Zum Inhalt springen

Tronde

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    304
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Tronde

  1. Dass man die Aufgaben auf einzelne Server verteilt solange das Budget es zulässt ist mir bekannt. In der Regel wird es auch so gemacht. Nur hat nicht jeder Kunde ein so großzügiges Budget. Das mit den Richtlinien stellt in meinen Augen auch kein großes Problem dar. Wie MBaeuml schon sagte wird eine neue OU erstellt und dort werden dann Richtlinien gesetzt. Die Default Domain Policy wird dabei nicht angefasst. Also bis auf die Tatsache, dass die Leistung des Servers für DC, EX und TS nicht ausreichen könnte kann ich noch keine wahren Nachteile erkennen.
  2. Wenn es darum geht, dass sich irgendwelche Dienste nicht in die Quere kommen müsste ich ja für die kleinsten Aufgaben jeweils einen neuen Server aufsetzen. Mich verwirrt es gerade, da der SBS2k3 R2 ja bereits für die Terminallizensierung vorbeitet zu sein scheint. Mir ist klar, dass mir nur dieser eine Server wegbrechen brauch und es geht gar nichts mehr. Nur in meinem Beispiel von oben ist es so, dass die Datenbank für das Patientenverwaltungsprogramm auch auf dem Server liegt. Wenn die offline ist kann niemand arbeiten. Dem Kunden würde also auch kein Nutzen entstehen, wenn der Terminalserver noch läuft während der DC offline ist. Andersrum wäre es genau so schlecht. Die Userrechte habe ich ja selbst in der Hand. Und dies ist gar nicht so schwer abzusichern. Wir arbeiten in der Firma auch auf einem Terminalserver. Und unter den Accounts mit welchen wir arbeiten kriegen wir noch nichtmal was kaputt selbst wenn wir uns richtig Mühe geben.
  3. Ich bin von der Updatesituation bei MS Produkten auch nicht gerade begeistert. Nur bleiben für mich wenig Alternativen. Auch im Bereich Linux wäre ich auf Grund mangelnder Programmierkenntnisse nicht in der Lage Bugs zu beheben. Aber ich möchte Vista nicht bereits verurteilen bevor es wirklich im Handel ist. Ich habe diese Woche erst gelesen, dass Vista als es den RTM Status erreicht hatte bereits 19.000 Treiber enthielt. Bei XP waren es damals 10.000. Und Ende Januar wenn es zum Verkauf bereit steht sollen bereits weitere 11.700 Treiber über die Updatefunktion bereit stehen. Ich finde MS hat auf diesem Gebiet einige Fortschritte gemacht. Natürlich hat dies auch Nachteile. Nur wer seine Treiber signieren lässt kann sicher sein, dass seine Hardware unter Vista laufen wird und die Kunden sie kaufen. Wir werden Vista sicherlich ab Januar in der Firma ausgiebig testen. Bis dahin halte ich mich mit meiner Meinung erstmal zurück. Gruß Tronde
  4. 500? Das ist doch gar nicht so viel. Für den aktuellen Linux Kernel sind momentan 1200 Bugs bekannt von denen die Entwickler wissen und welche nach und nach behoben werden. Ich hingegen würde mich glücklich schätzen wenn Microsoft bereits von diesen Bugs weiss und einen großen Teil davon über das Windows Update beheben kann wenn Vista gegen Ende Januar in den Läden steht.
  5. Hallo. Beim lesen hier im Forum und auf anderen Seiten im Internet habe ich jetzt schon des öfteren gelesen, dass man einen Terminal-Server nicht auf einem Domänencontroller installieren sollte. Leider stand nie ausführlich dabei warum man das denn nicht macht. Ich kann mir schon denken. dass der Server stark beansprucht wird und man ihn damit in die Knie zwingen kann. Aber ab wann kommt man in diesen Bereich? Ein Beispiel: Ich habe einen Small Business Server 2003 mit Exchange als DC. In der Domäne befinden sich ca. 20 Clients von denen 10 über eine Terminalsitzung arbeiten sollen. Warum sollte ich den Terminal-Server nicht direkt auf dem DC installieren, der bisher kaum beansprucht wird? Die Clients arbeiten alle mit Office und mit einer Software in der Patientendaten verwaltet werden. Wäre nett wenn ihr mir die Gründe nennen könnt warum man oben genanntes nicht macht. MfG Tronde
