just_me

Hilft dir das Field Object weiter?

Natürlich kannst du es so lassen --- du kannst es auch ändern. Es ist deine Entscheidung. Tatsache ist, dass derartige Dokumentationen mittlerweile "Quasi-Normen" unterliegen. Es ist also de facto keine Geschmackssache, wie so etwas auszusehen hat. Realität ist auch, dass es keine absolute Norm gibt. Daher ist jede derartige Dokumentation eben doch "Geschmackssache". Dies gilt insbesondere, wenn Dokumentationen lediglich zum Selbstzweck verfasst werden. Interessant finde ich nur und Wolltest du jetzt hören: "Ja, super! Tolle Gliederung!"?

hmmm ... gleich der erste Treffer führt dich - ok, zugegeben erst nach dem Klick auf "free download services" - zum Download-Bereich von Treibern und Dokumentationen ... der zweite auch ... der sechste auch ...

Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, wie die IHK derartige Dokumentationen bewertet, aber IMO ist diese Gliederung didaktisch falsch und der Schwerpunkt ist - versehentlich? - verschoben. Es gibt dutzende Dokumentationen im I'net, wie ein derartiges Dokument aufzubauen ist. Frei nach Balzert, Kotler und Microsoft sieht es also etwa so aus: 1 Prolog 2 Planungsphase 2.1 Auswahl der Software 2.2 Auswahl der Hardware 2.3 Materialbedarf 2.4 Personalplanung 2.5 Kostenplanung 3 Definitionsphase 3.1 IST 3.2 SOLL 3.2.1 Muss 3.2.2 Wunsch 3.2.3 Abgrenzung 4 Entwurfsphase 4.1 Use cases 4.2 Diagramme 4.3 Schnittstellen 5 Implementierungsphase 5.1 Installation und Konfiguration des Servers 5.2 Installation und Konfiguration der Clients 5.3 Einrichten der Guest und Hostgruppen 6 Abnahme- & Einführungsphase 6.1 Testen der Remoteverbindungen 6.2 Übergabe und Einführung der Kollegen des IT-Bereichs 7 Wartungs- & Pflegephase 7.1 Wartung 7.2 Pflege 8 Epilog Anhang A, B, C, ... Die Planungsphase kann zusammengestrichen werden, da das Projekt sicher nicht biblische Dimensionen annehmen wird, oder? Es ist also eher unwahrscheinlich, dass du zu jedem Punkt mehr als ein, zwei Sätze zu sagen hast. Vorschlag: 2.1 Hard- & Software 2.2 Personal & Kosten Der Punkt 3 bildet essentielle Auszüge aus dem Pflichtenheft und dem Lastenheft ab. Üblicherweise wird daher in technischen Dokumentationen rege auf diese verwiesen. Im Punkt 3.1 und 3.2 werden Referenzen auf das Lastenheft gelegt. Die Unterpunkte 3.2.1-3.2.3 stellen Essenzen der relevanten Bereiche des Pflichtenheftes dar. Zu 4. gehören alle use cases, Diagramme, Entwürfe, Pseudocodes etc. die dein Projekt theoretisch beschreiben. Erst in Phase 5 wird 'tätlich gearbeitet'. Wenn die Punkte 5.1.-5.3. und 6.1. Bestandteil der Vorbereitungen sind, gehören sie in die Planungsphase 2. Sollten sie Inhalt deines Projektes sein, gehören sie in die Phase 5 respektive - die Tests - in Phase 6. Die Schnittstellen (neu: 4.3) stellen 'mögliche Verbingungen (explizite Verbingungen) zur Welt' dar. Diese können vielfältig sein. Daher ist es notwendig, darauf hinzuweisen, wie sie aussehen. (Selbst wenn keine vorgesehen sind, ist dies ein wichtiger und erwähnenswerter Punkt.) Der SOLL-IST-Vergleich (alt: 5.1) ist Bestandteil des Fazits (alt: 5.3); gehört also logisch zum Punkt 8 (neu). Was ist eigentlich "Übergabe und Einführung der Kollegen"? Das klingt ein bisschen makaber. Summa summarum: --------------- Alles in Allem stellt diese Gliederung EINE Möglichkeit dar, ein Projekt zu dokumentieren. Tatsächlich ist sie - zumindest in der Grobgliederung - quasi genormt, und wird weltweit in diesen Phasen beschrieben. Ich habe - und ich wiederhole mich, da ich bereits mehrfach las, dass Subjektivität ein bevorzugtes Mittel der Prüfungskommissionen ist - keine Ahnung, wie die betreffende Prüfungsstelle es haben will, aber ICH würde es so fordern. Grund: Ich will über den Verlauf des Projekts informiert werden, und keine redundanten Informationen erhalten, die ich ebenso aus Lastenheft, Pflichtenheft, technischer Dokumentation oder Benutzerdokumentation ziehen könnte.

