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just_me

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Alle Inhalte von just_me

  1. Vollautomatisches Löschen dezidierter Tupel wird sicher schwierig, weil das System kaum wissen kann, was du genau willst, aber die meisten DBMS unterstützen Aktions-/Auftragspläne, bei denen man sehr genau vorgeben kann, was wann wie und wo ausgeführt werden soll. Vorschlag: Schreibe dir entsprechende Prozeduren, die du an Events wie "Hochfahren", "Datumswechsel" o.ä. koppelst.
  2. just_me

    c# zufallszahlen

    System.Random r = new System.Random(); System.Windows.Forms.MessageBox.Show(r.Next(6).ToString());... funktioniert nicht, weil ...?
  3. guggst du hier: private void button_Click([color=red]object sender[/color], System.EventArgs e){ //hier ist das problem } machst du so:private void button_Click([color=red]object sender[/color], System.EventArgs e){ //hier ist die lösung (Stichwort: [color=blue]Boxing[/color]) ((System.Windows.Form.Button)[color=red]sender[/color]).Text = "neuer Text"; }
  4. Ich habe zwar keinerlei Erfahrungen mit pervasive, aber die Fehlermeldung weist darauf hin, dass die Cursor-Einstellungen fehlerhaft sind. Keine Problemlösung, aber ein Ansatz: Migrating Btrieve Applications to Microsoft SQL Server
  5. 1. [sTART]/[VERWALTUNG]/[internet-Informationsdienste] 2. [Websites] => Rechtsklick 3. Eigenschaften 4. Tab [basisverzeichnis] 5. "Anwendungseinstellungen" => [Konfiguration...] 6. Tab [Zuordnungen] 7. [Hinzufügen] 8. ausführbare Datei (.exe oder .dll) auswählen 9. Erweiterung (.pl) zuordnen 10. KANN: weitere Einstellungen definieren 11. [OK] 12. [OK] 13. [OK] 14. IIS neu starten 15. freuen
  6. Definition Primärschlüssel Relationale Datenbanken: Das Relationenmodell Definition Normalisierung
  7. Performance-Probleme mit dem MS-SQL-Server 2000 bei schlappen 10 Mio Datensätzen? Schwer nachvollziehbar, jedenfalls im OLTP. Wie steht's denn mit Optimierung? Oder Clustering? Schon mal daran gedacht?
  8. @Idexe Sicher doch. Sie kann schon angesprochen werden. Wäre auch ein "dolles Ding", wenn das nicht ginge. Zugegeben, es ist kein "straight forward" Verfahren, wie es die neue Philosophie des .NET so großzügig anpreist. Aber es ist auf relativ einfache Art - und mit nur wenigen "Tricks" (ActiveX ) - möglich, mit diesen Schnittstellen zu kommunizieren. Mal vom rein logischen Standpunkt ausgehend, ist es ja sicher nicht tragisch, die wenigen API-Calls selbst zu wrappen, die man heuer noch benötigt. Nicht zuletzt, wo es sich hier um ein "standardisiertes Verfahren" (wenn man eine Notlösung so nennen kann) handelt. (Und um so mehr, wo einem die Attribute so vieles leichter machen.) Abgesehen davon ist das Framewort immer noch mit der heißen Nadel gestrickt, und Verbesserungen werden permanent nachgeschoben. Ich denke also, dass sich zumindest dieser Punkt irgendwann von ganz allein erledigt. @Munin, wie wäre es denn - nur mal als Gedanke/Idee/Vorschlag -, wenn du deine ersten Anstrengungen darauf richtest, über das Netzwerk zu kommunizieren, und dort deinen ersten Datentransfer zu üben? Und was die Namensverwirrung angeht: Während C++ auch außerhalb des .NET als Sprache bekannt ist, und es deshalb zu Verwirrungen kommen könnte, gibt es von C# keine Sprachvariante, die außerhalb des .NET-Frameworks laufen würde. Deshalb hat sich "C#" statt "C#.NET" eingebürgert, während man auch in Zukunft das ".NET" bei solchen Sprachen wie C++ oder Basic (und neuerdings auch Delphi) immer explizit erwähnen muss, um eindeutig zu beschreiben, welche Variante man meint.
  9. öhm ... so so. Das ist mir jetzt neu. Seit wann denn? Meine Version des .NET-Frameworks kennt keine Unterschiede zwischen C# und .NET. Hab' ich 'was verpasst? Dafür gibt es ungefähr ... also mindestens 3 einfache Wege, die mir auf Anhieb einfallen. Doch ich denke, es ist wohl besser, wenn du dir das allein erarbeitest, denn ich fürchte, da sind schwere Defizite aufzuarbeiten. Stichworte: > Remoting > Serialisierung > Objektorientierung > Sockets Ich würde vorschlagen, bevor du jetzt weitersuchst, schlägst du mal ein x-beliebiges .NET-Buch oder meinetwegen auch C#-Buch auf der allerersten Seite auf, und wirfst mal einen Blick in das Inhaltsverzeichnis. Oh, und sei nicht erstaunt, wenn du da was Neues über .NET lernst.
  10. yep. ... endlich wird's mal präziser präziser, bitte. (Wenn überhaupt, dann wird der MS-SQL-Server hier Schwächen zeigen.) Alle anderen Anforderungen sind tief im grünen Bereich. Wie sieht's mit der Serverumgebung aus? Wie sieht's mit der Abfragestatistik aus? Wie breit sind die Tabellen? Welche Datentypen werden primär verwendet? Welcher Art sind die 'verschiedenen' Auswertungen? Wie umfangreich sind die Auswertungen? Wann finden die Auswertungen statt? etc... pp. (Und das sind nur die Fragen der 'technischen Umgebung'.) Was ist das Ausgangssystem? Wie soll die Portierung erledigt werden, wenn das System gewechselt wird? Gibt es jemanden, der dann haupt-/nebenverantwortlich das DBMS administriert? Welche Erfahrungen hat er/sie? und ... und ... und ... All diese Fragen fließen in die Bewertung eines Systems ein. Das ist der Grund, warum ich eingangs sagte, dass ein "Besser" oder "Schlechter" nicht wirklich existiert. Um es einfach auszudrücken: MS-SQL-Server 2000 reicht locker aus, um deine bisher genannten Anforderungen zu erfüllen. (Möglicherweise sogar einige "Noname"-DBMS.) Der Griff nach Oracle ist bis hier nicht begründbar.