  6. Hi. Also mein erster Vorschlag wäre schnapp dir einen alten PC und installiere darauf IPCop mit dem Addon BOT. Dort kannst du dann genau konfigurieren welche Ports eingehend und ausgehend geöffnet sein sollen und auch entsprechende Portforwardings einrichten. Evtl. kann dies aber auch bereits dein Router. Hierzu konfigurierst du die Firewall des Routers so, dass ein- wie ausgehend alle Ports per default geschlossen sind. Dann schaust du im Log nach welche Zugriffsversuche geblockt wurden und kannst dann gezielt die benötigten Ports öffnen. Vorraussetzung ist, dass sich die Firewall soweit konfigurieren lässt und der Router entsprechende Logging-Funktionen bietet. Bei Desktop-Firewalls musst du darauf achten, dass Ports für Serverdienste wie z.B. FTP eingehend und ausgehend geöffnet sind. Hier ist aber jede Firewall anders, so dass ich dir keinen generellen Tip geben kann. Gruß Tronde
  7. Hallo zusammen, bevor ich mein Problem beschreibe möchte ich euch zum besseren Verständnis erst einmal die Umgebung beschreiben in der das Problem auftritt. Gegeben sind die Standorte A und B. Die beiden Standorte sind über einen VPN-Tunnel miteinander verbunden. In Standort A gibt es einen Small Business Server 2003 auf welchem Exchange installiert ist. Die Clients in Standort A melden sich an die Domäne DOM an. Die User in Standort B melden sich alle lokal an ihren PCs an. Die Computer haben kein Konto in der Domäne DOM sondern befinden sich in der Arbeitsgruppe ABG. Im AD im Standort A sind für jeden User aus Standort B Benutzerkonten mit gleichem Anmeldenamen und Kennwort eingerichtet. Mein Problem: An einem PC in Standort B meldet sich der User U1 an. Für diesen User soll auf dem PC ein Postfach in Outlook eingerichtet werden. Das Postfach um, dass es sich dreht ist im Exchange dem User U2 zugeordnet. Wenn ich nun Outlook konfiguriere und einstelle, er soll das Postfach von U2 vom Server in Standort A verbinden bekomme ich die Fehlermeldung: "Der Informationsspeicher steht nicht zur Verfügung." Was ist falsch gelaufen bzw. wo liegt der Fehler? Ich habe die Exchange-Dienste auf dem Server kontrolliert und sie laufen einwandfrei. Kann ich das Postfach nicht einrichten, weil es im AD einem anderen User zugeordnet ist? Bitte um eure Hilfe. MfG Tronde
  8. Hallo. Ich baue mir gerade eine Testumgebung mit einem Windows Small Business Server 2003 auf. Momentan ist der Server mit einem D-Link DI-624+ verbunden, welcher wiederum per Kabel an einer Fritz!Box WLAN 3070 hängt. Da der Server jedoch recht geräuschvoll vor sich hinbrummt würde ich ihn gerne in einem anderen Raum unterbringen. Und es mir zu aufwendig ist ein Kabel durch zwei Wände zu verlegen suche ich nach einem Repeater bzw. einer WLAN-Bridge. Ich habe bereits einige Zeit im Internet gesucht kann mich aber bei der großen Auswahl an Herstellern und Produkten nicht entscheiden. Was würdet ihr mir empfehlen? Rahmenbedingungen sind folgende: Der Repeater oder die Bridge soll über eine verschlüsselte Wlanverbindung mit der Fritz!Box verbunden sein. Der Server wird dann an den Repeater/die Bridge angeschlossen. Das WLAN mit 54Mbit zwischen DC und dem Rest des LANs ein Nadelöhr darstellt ist mir zwar bewusst aber ohne Kabel zu verlegen geht es halt nicht anders. MfG Tronde
  9. Oder du bedienst dich Acronis True Image Server + Acronis Universal Restore. Hiermit lässt sich eine Installation ebenfalls auf neue Hardware klonen.
  10. Hallo. Die gleiche Überlegung stelle ich derzeit auch an. Ich habe mir bereits einen W2k3 Server als DC aufgesetzt. Momentan fehlt mir leider die Zeit mein Profil zu übertragen. Ich glaube jedoch, dass du dafür gar kein extra Tool benötigst. Guck mal unter Rechtsklick Arbeitsplatz - Erweitert - Benutzerprofile Einstellungen. Dort kannst du ein lokal gespeichertes Profil auf den Server kopieren. Vielleicht reicht dir das ja schon. MfG Tronde
