprechende Ausbildung zu) von Menschen absolviert wird, die genau diesen Abschluss/Beruf als persönliches Ziel auserkoren haben. Es wird immer wieder passieren, dass ganze Lehrstoffinhalte schneller veralten, als neue Bücher gedruckt werden (Die Prüfungsverordnung für den Dipl.-Inf.-Abschluss lässt beispielsweise heute noch zu, dass Lochkartenautomaten zum prüfungsrelevanten Stoff gehören.). Allerdings - und das stelle ich deiner/eurer Argumentation entgegen - ist es in dieser Branche insgesamt ebenfalls "üblich", ein gewisses Maß Selbständigkeit an den Tag zu legen. Diese Anforderung vermisse ich leider. Sollte es sich also herausstellen, dass die Ausbildung nicht ausreichend (auch: mangelhaft, fehlerhaft, unzureichend) ist, dann würde ich es als opportun erachten, ZUNÄCHST treffende Rückschlüsse zu ziehen und kompensierend - beispielsweise mittels autodidaktischer Weiterbildung - einzugreifen. Erst DANACH wäre es angebracht, darüber zu reflektieren, wie man aus den Fehlern lernen und diese gegebenenfalls korrigieren könnte. Dieses Vorgehen hätte mehrere Vorteile: Zum Einen kann ich mir (und anderen) so beweisen, dass ich in der Lage bin, selbständig und zielorientiert zu arbeiten. (AFAIK eine der Anforderungen des "Rahmenlehrplanes" der IHK.) Zum Anderen würden wir zumindest einen Schritt davon abkommen, permanent irgendwelche Hexenjagden zu veranstalten, deren einziges Ziel letztlich Selbstbeweihräucherung á là "Ich armer gebeutelter Mensch" ist. Allerdings gibt es da wohl ein gravierendes Manko in den Vorstellungen, welche Aufgaben Informatiker in der heutigen Zeit zu erfüllen haben. Gemäß den "allgemeinen Qualifikationsvorgaben" der IHK muss ein Fachinformatiker nach absolvierter Ausbildung u.a. zu den von dir genannten Tätigkeiten in der Lage sein, soweit gehe ich mit dir konform. Aaaaaaber: Um diese Aufgaben erfüllen zu können - nehmen wir hier einmal symbolisch das "Entwickeln von Programmen" - müssen eine ganze Reihe von zusätzlichen Aufgaben erledigt werden. Dazu gehören - nicht nur, aber auch - Analyse, Design, Pflichtenhefte, Dokumentationen, Präsentationen, Fachberatungen, Präsentationen, und ... und .. und. "Codier-Schweine" hingegen, also Leute die schriftlich oder mündlich ausformulierte Anforderungen in Code umsetzen, werden erst in allerletzter Instanz benötigt. Das ist ein bedenklich kurzsichtiger Blick auf die Welt. Möglicherweise ist es so, dass diese Dinge zunächst keinen wirklichen Nutzen zu bringen scheinen; ebenso, wie ein Jurastudent, der sich gern auf Verkehrsrecht spezialisieren möchte, sich wahrscheinlich darüber aufregt, einen Schein in "Strafrecht" machen zu müssen. Allen ist jedoch eines gemeinsam: Ich kann nur fragen, wenn ich weiss, was ich fragen kann. Ein Beispiel: Verschiedentlich habe ich beim "Blättern" in diesem Forum Fragen gefunden, deren Antwort oft nur wenige Klicks und einige Gedanken entfernt waren. Und doch wurden sie gestellt. Warum? Ist es nicht so, dass einigen (vielen?) schlicht die Selbständigkeit - sei es nun der Elan oder das Wissen - fehlt, eigenständig zu vertiefen, was nur rudimentär oder gar nicht präsent ist?! Und ist es nicht Aufgabe der Uni/Schule genau das, also das "Lernen, wie man effizient lernt" zu lehren? Niemand, noch nicht einmal du, weiss, was du in 3, 5 oder 10 Jahren machen, womit du dich beschäftigen wirst. Aber eines kann man heute schon prophezeien: Du wirst in jedem Fall tage-, wochen-, ja monatelang über irgendwelchen "fachfremden" Büchern sitzen und zum x-ten Mal darüber fluchen, dass du dich mit Dingen beschäftigen musst, die dich "nicht die Bohne" interessieren. Der Traum von einem "hochspezialisierten Fachidioten" mag vielleicht für einige wenige in Erfüllung gehen, das gros jedoch wird sich mit ständig wechselnden Aufgaben konfrontiert sehen. Und hier greift nun ein simpler mathematischer Algorithmus, nämlich der der Wahrscheinlichkeit: In diesem Sinne betrachte ich dieses Zitat als Kernaussage und Zusammenfassung meines statements:
  12. roger that. Danke für die Antwort... just me
  13. Und wer verändert die? Ich habe beide IDENTISCH kopiert. (Macht das Windows-Copy'n'Paste neuerdings was es will, oder ist der Board-Interpreter eventuell "intelligent"?)
  14. @admins: Warum kann ich den Link zu Google nicht als URL-Tag posten? http://www.google.de/search?sourceid=navclient&hl=de&ie=UTF-8&oe=UTF-8&q= Powerpoint+presentation+%22Windows+2000%22Wenn ich ihn direkt poste, funktioniert er. (http://www.google.de/search?sourceid=navclient&hl=de&ie=UTF-8&oe=UTF-8&q=Powerpoint+presentation+%22Windows+2000%22) Wenn ich ihn in das url-Tag schreibe, läuft er ins Leere. (Google) Warum?!:confused:
  15. Weil's möglicherweise ein Log-Protokoll sein/werden soll?! möglich Lösung: Du sortierst die Liste absteigend nach Name, Vorname, Datum, Uhrzeit(?) und ID-Nummer(?), und filterst dann "doppelte Einträge" mit "distinct".
  16. Ja. Allerdings differiert der Syntax.
  17. Wie schrieb JesterDay im "Daily Talk" so schön? > P = Im Cockpit ist irgendetwas locker > S = Wir haben im Cockpit irgendetwas wieder fest gemacht (Quelle: Mal was zum Lachen) In diesem Sinne: Ich hoffe, diese Ansätze machen "irgendwas" wieder fest. Creating Extended Stored Procedures XP: ODS Extended Procedures Sample
  18. Sicher. - Microsoft. In der Hilfe zum MS SQL Server 2000 steht ein riesengroßer Abschnitt zum Sichern von Datenbanken auf Backup- und Standbysystemen. RTFM!
  19. just_me