  11. Suchst du sowas? Virtual COM Port Sample COM Prot Emulation Facility Virtual COM Port Creation Sample Serial Port Driver Test Serial Port Drivers Ansonsten gibts da einen ganzen Pool von Klassen, die auf Kommunikation spezialisiert sind. Schlag in der Hilfe mal folgende Stichworte nach: - TCP/UDP - Sockets - System.Net - System.Net.Sockets - System.Web (Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.)
  12. mein/e liebe/r mme, Da hast du dir das denkbar schlechteste Beispiel ausgesucht, denn es ist schlicht falsch. Insbesondere, was die Datensicherung angeht, steht der MS-Server (zumindest seit der 2000'er Version) dem Oracle-System in Nichts mehr nach. ... gleiches übrigens auch für die Transaktionssicherheit. Zumindest hier gilt wohl eigentlich nur noch:
  13. Der Datentyp Text ist afaik nicht begrenzt. Das wiederum bedeutet, dass dir nur die Hardware Grenzen setzt... Also: ja
  14. Ist das eine philosophische Frage? Antwort: So lang wie er sein muss. Die max. Begrenzung wird vom RAM bestimmt.
  15. Das ist jetzt aber ein Scherz, ja? Du willst ganz offensichtlich im .NET-Framework schreiben, und klagst?! Huh? Wie soll ich das denn verstehen? .NET ist auf die Datenhaltung, ~konvertierung und verarbeitung geradezu spezialisiert. Dutzende XML-Klassen warten darauf, dass du deine Anwendung als wunderschöne (und mit XPath auf noch ansprechend schnelle) "textbasierte" Datenbanklösung schreibst. Die Übersichtlichkeit entsteht per se und der Zugriff auf die DB-Daten wird automatisch für alle Anwendungen ermöglicht, die XML verstehen. Wo also ist das Problem?! Nichtsdestotrotz ist, solltest du das .NET-Framework als Basis in Betracht ziehen, die MSDE definitiv eine gute Basis, um eine DB-basierte Anwendung zu schreiben. Sie integriert sich voll in die VS-IDE und kann kostenlos weitergegeben werden. Die Installation kann innerhalb der Setup-Routine deiner Anwendung erfolgen und dem Anwender verborgen bleiben.
  16. @all Ohne jetzt eine polemische Debatte auslösen zu wollen, sind die 'Moralvorstellungen' wohl doch weit weniger 'demokratisch', als viel mehr durch die Medien; jedoch in jedem Fall alles andere als 'mehrheitlich' geprägt, nicht wahr? Ignoranz ist auch nicht gerade eine 'förderungswürdige Eigenschaft' und doch stellt sich (noch) niemand hin und lässt solche Menschen ausweisen. Ich kann es prinzipiell duchaus nachvollziehen, dass latente Bedenken bestehen, doch halte ich es für gefährlich oberflächlich, Urteile auf der Basis von 'Hörensagen' zu bilden. Tatsache ist, dass Autofahren statistisch weit 'mörderischer' ist als Computerspiele. Wann stellt sich der erste 'ethisch stabile' Mensch auf die Hinterbeine, und fordert ein Verbot des Individualverkehrs? Und wann höre ich die ersten Meinungen á là : "Wenn man aber staatliche, aus Steuergeldern finanzierte, Straßen nutzen will, muss man sich eben auch an staatliche ethische Vorstellungen halten."? Wie steht es denn mit simplen Lösungen? Statt verbieten einfach 'kontrolliert erlauben'!? Doch das wäre ja zu teuer. Lieber schließen wir die Jugendclubs gleich reihenweise. Es ist ja so viel billiger zu verbieten, als zu erlauben...
  17. @Thias78, wenn deine Datenbank nicht allzu groß ist, oder enorme Geschwindigkeiten erfordert, ist der Ausweg aus deinem Dilemma eine simple "Text-Datenbank". Schreibe und lese deine Daten in und aus Textdateien. Das löst jegliches "Installationsproblem", hat allerdings i.d.R. zusätzlichen Aufwand bei der Programmierung zur Folge. Afaik benötigen alle relationalen und/oder objektorientierten Datenbanken ein DBMS, das zunächst installiert sein muss, und das die Aufgabe der "Koordination" übernimmt. Kostenlose Systeme gibt es allerdings wie Sand am Meer, so dass Jaraz' Frage mehr als berechtigt ist... Als "MS-verseuchter" empfehle ich dir da beispielsweise die MSDE -Microsoft Sql Server 2000 Desktop Engine, die (fast) alle Funktionalitäten des SQL Servers bietet, jedoch keine administrativen Tools beinhaltet. (Somit kannst du zwar nur straight forward darauf zugreifen, allerdings kommt dein Kunde auch nicht in Versuchung, die Einstellungen zu ... öhm ... optimieren.) Zudem werden kommende Windows-Versionen diese MSDE "built-in" haben, so dass dann sämtliche diesbezüglichen Installationen entfallen.
  18. Ich gehe davon aus, dass du den Verweis zur System.Web.dll eingebunden hast. Dann wird's schwer ... um nicht zu sagen doof. Ich habe in meiner Testumgebung alle bekannten Frameworks abgeklopft, und alle kennen diese Klasse. ... wild rumraten macht zwar Spaß, bringt aber nix. Ergo: dunno, sorry.
  19. Mag ja sein, dass es nur Reproduktionsfehler sind, aber: Select distinct t.eins,t.zwei [color=red]form[/color] tabele t [color=orangered],tabelle k[/color] where [color=red]hier join and[/color] t.zahl-(t.zahl1*t.zahl3)>500funktioniert tatsächlich? Und die Fehlerbeschreibung ist wirklich mager. Die Sicht "sammelt" nur die Daten (u.a. aus verschiedenen Tabellen und/oder Datenbanken). Es gibt also, zumindest offensichtlich, keinen Grund, warum etwas ohne Sicht funktionieren sollte, was mit entsprechender Sicht nicht funktioniert. Könntest du bitte mal angeben, welche Datentypen sich hinter - t.eins - t.zwei - t.zahl - t.zahl1 und - t.zahl3 verbergen?
  20. Ich wage zu behaupten, dass es an ein Wunder grenzen würde, wenn das von dir wiedergegebene Statement tatsächlich funktionieren sollte...
  21. just_me