Also in TSQL sieht das so aus SELECT DateDiff(day, Datum1, Datum2)*300 + CASE WHEN (DateDiff(hour, DateAdd(day, DateDiff(day, Datum1, Datum2), Datum1), Datum2))>5 THEN 5*60 ELSE DateDiff(hour, DateAdd(day, DateDiff(day, Datum1, Datum2), Datum1), Datum2)*60 END+ DateDiff(minute, DateAdd(hour, DateDiff(hour, Datum1, Datum2), Datum1), Datum2) FROM ZeitDabei wird als Ergebnis die Zeit in Minuten zurückgegeben, wobei jeder Tag mit lediglich 5 Stunden berücksichtigt wird. (Unterbrechungszeiten werden nicht einbezogen, alle Tage werden forlaufend gezählt, d.h. Wochenenden, Feiertage, etc. sind ebenfalls unberücksichtigt.) In VBA gibts ähnliche Funktionen ... Du wirst es also möglicherweise nicht live aus der Datenbank ziehen können, sondern solltest mal den "gemischten" Weg in Betracht ziehen.

*lol, einer der lustigsten threads, die ich seit langem gelesen habe. Zunächst einmal ist es absolut alltäglich, dass eine Kommission ein vorgeschlagenes Thema ablehnt. Genau das, also die Prüfung und eine entsprechendes Urteil über die Zulässigkeit, ist nämlich ihre Aufgabe - also lass' den Kopf nicht hängen. Außerdem beschleicht mich in diesem thread das Gefühl, dass keiner mit dem anderen spricht. Beispielsweise ist - trotz Nachfrage - immer noch nicht klar, in welcher Fachrichtung du geprüft werden willst. Ich meine, mittlerweile kann ich wohl ausschließen, dass du als "FI AE" (Ist das die korrekte Abkürzung?) geprüft werden willst, denn AFAIK sind für diese 70h Projektzeit vorgesehen, aber alles andere ist wohl immer noch offen. Zudem gebe ich - rein subjektiv - Todo und Sandrin vollkommen Recht: Dein Thema klingt, als würde ein Schülerpraktikant eine Abschlussarbeit machen. In diesem Zusammenhang wäre es sicher opportun, den gegebenen Ratschlägen zu folgen. Wenn ich z.B. sehe, dass du für die Installation von 6x WinXP 7h, ZUSÄTZLICH aber noch 2h für die Rechteverwaltung, 2h(!) für Freigabe (gehört logisch zur Rechteverwaltung) und 3h für die Installation von Zusatzsoftware veranschlagst, dann frage ich mich höchst besorgt, was bitte du in den somit angesetzten 14h (also 2 VOLLEN Arbeitstagen, oder 40% der Gesamtzeit) anfangen willst!? Netzwerkspiele? Billiard spielen? Die gesamte Aufgabe ist auf einen halben Tag (genauer: auf 4h) terminierbar. Den Nachmittag verbringst du üblicherweise bei solchen Aufgaben mit der Korrektur kleinerer und größerer mistakes, so dass EIN Tag vielleicht noch realistisch wirkt; jedoch ZWEI Tage selbst dem Unerfahrensten nur skeptisches Stirnrunzeln entlocken dürften. Nutze den so frei gewordenen Tag dafür, eines oder mehrere der oben vorgeschlagenen Themen zu realisieren, beispielsweise die Datensicherung umzusetzen, oder das Sicherheitskonzept (benutze vorformulierte Patterns) durchzudrücken. Und - oh Wunder - die Prüfungskommission wird mit an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit sagen: "Yep, kein Kaffeetrinken mehr eingeplant - also zulässig." Abraten würde ich dir allerdings davon, irgendwelche aufwändigen Themen anzufassen, deren Aneignung zu viel Zeit in Anspruch nehmen würde; wobei ich auch den Gedanken äußern möchte, ob es angesichts offensichtlicher Defizite nicht eventuell angebracht wäre, deine Prüfung gänzlich zu vertagen ...