  11. Hallo, hast du schonmal einen anderen Port am Router ausprobiert? Vielleicht ist nur der Port defekt. Edit: Das kann es nicht sein. Sonst könntest du den Rechner höchstwahrscheinlich nicht von einem anderen PC aus anpingen. MfG Tronde
  12. Hi, wurde bei euch schonmal der Splitter getauscht? ich kenne ein solches Problem von einem Bekannten. Dort war das Internet sehr langsam ca. DLS-1000 bei einem 6000'er Anschluss und viel sporadisch aus. Nachdem die Telekom dort den Splitter getauscht hat war alles wieder gut. Ach ja, auch in dem Fall meines Bekannten wurde am Anfang behauptet die Leitung sei bis zum Modem in Ordnung. MfG Tronde
  13. Ja daran habe ich auch schon Mal gedacht. Da ich aber momentan noch zwei Rechner bei mir stehen habe, welche nicht genutzt werden, spiele ich die Distributionen dort auf. Ich möchte mir erstmal soweit Kenntnisse aneignen, dass ich mit dem Linux-PC soweit arbeiten kann, dass ich auf meinen XP-Rechner nicht mehr angewiesen wäre. Ich möchte mich halt in beiden Welten auskennen.
  14. Hallo zusammen. Ich habe mich jetzt dazu entschieden Ubuntu zu nehmen. Ausschlaggebend waren dafür die Links von hubibi. Mit dem Ubuntubuch habe ich noch ein Nachschlagewerk an der Hand und kann erstmal anfangen damit rumzuspielen. Ich werde mir in den nächsten Tagen noch eine weitere Festplatte kaufen. Dann werde ich auf einem dritten PC mal ein Suse installieren und mir das auch mal ansehen. Habt vielen Dank für euren Rat. MfG Tronde
  15. Hallo, es handelt sich nicht um Postfächer von Web.de. Die 4 Postfächer liegen jeweils bei Googlemail, GMX, T-Online und Arcor. Und bei den Postfächern von T-Online und Arcor tritt das Problem auf, dass bei diesen das Kennwort nicht gespeichert wird.
  16. Hallo zusammen, bei mir tritt oben beschriebenes Problem auch in Outlook 2003 auf. Der Haken bei Kennwort speichern ist gesetzt und doch werde ich sporadisch um die Eingabe meines Passwortes gebeten. Mit dem Outlook werden 4 POP-Konten abgerufen. Das Problem, dass Outlook das Passwort vergisst, tritt immer nur bei den gleichen zwei Konten auf. Entfernen der Konten und erneutes Einrichten brachte keine Besserung, eine Neuinstallation des Office-Pakets ebenfalls nicht. Die Knowledgebase Artikel 290684 und 281791 konnten das Problem auch nicht aus der Welt schaffen. Nun bin ich ratlos und auf eure Hilfe angewiesen. MfG Tronde
  17. Hallo zusammen, als eingefleischter Windows Mensch bin ich irgendwann über den IPCop an Linux herangetreten und möchte mich nun näher mit der Materie vertraut machen. Dazu habe ich bereits einige Magazine gelesen, welche sich vor allem mit Suse Linux beschäftigen und auch viele Seiten aus dem Linkliste Linux Thread besucht, sowie fleissig auf Linuxforen.de und OpenSuse.org mitgelesen. Jedoch habe ich leider im Dschungel der unzähligen Distributionen und Versionen den Überblick verloren und es fällt mir schwer mich für eine Distribution zu entscheiden. Drum frage ich euch hier mal um Rat. Was will ich überhaupt mit Linux machen? Ich möchte am Anfang gerne einen Rechner mit einer Linux-Distribution aufsetzen, um diesen zur Arbeit mit Office, Internet und Bildbearbeitung zu nutzen. Sollte es mir dann gelungen sein, dieses System zu beherrschen möchte ich mich gerne daran wagen mich mit VPN zu beschäftigen und auf dem Linux-PC auch Dienste wie DHCP, DNS, NTP und FTP zur Verfügung zu stellen. Der Linux-PC wird sich dabei in einem heterogenen Netzwerk mit Windows-PCs befinden und eine Kommunikation mit diesen sollte möglich sein. Da ich bisher viel über Suse Linux 10.1 gelesen habe, würde ich momentan noch zu dieser Distribution tendieren. Jedoch fürchte ich fast von den Funktionen, welche es mitbringt erschlagen zu werden. Welche Distribution würdet ihr einen Windows Umsteiger empfehlen? Ein wenig eingegrenzt habe ich die Palette schon. Und zwar auf Suse, Debian, Ubuntu, Kubuntu und Xandros. MfG Tronde
  18. Tronde