    SQL Abfrage

    'ello debitux, würdest du bitte das 'finale' statement noch einmal posten. Ich möchte gern abgleichen, wie weit ich gedanklich von deiner Anforderung entfernt war. Danke.
  22. Deutsches Fragewort, das mit "H" beginnt: Hääääääääääää? Das meinst du jetzt wie? Ich bin davon ausgegangen, dass du das SQL-statement gegen einen SQL-Server laufen lässt. Irre ich? Oder hast du keinen Zugriff auf diesen Server? Keine Rechte? Woran liegt's? Zurück zum Problem: Wie ich eingangs schon sagte, gibt es da eine erweiterte Systemprozedur, die diese Formatierung ebenfalls erledigt. Da es sich jedoch um eine externe "Anwendung" handelt, werden enorme zusätzliche Systembelastungen die Folge sein. Und auch dein Access-Beispiel "FORMAT(var, [FormatString]) ist nichts anderes als der Aufruf einer Funktion. Was also ist das Problem mit einer eigenen optimierten Funktion?
  23. just_me

    SQL Handbuch

    roger that. Zwischen und sehe ich zwar gravierende Unterschiede, aber hey, was soll's. Meine Lieblingsquellen: Platz 1: Die Onlinehilfe des MS SQL Servers 2000 Klar strukturiert, umfangreich, und zu fast jeder Möglichkeit ein nachvollziehbares Beispiel. Schlicht ein Muster für eine perfekte Onlinehilfe. Platz 2: Dr. Gordon Russell Obwohl man sich hier registrieren muss, kann ich diese Seite nur empfehlen. Umfangreiche Tutorials, die kaum Fragen offen lassen, die gleichzeitig wie ein "Spiel" aufgebaut sind, da man sich für komplexere Bereiche erst "qualifizieren", alos einfachere "Levels" absolvieren muss. ("Spaß"&Arbeit nett kombiniert.) Platz 3: der SQLcourse Einfach genial: Einfach UND genial. verständliche Erläuterungen, und Möglichkeiten zum Üben. Platz 4: der SQLzoo Hier fallen zwar die Erläuterungen eher kurz aus, aber dafür kann man sich mit Hilfe von niedlichen Aufgaben gleich mal selbst testen und so learning-by-doing intensiv betreiben.
  24. Trotzdem danke, dass wir mal drüber geredet haben... Zumindest hast du mir geholfen, weitere Möglichkeiten auszuschließen.

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