Bedauerlicherweise lässt die asp.-Seitenkonstruktion des MSDN hier keinen Direktlink zu. Lediglich der Verweis auf das "SELECT"-Statement wurde gesetzt. Es ist wohl meine Schuld, nicht darauf hingewiesen zu haben, dass es auf der linken Seite noch ein Menü gibt, in welchen man ebenfalls weitere Einträge finden kann. We apologize for this inconvenience. Nun, dann möchte ich das hiermit nachholen und mein Gewissen entlasten: Du findest dort (also in dem Menü auf der linken Seite) - nur drei Einträge unterhalb des "SELECT"-Statement Eintrages - einen weiteren namens "SQL Subqueries" (was die englische Bezeichnung für 'verschachtelte SELECTS' darstellt). Klicke ihn doch einfach mal an und lass dich überraschen...

Du kannst mich jetzt ja für begriffsstutzig halten, aber: Hääääääää? Wechselt deine Datenbank sporadisch die Managementumgebung? Ich meine, du fährst doch auch nicht an der tankstelle vor, und lässt dir Rohöl in den Tank laufen, nur um sicherzugehen, dass du sowohl zum Benziner als auch zum Diesel kompatibel bist, oder? Wenn dein statement serverseitig kalkuliert wird, gibt es keinen erkennbaren Grund, die Berechnungen nicht auch an die Umgebung anzupassen. Wenn dein statement clientseitig kalkuliert werden soll (wovon gemäß deiner Spezifikation aber nicht auszugehen ist), gibt es keinen erkennbaren Grund, die Berechnungen nicht auch an die Umgebung anzupassen. Das Problem dramatisiert sich sogar noch, wenn man berücksichtigt, dass du die differierende Variablen-Deklaration beanstandest. Gemäß SQL92-Standard ist es für RDBMS nicht einmal erforderlich, überhaupt Variablen deklarieren können zu müssen. Das würde heißen, dass deine Anforderung hinfällig wird, denn aus SET @mwst = (SELECT satz FROM tbl_mwst WHERE country = 'de') SELECT (netto*@mwst)/100 AS MWSt-Betrag FROM rechnung SELECT netto + (netto*@mwst/100) AS Rechnung-Betrag FROM rechnung würde etwa das werdenSELECT (netto*(SELECT satz FROM tbl_mwst WHERE country='de'))/100, (netto+((netto*(SELECT satz FROM tbl_mwst WHERE country='de'))/100)) FROM rechnungOk, zugegeben, es ist Geschmackssache, letzteres statement für "übersichtlicher" zu halten (insbesondere in Anbetracht der Tatsache, dass auch wahlfreie Attributbezeichner wegfallen müssen), aber deine nächste Anforderung wird (nicht zuletzt deswegen) definitiv NICHT erfüllt: Allein infolge seiner Funktion ist ODBC nicht geeignet, performanter zu sein als proprietäre Treiber. Daher ist auch aus dieser Perspektive keine Möglichkeit (und kein Grund) erkennbar, dies zu realisieren. Womit wir schließlich bei deiner Frage angekommen sind Hier muss die Antwort eindeutig und zwangsläufig nein lauten.

Korrigiere mich bitte, wenn ich mich irre, aber du bist nur noch einen einzigen Schritt von der endgültigen Lösung deiner Aufgabe entfernt. Wenn du auch dafür noch Tipps haben möchtest, dann hat es imho mehr den Anschein, dass du jemanden suchst, der dich bei der Hand nimmt, als dass du 'Tipps' erfragst.

SELECT * FROM tbl_Studiengang WHERE (Schlagwort1 IN ( SELECT Interesse1, Interesse2, Interesse3, Interesse4, Interesse5 FROM tbl_Interessent)) OR (Schlagwort2 IN ( SELECT Interesse1, Interesse2, Interesse3, Interesse4, Interesse5 FROM tbl_Interessent)) OR (Schlagwort3 IN ( SELECT Interesse1, Interesse2, Interesse3, Interesse4, Interesse5 FROM tbl_Interessent))(Vorschlag: Zur Vereinfachung deiner Aufgabe solltest du vielleicht an eine Normalisierung denken. Oder ist diese Struktur aus einem Decisioncube?) Und du suchst jetzt was genau? Jemanden, der die Formulare für dich schreibt? Oder jemanden, der die Datenbank erstellt? ?!?

