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  1. Den Ball kann man aber auch an die IHK zurückspielen. Ein bischen mehr Koordination bei der Einladung der Prüflinge könnte dieses Problem drastisch mindern. Nicht immer nur genervt sein, auch mal bei sich selbst nach Optimierungsmöglichkeiten suchen.
  2. Dann kann ich allerdings nicht nachvollziehen warum du dich so lebhaft daran beteiligst.
  3. Enden Diskussionen bei euch in der Firma, die nicht den Verlauf nehmen den du dir wünscht, auch immer so? Und du wirfst mir mangelnde Teamfähigkeit vor. Mhmmmm. Diese aggressive Haltung war aber schon in deinem ersten Posting erkennbar. Komisch das Personen wie du immer als erste auf die Teamfähigkeit der Anderen zu sprechen kommen, obwohl sie selbst wohl den grössten Nachholbedarf haben. Ich bin mir aber sicher das du ein absolutes Klassezeugnis von der IHK bekommen hast. Wen mann damit allerdings in sein Unternehmen als Mitarbeiter bekommen kann, hast du ja gerade eindrucksvoll bewiesen. Danke. Genau das war es was ich damit sagen wollte.
  4. Meine Aussage bezog sich darauf das du vorher erwähnt hattest die Diskussion beenden zu wollen. Nicht mehr und nicht weniger.
  5. Darauf war meine Frage wie du eigentlich wissen willst wie alt ich bin und wie lange ich im Beruf stehe. Würde mich halt interessieren wie du zu dieser Erkentniss gelangst. Das mag ja sein das einige hier älter sind als ich, warum auch nicht? Aber was willst du mir jetzt damit sagen? Ich habe alles gründlichst gelesen und bin zu der Überzeugung gekommen das ich von dir keine "Aufhellung" benötige. Bist du darüber sehr enttäuscht? Dich zwingt hoffentlich Niemand dazu hier zu posten. Wenn du es also vorziehst dieser Diskussion nicht länger beizuwohnen ist das deine Entscheidung.
  6. Wieder nur Behauptungen ohne Grundlage. Du interpretierst etwas aus meinen Texten und willst dir dann eine Beurteilung meiner Person anmassen. Ich habe eure Meinungen gelesen, habe sie überdacht, bin aber nicht zu der Einsicht gekommen das ich im Unrecht bin. Du meinst dagegen urteilen zu können das ich im Unrecht bin. So hast du deine Meinung, ich meine. Wo ist das Problem? Wieder so eine Luftnummer. Haltlose Behauptungen. Und das ist es was mich an eurer Argumentation so enttäuscht. Woher willst du wissen das ich nicht seit Jahren erfolgreich in einem Team arbeite?
  7. Entschuldigt bitte das ich mir angemutet habe auch Leute aus den Personalabteilungen zu kennen. Es wird nie wieder vorkommen. Das ist natürlich euer Privileg. Ich habe deinen Lebenslauf nur als Beispiel für die Entscheidungsfindung einiger Personaler herangezogen. Diese Aussage ist genau so gefallen. Ich habe hier auch keine Namen von Personalchefs lesen können, die ein IHK-Zeugnis höher bewerten als ein Berufsschulzeugnis. Wenn dein Lebenslauf hier nichts zur Sache tut (übrigens volle Zustimmung), dann verstehe ich nicht warum du ihn hier so groß und breit plattgetreten hast. Aber wahrscheinlich wolltest du deinen Aussagen damit mehr Nachdruck verleihen. Richtiger werden sie dadurch allerdings nicht. Warum ist man eigentlich immer gleich Kritikunfähig wenn hier nicht gleich der Meinung von bestimmten Leuten ist? Ich bin sehr wohl Kritikfähig, allerdings gehören dazu vernünftige Argumente und keine Meinungen. Warum sollte ich deine Meinungen höher gewichten als meine?
  8. Überhaupt nicht. Nur weil ich mit euch nicht einer Meinung bin, heisst es ja nicht das meine unweigerlich falsch sein muss.
  9. Weil es ja eigentlich um die Entscheidung von Personalchefs ging. Ich habe mit Personalern gesprochen die dir diesen Lebenslauf als absolut negativ auslegen würden. So nach dem Motto: "Viel gemacht, aber nichts richtig".