    wer nutzt squidguard?

    Hallo. Ich habe ebenfalls lange Zeit mit IPCop und Squidguard gearbeitet. Seit IPCop Version 1.4.10 setze ich den URL-Filter ein. Ich nutze dabei eine Blacklist der Uni Toulouse, welche ich einmal im Monat über das Internet aktualisiere. Da mein IPCop derzeit offline ist bin ich mir aber nicht sicher, ob der URL-Filter nicht sogar auf Squidguard basiert. Quelle: http://www.urlfilter.net
  19. Hallo Leute, im folgendem Link habt Ihr die Möglichkeit selber einen offenen Brief an alle Abgeordneten des Bundestages zu schreiben und gegen die umstrittene Richtlinie der Vorratsdatenspeicherung zu protestieren! Link: *** Bitte beteiligt euch an der Aktion. Denn nur wer sich Gehör verschafft kann auch gehört werden. Und noch wurde diese Richtlinie nicht in nationales Recht umgesetzt. MfG Tronde
  20. Hm. Wie werden bei euch denn bisher generell Dokumentationen erstellt? Ich persönlich finde das Projekt nicht komplex genug. Um Dokumentationen zu archivieren reicht es einen Ordner Vorzugeben, in dem alle Dokus gespeichert werden. Dieser ist dann in das Backup mit einzubinden. Und einen SQL-Server dort hinstellen ist auch nicht gerade komplex. Wie sieht denn das Projektumfeld aus? Dies sollte erstmal genauer beschrieben werden, denn es ist mMn viel zu kurz geraten.
  21. Tronde

    VPN-Server

    Moin. Also der VPN-Server sollte hinter dem Router stehen. Der Router muss die für VPN benötigten Pakete zum VPN-Server weiterleiten. Ob der Server dabei direkt am Router hängt oder an einem Switch, welcher mit dem Netzwerk verbunden ist, spielt keine Rolle. MfG Tronde
  22. Ja das hört sich schon besser an. Nur du müsstest den Text noch mal nach Rechtschreib und Grammatikfehlern durchforsten. Diesen Satz würde ich so nicht nehmen, sondern ihn nochmal umforumulieren. Etwa in der Art es wird ein Backupkonzept erstellt, um die Clients zeitnah, oder kostengünstig wiederherstellen zu können. So ungefähr zumindest. Den Feinschliff kannst du ja dann noch selbst vornehmen.
  23. Aus deinem Antrag muss erkennbar sein, was deine Eigenleistung ist. Dabei darfst du natürlich nicht schreiben, "Ich nehme Wächterkarten und ein NAS Device", denn damit hättest du dich ja schon festgelegt. Du müsstest es eher in der Art formulieren, dass eine Lösung gesucht wird, welche die Installation und Datenspeicherung auf den Clients unterbindet und den Usern die Möglichkeit bietet ihre Daten im Netz abzulegen. Ich hoffe ich konnte dir ein wenig verständlich machen was ich meine. Ich selbst habe schon so viele Klassenzimmer und Schulungsräume eingerichtet, dass mir selbst keine Eigenleistung einfällt, sonder es eher nach Schema F läuft. Aber wenn aus deinem Antrag hervorgeht, welche Entscheidungen bei dem Projekt von dir getroffen werden müssen, sollte es eigendlich durchgehen. MfG Tronde
  24. Hallo zusammen. Ich habe eine Frage zum Thema Datenschutz und ob das mitloggen von Traffic erlaubt ist. Dazu habe ich schon mal im I-Net in einigen Quellen gelesen und wollte mich hier mal vergewissern, dass ich das ganze auch richtig verinnerlicht habe. Und zwar, wenn ich bei einem Kunden oder bei uns in der Firma einen Proxy einsetzte, der den Traffic mitlogged, muss ich jeden Anwender darüber informieren, das Seiten auf denen er surft im Protokoll gespeichert werden. Ansonsten ist das Loggen so wie ich es verstanden habe verboten. Liege ich damit richtig oder muss man noch differenzieren? Zweites Szenario: Dabei geht es um die diversen "anonymen" Proxys im Internet. Dürfen diese Proxys mitloggen, auf welchen Seiten ich mich bewegt habe und diese Logs speichern? Nach meinem Verständnis dürfen sie das ja dann nicht, da ich vorher nicht explizit zugestimmt habe. Dennoch möchte ich mal behaupten, dass jeder Proxy im I-Net mitlogged. Wie sieht es hierbei mit der Rechtslage aus. MfG Tronde

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...