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Alle Inhalte von binfalse

  1. Bei einer Ich-AG liegt der Krankenkassenbeitrag bei ca. 100 Euro.
  2. Da wir uns bereits im Eurozeitalter befinden, glaub ich das die Lösung viel näher liegt und die Formel so aussehen sollte.: 40.- / pro Monat * 12 * 6 Dann wird nämlich ein Schuh draus. Anschließend muss das Geld in der Standardvariante noch ein Jahr ruhen. Die staatlichen Zuschüsse für einen Bausparvertrag betragen jährlich 10%. Zusätzlich zu den 480 EUR werden ab 1999 maximal 408 EUR pro Jahr gefördert, wenn sie in Aktien, Aktienfonds oder Unternehmensbeteiligungen investiert werden. Hierfür beträgt die Sparzulage sogar 20 % (25 % im Osten). Die Beträge von 480 EUR bzw. 408 EUR gelten je Arbeitnehmer. P.S. Auch Finanzexperten können mal irren.
  3. binfalse

    Vertrag

    [edit by D_Z wg. unpassendem Kommentar...]
  4. Hallo IJK, Wenn ich schon mal die Möglichkeit habe einen "Finanzexperten" zu befragen, dann will ich diese auch nutzen. Was für eine Bedeutung hat die "3" in deiner Berechnung?
  5. Hallo "der kleine", ich maße mir nicht an aus deinen Postings irgendwelche fachlichen oder menschlichen Kompetenzen zu interpretieren, also bitte ich auch um gleichwertige Behandlung deinerseits. Ebenso sollte es dir auch nicht möglich sein aus der Ferne die Zufriedenheit meiner Vorgesetzten mit den von mir gezeigten Leistungen am Arbeitsplatz beurteilen zu können. Wenn du alle Mitarbeiter von Unternehmen die nach Vorgaben anderer Fachabteilungen ihren Job versehen als unqualifiziert bezeichnest, dann haben wir aber in Deutschland einen Haufen "kaffeekochender Sekretärinnen". Und wo wir schon mal beim Thema sind. Woher nimmst du eigentlich die Arroganz den Berufsstand der Sekretärinnen zu mißbrauchen um meine angebliche Inkompetenz darzustellen? Leider ist das auch ein Punkt der mir im Bereich des IT-Umfeldes und auch durch Äusserungen hier im Forum aufgefallen ist. Da wird oftmals so getan als wenn Azubis und Mitarbeiter aus dem IT-Bereich etwas ganz elitäres sind. Leute, ihr erwerbt mit dem Bestehen eurer Prüfung zum FISI einen Facharbeiterbrief, mehr nicht. Den hat jeder Metzger oder Installateur oder Frisör oder von mir aus auch jede Sekretärin. Nun zum allgemeinen Teil. Es ist schlicht und einfach so, das der formelle Teil der Projektdurchführung nicht von allen Prüflingen betriebsbedingt eingehalten werden kann. Es gibt nun mal Strukturen in Unternehmen die sich auch sehr gut bewährt haben, aber die Einhaltung der Vorgaben für den Prüfling leider unmöglich machen. Da ist der Bankdirektor oder der Leiter einer Versicherung der sich nun mal nicht mit dem Azubi im 3.Lehrjahr zur Beratung an den Tisch setzt und sich ein Konzept erstellen lässt. Nein, der wünscht persönliche Chefbehandlung oder eine andere Bezugsperson aus dem Unternehmen mit dem er in jahrelanger Zusammenarbeit Vertrauen aufgebaut hat. Und "der kleine", ich kann dich beruhigen. Alle Mitarbeiter aus unserem Haus haben den technischen Hintergrund um zu wissen was sie da erzählen. Oder was mache ich bei einer Anfrage aus einem Unternehmen deren IT-Abteilung schon ein Konzept erstellt hat, und uns lediglich mit der Durchführung betraut? Die wollen keine Analyse oder keine Beratung mehr. Sage ich meinem Chef das dies nur Arbeit für Minderbemittelte ist, da ich meine Beraterfähigkeiten nicht zur Geltung bringen kann? Viele der Azubis sind doch schon froh wenn sie überhaupt ein reales Projekt durchführen können. Sollen wir mal den prozentualen Anteil schätzen bei dem die Projekte in irgendeiner Abteilung des eigenen Unternehmens "durchgeführt" werden? Was meint ihr auf was für Zahlen wir da kommen? Und wenn wir dann noch hergehen und den realen zeitlichen Ablauf berücksichtigen, dürften nicht mehr viele "legale" Facharbeiter übrig bleiben. Ich wunder mich immer wieder in welcher Zeit Einige in der Lage sind eine normgerechte Doku zu schreiben, die auch vom Schreibstil und der Aufmachung eine hohe Punktzahl einbringt. Also, ich bleibe bei meiner Meinung, das der formelle Teil nicht dazu beitragen sollte, einen fachlich guten Prüfling mit schlechten Noten das weitere Berufsleben zu erschweren. Wenn selbst die Vorgesetzten in den Unternehmen sich kopfschüttelnd über einige Formalien äussern und diese als unrealistisch bezeichnen, kann ich mit meiner persönlichen Einstellung zu diesem Thema sehr gut leben.