  10. Heisst das im Klartext, das ich die Meinung eines Älteren grundsätzlich als richtig zu akzeptieren habe, obwohl sie nicht mit meiner konform ist? Wenn nur die den Ton angeben die schon länger im Leben stehen, na dann gute Nacht. Woher willst du eigentlich wissen wie alt ich bin und welche Erfahrungen ich mitbringe? Das würd mich jetzt schon mal interessieren. Auch wenn du es öfter wiederholst wird deine persönliche Meinung dadurch nicht richtiger. Oder sollte das jetzt ein Machtwort sein?
  11. Ich habe hier in keinster Weise deine fachliche Eignung für einen Beruf in der EDV angezweifelt. Nur habe ich bisher feststellen müssen das die Leute mit einer Hochschulausbildung im IT-Bereich dann doch die besseren (sagen wir es mal neutral) "Trainer" waren. Ich hab immer Probleme mit Leuten die ungefragt derart über ihre Fähigkeiten ins schwärmen geraten. Kennst du noch den aus der Fernsehwerbung: "Mein Haus, mein Boot, mein Auto.....". Meine Güte, wie alt bist du? Wenn ich da nur alleine die Studienzeit zusammen rechne. Donnerschlag.
  12. Ich glaube da haben wir uns falsch verstanden. Ich meinte damit das nicht Jeder der im Prüfungsausschuß sitzt, da aufgrund seiner Ausbildung auch hingehört. Weil hier die Meinung vertreten wird, das ein IHK-Zeugnis aussagekräftiger als ein Schulzeugnis ist. Wenn die Abkürzung FI. Fachinformatiker bedeuten soll, kann diese Behauptung ja wohl nicht stimmen. Wie lange gibt es diesen Beruf jetzt?
  13. Da stimme ich dir vollkommen zu. Das sind Fähigkeiten die ich während meiner Schulzeit zig Mal unter Beweis stellen musste. Immerhin in einem Zeitraum von 3 Jahren. Der Fairness halber möchte ich darum bitten das wir uns bei dieser Diskussion hier darauf einigen können das es sich dabei um eine "praxistaugliche Schule" handelt. Sonst kann ich auch damit argumentieren das alle IHK-Prüfungsergebnisse von nicht tauglichen Prüfern stammen. Natürlich ist die Leistungsfähigkeit sehr wichtig. In meinen Augen ergibt sich aber aus allen Zeugnissen zusammen (auch den Schulzeugnissen) ein aussagefähigeres Gesamtbild. Das habe ich zu keiner Zeit angezweifelt. Mir ging es immer nur um die Gewichtung. Dann muss ich es allerdings für bedenklich halten das einige der Prüflinge das Glück oder das Pech haben, einige ihrer Lehrer oder Dozenten im Prüfungsausschuss zu begegnen.
  14. Siehst du, und genau das Gleiche könnte ich über die Prüfungsausschüsse behaupten. Nichts anderes gilt auch für die Prüfungsausschüsse. Wieder so ein nichtssagendes gerede. Tut mir leid, aber mehr ist das einfach nicht.
  15. Ich meine damit die Art und Weise der Argumentation. Es sind einfach aus der Luft gegriffene Behauptungen ohne jegliche Aussagekraft. Diese Thesen kann ich zu jeder Zeit zu jedem Thema einfach mal rausposaunen. Mehr ist das in meinen Augen nicht.
  16. Geiler Satz das mit dem Reputation-Dingens. Aber was willst du damit sagen? Du äusserst vage Behauptungen. Mehr mache ich auch nicht. Schwer zu sagen wer von uns Beiden näher an der Wahrheit liegt. Und diese Qualitäten eines Bewerbers kannst du alleine an Hand der IHK-Prüfung testen. Also gute Noten in der Berufsschule bedeuten eine laxe Bewertungshaltung, während die Noten die Ihr in eurem Prüfungsausschuss vergebt sehr genau sind. Bei aller Liebe, aber das zeugt von Grössenwahn. Daraus zu schließen das Dozenten grundsätzlich gut sind, halte ich für Abenteuerlich. Da spielt der Arbeitgeber sicherlich auch eine große Rolle. Also überzeugen konntest du mich mit deinen Argumenten nun nicht. Du machst genau das was ich auch tue. Du äusserst deine Meinung.