    c# - treeviews - ebenen

    Wenn Parent == null Level = 0 sonst Level = Parent.Level[color=red]+1[/color]
  20. just_me

    sql abfrage

    *Wer lesen kann, ist klar im Vorteil* Die Syntax für MS-SQL hingegen lautet, wie beetFreeQ bereits sagte, korrekt: SELECT [ ALL | DISTINCT ] [ TOP n [PERCENT] [ WITH TIES] ] <select_list> Daraus ergibt sich: (mySQL-Syntax) select * from tbl1 order by id limit 1 und (MS-SQL-Syntax) select top 1 * from tbl1 order by id liefern identische Resultate. (Identische Tabellen vorausgesetzt.)
  21. 'ello. Wie ich gesehen habe, ist dieses Forum a priori für angehende Fachinformatiker gedacht. Soweit ich weiß, gibt es da auch die Vertiefungsrichtung "Anwendungsentwicklung. In diesem Zusammenhang würde mich mal interessieren, wie es um eure Erfahrung respektive Meinung zum Thema .NET-Framework steht. Ich habe im Board "Delphi/RPG+CL/C#/Sonstige" relativ wenig Einträge gefunden, die sich mit diesem Thema auseinandersetzen, und auch eine globale Suche ergab erstaunlich wenig Resultate. Woran liegt das? Vielen Dank im Voraus, just_me
  22. just_me

    c# - treeviews - ebenen

    Der TreeView hat eine Eigenschaft "PathSeparator". Hier steht für gewöhnlich das Zeichen "\". Über "TreeNode.FullPath" erhältst du den gesamten Pfad deines Knotens innerhalb der Struktur. Bsp: "root\element1\element2\target" . Anhand der Anzahl der Vorkommen von TreeView.PathSeparator kannst du nun ermitteln, in welcher Ebene sich "target" befindet.
  23. just_me

    c# - laufwerke mappen ?

    Gegenfrage: Warum? Das System sollte die Laufwerke automatisch erkennen. Abfragen kannst du sie entweder über die sehr umfangreiche Windows Management Instrumentation (WMI), wo du u.U. auch mappen könntest, oder - einfacher - über die Methode Environment.GetLogicalDrives();.
  24. Frage 1: Warum muss m_bAllowChanges geändert werden und nicht über die Referenz bAllowChanges direkt? Frage 2: Das Arbeiten mit Zeigern/Referenzen ist ein Verstoß gegen den Ansatz der Objektorientierung. Löst du dein Problem nicht eleganter mit einer Eigenschaft? Lösung 1: (im Konstruktor) bAllowChanges = true; Vereinfacht ausgedrückt: Hier musst du nicht mehr mit der Referenz "arbeiten", nimm einfach das "Objekt". Lösung 2: (Bearbeiten und Schließen des Formulars "frmAdminLogin", Abfragen der (noch zu schreibenden) Eigenschaft "AllowChanges" im Aufrufer des Formulars) bAllowChanges = frmAdminLogin.AllowChanges; Der "richtige" objektorientierte Ansatz. Da du das Ergebnis deiner Manipulation sowieso erst nach der Rückgabe von "frmAdminLogin" erfährst (erst dann wird mAllowChanges aktualisiert), ist die Abfrage einer Eigenschaft hier definitiv der beste Ansatz.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...