  6. Ich bezog mich bei dem Ausdruck "fake" nicht darauf das du diesen Server nicht in dieser Art schon mal aufgesetzt hast oder dir die fachlichen Kenntnisse dazu fehlen, sondern darauf das es in meinen Augen kein wirkliches Projekt ist, was von einem Kunden so geordert wurde. In diesem Sinne wäre es ein "fake". Allein die von dir genannten Dienste würden so niemals auf einem einzigen Server zum Einsatz kommen.
  7. Hallo "der kleine", zunächst möchte ich zu deiner Information betonen das ich alles was ich hier schreibe sehr wohl überlegt habe und vor dem Abschicken auch noch einmal durchlese. Das mache ich aber nicht um meine Postings auf deren geistigen Inhalt zu prüfen, sondern die Anzahl der Rechtschreibfehler so gering wie möglich zu halten. Es mag durchaus sein das ich mit dem Inhalt meiner Postings deinen Ansprüchen nicht genüge, in meinen Augen liege ich damit aber weit näher an der Realität als du es dir einzugestehen vermagst. Wie du meine Postings interpretierst und dir anschließend "zurechrückst" damit sie mit deiner Meinung konform und aussagekräftig sind, ist mir eigentlich egal. Da mich aber kein Moderator auf Verstösse gegen die Forenregeln aufmerksam gemacht hat, gehe ich davon aus das mein Ausgangsposting forenkonform ist und dir nur meine Meinung zu dem Thema nicht gefällt. Ich möchte aber um Mißverständnissen vorzubeugen, betonen, das ich kein Gegner von Abschlußprüfungen der IHK bin. Nur mit der Art und Weise der Projektarbeit und dem ganzen Drum und Drann hab ich so meine Probleme, da sie zu einer "Wettbewerbsverzerrung" unter den Prüflingen führt. Angenommen ich absolviere meine Ausbildung in einer Firma mit festen Strukturen, also eigenen Abteilungen für z.B. Planung, Marketing, Technik usw. Ich absolviere eine gute Ausbildung zum FISI mit super Kenntnissen in Linux, Windows oder was auch immer. Als Mitarbeiter der Technikabteilung habe ich aber keinen Einfluss auf Planung und Marketing (das muss nicht überall so sein). Ich bekomme also meine Aufträge welche Server mit welcher Hardware zu welchen Terminen konfiguriert sein müssen. Diese Aufgabe meister ich zur vollsten Zufriedenheit meiner Vorgesetzten Tag ein Tag aus mit Übernahme- und Arbeitsplatzgarantie. Nun rückt meine Abschlußprüfung immer näher und die Bürokratie nimmt ihren Lauf. Ein Projektantrag muß geschrieben werden für ein Projekt was zu dem Zeitraum nicht greifbar ist, oder schon eher nachgefragt wird. Die Kunden halten sich leider nicht an die Vorgaben der IHK. Oder der Kunde hat genaue Vorstellungen was er realisiert haben möchte, oder ist von unseren Mitarbeitern bereits ausgiebig beraten worden. Schade eigentlich, ich hätte ihn doch erstmal beraten und auf Alternativen hinweisen müssen. Und wo bleib ich jetzt mit meiner Projektarbeit? Schnief. Ich hoffe ihr merkt worauf ich hinaus möchte. Wenn selbst die Vorgesetzten (das sind meine zukünftigen Arbeitgeber) über diese Art der Prüfungsdurchführung nur den Kopf schütteln, und mir meine Anträge und Bescheinigungen mit Stempel und Unterschrift beglaubigen, warum soll ich dann hergehen und einen Glaubenskrieg mit der IHK anfangen und mir meine Zensuren vermiesen? Also habe ich