  17. Das ist schlicht falsch. Das falsch bezieht sich dabei auf das "immer".
  18. Da hast du doch die gleiche Problematik. Die Prüfer haben doch bei der Bewertung der Prüfungsfragen, zumindest was die schriftlichen Aufgaben betrifft, mindestens (vorsichtig ausgedrückt) die gleiche Abweichquote. Ach nee, das nennt sich da glaub ich Ermessensspielraum. Die gleiche Gegenfrage könntest du dann für schulische Leistungen genauso stellen. Ich beziehe mich dabei auf die Bewertung der Aufgaben mit grossem schriftlichen Anteil.
  19. Sinn der Personalauswahl sollte es doch sein, den geeigneten Mitarbeiter für das Unternehmen zu finden. Ich schätze mal das dies auch in den meisten Fällen das Anliegen der Personalchefs ist. Das ist nicht der Zeitpunkt um irgendwelche Eitelkeiten zu bedienen. Daher finde ich deine erste Aussage ein bischen merkwürdig. Und da wage ich halt zu bezweifeln, ob meine Leistung am Tag der schriftlichen Prüfung wirklich so viel über mein Leistungsvermögen aussagt. Denn in den meisten Fällen ist es die schriftliche Prüfung, die den Notenschnitt der Abschlussprüfung, von eigentlich guten Berufsschülern drückt. Es müssen doch Zweifel angebracht werden dürfen, wenn Jemand in 3 Berufsschuljahren durchgehend gute Zeugnisse hat, und in der Schriftlichen Prüfung weit unter seinen Möglichkeiten bleibt. Desweiteren finde ich das der Bewertungsmodus hier viel zu grosse Spielräume lässt. Und noch ein Weiteres möchte ich bei dieser Gelegenheit einmal ansprechen. Während ich in der Berufsschule von ausgebildeten Lehrern beurteilt werde, treffen in den Prüfungsausschüssen teilweise sogenannte "Dozenten" die Entscheidungen. Dies soll überhaupt nicht abwertend wirken, aber sicherlich müssen Zweifel an den pädagogischen Fähigkeiten erlaubt sein.
  20. binfalse

    Gedichte

    Ich sitze im Schlauchboot, und hol mir einen runter, doch ich muss mich beeilen, denn das Boot geht gleich unter.
  21. Hallo Der Kleine, komisch nur das es bis zu dem Zeitpunkt als du dich eingemischt hast eine überaus sachliche Diskusion gewesen ist. Meine ich zumindest. Der rüde Ton ist nun durch dich eingebracht worden. Komisch, wo du doch derjenige bist der sich um die Ordnung sorgt.
  22. Da bin ich aber erleichtert das es sich dabei um eine Übersetzung handelt. Puuuuh. Ich hatte schon das schlimmste befürchtet.
  23. Das mag sein das diese Herren so denken, ob es allerdings richtig ist halte ich für mehr als fraglich. Mit den Schulzeugnissen kann ich meine Leistung über mehrere Jahre belegen, während bei der Prüfung ein wenig Glück (oder Pech)bei der Fragestellung und die Tagesform doch schon sehr grosse Auswirkungen haben.
  24. Hallo dreinisch, Das dir diese Frage Niemand genau beantworten kann sollte dir klar sein. Da dieses Projekt aber, wie die meisten Anderen natürlich auch, ein Netzwerkprojekt ist, solltest du schon recht fit mit dem OSI-Schichtenmodell sein. Ich zumindest habe die Erfahrung gemacht das im Fachgespräch viel weniger auf Linux selbst eingegangen wird, als auf die Grundlagen. Das kann natürlich von anderen Ausschüssen anders gehandhabt werden. Natürlich solltest du dich mit dem Server Message Block - Protokoll auskennen, denn das ist die Grundlage für dein Projekt. Du solltest wissen was priviligierte Ports sind, Unterschied zwischen TCP und UDP, der Three-Way-Handshake wird von den Prüfern auch gern ins Spiel gebracht, nicht zu vergessen das Internet Control Message Protokoll (darauf setzt der Ping auf) und lauter solche Geschichten. Ip-Adressen, Sockets, Ports und diese Begriffe sollten für dich auch keine Fremdwörter sein. Und sag jetzt bitte nicht "ja ja, das hab ich locker drauf". Du glaubst gar nicht wie viele ihr Fachgespräch durch diese fehlenden Grundlagen versauen. Dies gilt aber wie gesagt grundsätzlich für alle Netzwerkprojekte.

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