Der Haken ist die Dauerhaftigkeit. Da diese Einstellung global, also für ALLE Benutzer des Servers, gilt, solltest du gründlich(!) darüber reflektieren, welche Implikationen es für bereits bestehende und/oder demnächst einzuführende Systeme mit sich bringt, dass nunmehr KEINE (echte) Transaktionsschachtelung mehr möglich ist. Meistens ist es wesentlich günstiger, diese Option nur prozedur-lokal zu verwenden; nicht zuletzt, um Quereinflüsse zu reduzieren.

Never. Keiner oder alle, wenn es um "immer" geht. Für die gesamte Sitzung eines Benutzers reicht es aus, in der gewünschten Schachtelungsebene ein einziges Mal set xact_abort on aufzurufen. Wenn die Einstellung dauerhaft werden soll, dann muss es über die globale Konfiguration erledigt werden:use master go exec sp_configure 'user options' , 16384 reconfigure -- oder den Hardcoreweg: reconfigure with override goFortan gilt sie für alle Benutzer des Servers, die sich nach dieser Änderung angemeldet haben. Vorsicht bei verteilten Abfragen und Transaktionen.

Hmmmm .... Erzählt Microsoft hier denn Unsinn?

Also, habe ich dich richtig verstanden? Gegeben sind drei Tabellen (a, b, c). Tabelle a und b referenzieren Daten aus der Lookup-Tabelle c. Du willst nun prüfen, ob in Tabelle a und b die gleichen Daten stehen. Korrekt? Das folgende statement gibt alle Einträge zurück, die in beiden Tabellen (a und vorhanden sind. SELECT [[i]interesse[/i]] FROM tbl_a WHERE [[i]interesse[/i]] IN (SELECT [[i]interesse[/i]] FROM tbl_[/code] Wenn nur ReferenzId's vorhanden sind, könntest du das statement so oder ähnlich variieren:[code]SELECT [[i]interesse[/i]] FROM tbl_c WHERE [id] IN ( SELECT [[i]interesseId[/i]] FROM tbl_b WHERE [[i]interesseId[/i]] IN ( SELECT [[i]interesseId[/i]] FROM tbl_a)) In diesem Zusammenhang möchte ich noch eine Bitte äußern: Liebe Leute, es wäre unendlich hilfreich, wenn ihr zu euren Datenbank-Fragen auch ein paar basics - Tabellen, Strukturen und/oder SQL-dumps - mitgeben könntet. Es ist überaus mühselig - und eigentlich völlig überflüssig -, häufig erst darüber reflektieren zu müssen, welche Ausgangssituation überhaupt gegeben ist; bevor man in der Lage ist, eine Lösung zu suchen, von der man dann glaubt - oder besser hofft -, dass sie zur tatsächlichen Klärung des Problems beiträgt. Vielen Dank, just_me

Öhm, SUM addiert Werte. Sieht deine Tabelle etwa so aus: | ID | GrundDerAnfrage | ------------------------ | 1 | Beschwerde | | 2 | Troubleshooting | | 3 | Beschwerde | ? In diesem Fall macht SUM wenig Sinn, versucht es doch die Summe der Zeichenketten zu kalkulieren. Wenn ich dich richtig verstehe, könntest du es mal mit COUNT versuchen. SELECT TOP 20 Europa.NaviGeraete, Count(Europa.NaviGeraete) AS Summe, (SELECT COUNT([GrundDerAnfrage]) FROM Europa WHERE [GrundDerAnfrage]='Beschwerde') AS Beschwerde, (SELECT COUNT([GrundDerAnfrage]) FROM Europa WHERE [GrundDerAnfrage]='Troubleshooting') AS Troubleshooting, (SELECT COUNT([GrundDerAnfrage]) FROM Europa WHERE [GrundDerAnfrage]='Technische Beratung+ET-Bestellung') AS [Technische Beratung], (SELECT COUNT([GrundDerAnfrage]) FROM Europa WHERE [GrundDerAnfrage]='nicht produktbezogene Auskünfte') AS [nicht technische Auskünfte], (SELECT COUNT([GrundDerAnfrage]) FROM Europa WHERE [GrundDerAnfrage]='Einbauberatung') AS Einbauberatung FROM Europa GROUP BY Europa.NaviGeraete, Europa.Produktbereich HAVING (((Europa.Produktbereich)='CR')) ORDER BY Count(Europa.NaviGeraete) DESC;

