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  1. binfalse

    Ich schaffs nicht...

    Hallo NooBi, Es existieren für die Einrichtung von Samba-Servern zwei Videos im Internet. Diese sind vom Moderator des Samba-Forums im Linux-Club erstellt worden. In Einem wird die Einrichtung eines Samba-Pdc unter Suse 9.0 erklärt, in dem Anderen die Einrichtung von Shares und die Rechtevergabe auf dem Linux-Rechner. Die Videos erfreuen sich im Internet sehr grosser Beliebtheit. Hier die Links zu den Downloads.: Samba als PDC Samba als Fileserver mit Rechtevergabe Sieh dir die Videos mal in Ruhe an, und ich glaube dann wirst du wesentlich weniger Probleme bei deinem Projekt haben. Die Videos sind durchaus auch für das Aufsetzen von Samba-Servern auf anderen Distris zu gebrauchen.
  2. Hallo allsystems, wollen wir das Kind mal beim Namen nennen. Um nicht wichtige Punkte zu verlieren gehört leider das Schauspielern bei diesen Projekten mit dazu. Ist zwar nicht ganz der Sinn der Sache, aber leider unerlässlich wenn du auf eine gute Punktzahl kommen willst. Das hier ja auch Mitglieder aus Prüfungsausschüssen mitlesen ist mir bekannt. Da der Prüfungsausschuß die Regeln aber nicht aufstellt, sondern lediglich für die Beurteilung der Einhaltung zuständig ist, lasst uns doch mal wirklich ehrlich über die Sache reden. Wie du schreibst ist die Entscheidung für das ganze Drumherum ja schon gefallen und du wirst praktisch mit der Umsetzung betraut. Das ist auch realistisch für einen Azubi oder einen Praktikanten in einer Firma. Das will der Prüfungsausschuss aber nicht lesen. Du sollst, wie das ja hier auch schon mehrfach angesprochen wurde, beratend für den Kunden tätig werden. Vor und Nachteile abwägen, Kosten vergleichen, die ganze Palette also. Macht im wirklichen Leben ja auch Sinn, das will ich überhaupt nicht in Frage stellen. Aber mal Butter bei die Fische, welche Firma gibt einem Azubi oder einem Praktikanten denn wirklich diese Möglichkeiten? Wenn was schief geht, ist der Auftrag und der Kunde weg. Welcher wichtige Kunde möchte denn wirklich vom Azubi oder vom Praktikanten beraten und betreut werden? Hand aufs Herz. Also, was für ein Fazit ziehen wir für dich daraus? Wenn du vernünftig beurteilt werden willst, schreibst du das was man (der Prüfungsausschuss) lesen will. Indem du die Vorgänge beschreibst, belegst du ja auch das du dazu in der Lage bist. Ich würde das nicht als "schummeln" sondern eher als geschicktes Verhalten bezeichnen. Es geht ja schließlich um deine berufliche Zukunft.
  3. Hallo Linux-Freunde, Ich bin durch Zufall auf eine sehr interessante Sache gestossen, die ich euch nicht vorenthalten möchte. Da hat sich Jemand die Mühe gemacht und Video-Anleitungen zum Aufsetzen von Samba-Servern erstellt. Da geht es um das Aufsetzen eines Samba-PDC, Einrichtung von Shares, Erstellung von Startscripten, Rechtevergabe unter Linux u.s.w. Für alle die mit diesen Themen noch Probleme haben, oder die Projekte in dieser Richtung planen, könnten sich folgende Links wirklich lohnen.: Samba als PDC.: http://samba.knitel.net/smbpdc.rar Samba als Fileserver.: http://samba.knitel.net/smbfile.rar Viel Spass
  4. Hallo IJK, auch ein "Profi" kann mal Unsinn schreiben. Woher soll mein Ex-Arbeitgeber bei der Erstellung meines Zeugnisses wissen wie es weitergeht oder wo ich hingehe? In den allermeisten Fällen dürfte dies bei der Zeugniserstellung auch überhaupt noch gar nicht klar sein. Er beurteilt meine Leistungen in der Firma und nicht meinen Lebensweg.