Wenn du jetzt erwartest, dass du Code á là System.USB.Camera cam = new System.USB.Camera(); Picture[] urlaubsfotos = cam.SelectPictures();schreiben kannst, lautet die Antwort nein. Andererseits ist es aber durchaus möglich: Über den Weg der Windows Management Instrumentation besorgst du dir zunächst das dynamische Laufwerk, welches die Kamera repräsentiert. Dieses kannst du wie gewöhnlich auslesen. Die Bilder, die du dort findest, kannst du dann frei bearbeiten, portieren und/oder kopieren respektive verschieben. Löst das dein Problem?

[erledigt]

1. [start]/[Ausführen ...] 2. "mmc" eingeben 3. [ENTER] Jetzt öffnet sich die Standardkonsole für Verwaltungsarbeiten. 4. [Datei]/[snap-In hinzufügen/entfernen ...] 5. [Hinzufügen...] 6. "Internet-Informationsdienste" auswählen 7. [Hinzufügen] 8. [schließen] 9. [Ok] 10. [Datei]/[speichern unter ...] (beliebiger Ort ist möglich, bevorzugt auf dem Desktop oder unter %Dokumente und Einstellungen%/%Benutzer%/Startmenü/Programme/Verwaltung)

- eine quasi-Definition - eine Arbeit (.pdf) zum Thema "Objektorientierte Datenbanken" ... - ein script (.doc) der Uni Greifswald zum Thema - Objektorientierte Datenbanken und ihre Anbindung ans Internet (.html) - und schließlich: http://www.google.de/search?sourceid=navclient&hl=de&ie=UTF-8&oe=UTF-8&q=%22objektorientierte+Datenbanken%22+definition (Google's Suchergebnisse) "zum Selberbasteln"

Nicht wirklich. Die SubItems sind eigentlich eigene ChildObjekte, des Items. Sie besitzen eine eigene Text-Eigenschaft, welche aber r/o an das ListViewObjekt durchgereicht wird. work around Blende einfach eine Textbox auf den Text des SubItems. Wenn in den Bereich der entsprechenden Spalte geklickt wird, zeichnest du die TextBox auf dem Eintrag, und nach dem Verlassen (Enter, Tab oder Klick) nimmst du die TextBox wieder weg und schreibst den neuen Text in den entsprechenden SubItem. Alternativ könntest du auch ein DataGrid verwenden.

Negative, sir. Tatsächlich wird die Prozedur kompiliert, aber sie wird lediglich mit den Standardoptionen "optimiert". Indizes hingegegen werden nicht aufgefrischt, und ... und ... und Während Queries ihre Daseinsberechtigung haben, wenn es um "schnell mal zwischendurch" geht, sind die DTS darauf geeicht, massenhaft Daten zu verschieben. Ihr ganzer Lebensinhalt ist es, hunderttausende von Datensätzen - so schnell wie irgend möglich - zu sichten, zu konsolidieren, zu transformieren und anschließend an die verschiedensten Ziele zu übertragen. Daher ist es z.B. angebracht, entsprechend den Anforderungen die Isolationslevel anzupassen. Wer macht das in jeder Query? Weiterhin ist es oft angebracht, die Tabelle(n) auf BulkInserts vorzubereiten. Wer macht das in jeder Query? Nicht zuletzt, aber imho ausreichend für eine oberflächliche Darlegung, aktualisiert DTS die Seitenfragmente, um die Tabellen möglichst effektiv lesen und schreiben zu können. Wer macht das in jeder Query? Zu deiner query: Natürlich ist ein Cursor möglich, aber was hältst du davon, dem Optimierer eine Chance zu geben, und die Aufgabe in die eigentlichen zwei Abschnitte einzuteilen, die du ja auch tatsächlich vornimmst? -- vorhandene Daten aktualisieren update taa set gbdatum = (select dateadd(day, -1, datum) from ta where pws = taa.pws) where pws = (select pws from ta where pws = taa.pws and satz in ('D', 'U')) go -- neue Daten eintragen insert into taa (pws, datum, gbdatum) select pws, datum, convert(datetime, '31.12.9999', 104) from ta where pws not in (select pws from taa) and satz in ('I', 'U') goBeide Batches können zusammenhängend ausgeführt werden. Damit werden zunächst alle Daten in taa aktualisiert, wenn sie in beiden Tabellen vorhanden sind. Anschließend werden alle Daten von ta nach taa kopiert, und mit maxDatum versehen, wenn sie dort noch nicht vorhanden sind. (Ist das Attribut "satz" ein notwendiges Attribut, oder handelt es sich lediglich um ein Hilfsattribut?)