  5. Hallo schnutenpitzel, ja, diese leidige Erfahrung mit den sogenannten Dozenten hab ich leider während meiner Umschulung auch gemacht. Zwei dieser Herren waren sogar Mitglieder im Prüfungsausschuss der IHK. Egal um was es sich für Projekte handelte, bekamen wir immer zu hören, das dies ja wohl zu "trivial" sei. Dieses Wort hatte nachher in unserer Gruppe leider schon Kultcharakter. Einem Kollegen gegenüber sagte einer dieser beiden Herren, das er sich übergeben müsse wenn wieder einer mit einem W2K-Serverprojekt käme. Das hätten tausend Andere vor ihm auch schon gemacht, er solle sich bitte was höher wertigeres einfallen lassen. Das war aber ein reales Projekt was er während seiner Praktikumszeit hätte durchführen können. Natürlich war unser Kollege dann auch verunsichert. Denn schließlich hat ein Prüfer der IHK dies ja fast als Beleidigung aufgefasst. Nur zufälligerweise war ja dieser Prüfer nun mal auch unser Dozent. Und du wirst es nicht glauben, er wurde uns für die W2K-Server-Schulung zugeteilt. Na, haben wir gedacht, was besseres kann uns ja gar nicht passieren. Wenn der es nicht drauf hat, wer dann? Du wirst aber schon ahnen was kommt. Ja genau, Katastrophe. Der hat es noch nicht einmal geschafft einen DHCP einzurichten. Nach zwei Tagen wurde dann die Aktion abgebrochen und wir haben einen Dozenten von ausserhalb bekommen. Das war dann einer, von dem konnte man dann wirklich was lernen. Mir geht es hier nicht darum über Prüfer von der IHK zu urteilen, sondern dir wieder etwas Mut zu machen. Ich kann mich sehr gut in deine Gemütslage versetzen, denn schließlich war ich mal in der selben Situation. Als Problematisch halte ich auch die Tatsache das es ja einerseits ein reales Projekt sein soll, was ja im Praktikumsbetrieb für einen Kunden durchgeführt wird, zum Anderen werden dann solche Arbeiten als Trivial abgestempelt. Daher mal eine Frage an die Herren der IHK die ja hier im Board auch vertreten sind. Was bitte schön soll ich denn für ein Projekt durchführen, wenn ich in einem Systemhaus mein Praktikum absolviere, das genau mit dieser Servereinrichtung sein Geld verdient? Und komischerweise wird ja dann für eine so "triviale" Sache vom Kunden auch noch richtig gutes Geld verlangt. Zwei Sachen möchte ich dir noch mit auf den Weg geben, einfach weil sie mir wichtig erscheinen. Die Einrichtung eines Samba-Servers so wie du sie beschrieben hast, mit DHCP und CUPS ist, wenn es vernünftig durchgeführt und Dokumentiert wir, keine Lappalie. Auch wenn einige natürlich wieder das Gegenteil behaupten werden. Dieses Projekt passt auch absolut ins Ausbildungsschema eines Fachinformatikers Systemintegration und ist eine sichere und kostengünstige Alternative für Büros und kleine bis mittelständische Betriebe. Dies rüberzubringen gehört natürlich auch mit zu deinen Aufgaben. Der zweite Punkt, der mir fast noch wichtiger erscheint ist, das du dich durch solche Aussagen nicht verunsichern lässt, und dich dann durch diese Spezies von Dozenten und durch angeblich supertolle Projekte deiner Kollegen in eine Luftnummer treiben lässt. Damit meine ich ein gefaktes Projekt. Natürlich kann man auf dem Papier die tollsten Sachen veranstalten. Anleitungen gibt es ja zu Hauf im Internet. Die Kollegen aus meiner Klasse die das durchgezogen haben, sind zwischen 0-30 % aus den Fachgesprächen gekommen. Ausserdem tust du dir für deinen beruflichen Weg keinen Gefallen damit, dich mit fremden Federn zu schmücken. Ich habe die Erfahrung gemacht das die Prüfung vor der IHK der kleinste Brocken auf dem Weg ins IT-Berufsleben ist. Du wirst mir beipflichten wenn du die ersten Bewerbungsgespräche hinter dir hast. Da bekommst du es dann mit absoluten Fachleuten zu tun, vor denen dein Kartenhaus ganz schnell zusammenbrechen würde. Mit einem fundierten Wissen zu dem von dir beschriebenen Projekt wird dir das allerdings nicht passieren. So, das hat mir jetzt einfach mal auf dem Herzen gelegen. Also Kopf hoch, denn es geht ja schliesslich um deine Zukunft. Mit freundlichem Glück Auf

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