Weil DTS zunächst einen aufwändigen Optimierungsprozess durchläuft, den du (normalerweise) nicht ausführst. Beispielsweise werden Indizes aktualisiert, die Prozedur vorkompiliert, und verschiedene andere Einstellungen vorgenommen, die einzig der Beschleunigung der Aufgabe dienen --- und all das noch bevor die erste Zeile im- oder exportiert wird. Was mich aber erheblich irritiert, ist die Frage, warum du für einen so einfachen Vorgang, wie du ihn oben beschreibst, einen Cursor verwendest.

Kurze Frage - klare Antwort: yep Die Data Transformation Services (DTS) sind auf das Im- und Exportieren, das Konsolidieren und das Transformieren von Daten spezialisiert. Es ist ihr einziger Lebenszweck.

Es gibt keinen Weg, die Spezifikation zu umgehen. Im MS SQL Server ist die Anzahl der simultan abgefragten Tabellen auf 256 begrenzt. Dabei gilt JEDE Abfrage als Abfrage einer Tabelle, d.h. auch wenn in einer Abfrage 257 mal die gleiche Tabelle gepollt wird, entsteht der Fehler. work around 1. Abfrage erzeugt eine temporäre Tabelle, in die die Resultate des ersten Blocks abgefragter Tabellen geschrieben werden. 2. Abfrage nutzt diese temporäre Tabelle als 1 Tabelle. Vorteil: Dieser Vorgang lässt sich beliebig schachteln. Nachteil: Performance im Auge behalten. Wichtig: SP3a installieren!

... wenn ich da mal was in die Expertenrunde streuen darf: MS Query ist eine abgespeckte, nichtsdestotrotz aber ODBC-konnektive SQL-Variante für den "Office-Heimgebrauch" oder für Freaks. Daraus ergibt sich folgende Basis: a) Essentiell werden alle Daten in ODBC-konforme Formate gecastet. (Das macht uns hier vieles leichter, wie du gleich erkennen wirst.) MS Query KANN kein einziges Wort SQL*Plus (oder sonstige Derivate) sprechen. (Daher ist jeder Versuch, sich von dieser Seite zu nähern, zum Scheitern verurteilt. Es entspräche dem Versuch, sein eigenes Auto für einen Porsche zu halten, nur weil man beim Einsteigen durch das Beifahrerfenster einen Porsche sehen kann.) @Fuldaer_Bub Mein Tipp: Leg das Ding weit, weit ... seeeeeehr weit ... weg. Microsoft hat daran seit Jahren nichts mehr gemacht, und deshalb ist es auf einem Stand, der bestenfalls archaisch zu nennen ist. Folgender Weg: Den Weg zum MS Query - Editor kennst du ja bereits, wie du oben geschildert hast. Dort muss es einen Menüpunkt oder Schalter "SQL-Direkt" oder so geben. (Ich habe das Bild nur sehr verschwommen vor Augen ... sorry.) Daraufhin öffnet sich dann ein neues Fenster, in das du deine Abfrage direkt eingeben können solltest. Gib dann einfach folgendes ein: SELECT Erfassungsdatum, AnfrageVon, NaviGeraete, GrundDerAnfrage, Produktbereich FROM HOT_Ticket WHERE DatePart(month, Erfassungsdatum) = DatePart(month, getdate())Damit werden alle Daten zurückgegeben, deren Erfassungsdatum im aktuellen Monat liegt. (Hinweis: Wenn Daten mehrerer Jahre vorliegen, werden diese unberücksichtigt des Jahres ausgegeben. Ein Abgleich des Jahres wäre also opportun, ist aber hier nicht gefordert.) ... und jetzt wieder zurück zum Thema, lasst euch von mir bitte nicht stören ... Entschuldigung für die Unterbrechung der Podiumsdiskussion.