geplant und beraten und was weiss ich nicht alles, und alle sind zufrieden. Immer vorrausgesetzt das das fachliche Wissen auch tatsächlich vorhanden ist. Das hatte ich aber auch in meinem ersten Posting so gesagt oder vielmehr gemeint. Ich hoffe ich habe auch in diesem Posting wieder genug Spielraum für Interpretationen gelassen. Das kann nämlich einer Diskussion in meinen Augen nicht schaden. P.S. Ich habe diese Zeilen nicht verfasst um angehörige irgendwelcher Prüfungsausschüsse zu beleidigen wie es mir von "dem kleinen" vorgeworfen wird. Ich glaube das hat aber auch ausser "dem kleinen" keiner so aufgefasst. Artikel in renomierten Zeitschriften wie der C't haben gezeigt das im Rahmen der Ausbildung und der Prüfung in den IT-Berufen noch Handlungsbedarf besteht.
  8. Hallo XGandalfXO, wenn man sich deine Postings durchliest wird schnell klar das es sich dabei um ein gefaktes Projekt handelt. Diesen "Linux-Wollmilchsau-Server" denken sich viele für ihr Abschlußprojekt aus, weil sie meinen damit besonders punkten zu können. Aber halt, nicht gleich aufregen. Ich sehe das gar nicht als Problem. Alle hier genannten Punkte von Beratung über Kosten-Nutzen und was da sonst noch so verlangt wird, solltest du auch erfüllen. Ob es wirklich so stattgefunden hat, interessiert Niemanden. Die wollen es so, also bekommen sie es so. Halte dich bitte peinlichst genau an die Vorgaben. Jede Abweichung wird dir Punkte kosten, und dir bei deinem weiteren Berufsweg nicht gerade förderlich sein. Wenn der Kunde (das kann ja auch eine Abteilung in deinem Unternehmen sein) das Projekt bereits geplant hat und dich mit der Durchführung betraut kannst du ihn ja nicht zu einer erneuten Beratung und Analyse zwingen. Deswegen ist ein großer Teil der Projektvorgaben in meinen Augen unrealistisch. Kein Mensch kann nachprüfen ob dieser ganze Firlefanz wirklich stattgefunden hat. Hauptsache du bringst die notwendigen Stempel und Unterschriften. Das ist das was wirklich in Deutschland zählt. Hat aber nichts mit deiner fachlichen Qualifikation zu tun. Du musst nur Ahnung von dem haben was du da tust, damit du im Fachgespräch nicht untergehst. Überleg mal was du den Prüfern im Fachgespräch mit den von dir genannten Server-Eigenschaften für eine "Angriffsfläche" bietest. Das kannst du nie und nimmer sicher abdecken. Alleine die Firewallgeschichte ist schon ein Kapitel für sich. Einige Prüfer riechen natürlich den Braten der oben genannten Kummeleien und ärgern sich das sie dagegen machtlos sind. Das könnte dazu führen das sie sehr speziell auf die von dir genannten Dienste eingehen, und dann kann das übel enden. Deswegen bin ich der Meinung das weniger mehr ist, wenn man das Thema dann auch sicher beherrscht. Ausserdem sehe ich den Prüfungsausschuß nicht als das grosse Problem auf deinem beruflichen Weg. Da können Fachfragen bei einem eventuellen Bewerbungsgespräch schon wesentlich unangenehmer werden, wenn man sich mit fremden Federn schmückt.
  9. Das mag sein, nur muss man das mal relativ betrachten. Du hast nun eine 41 Stunden Woche mit geregelten Arbeitszeiten. Frag mal deine Ex-Berufsschulkollegen mit den 1400 Euro Netto (wenn die Angaben denn stimmen?) wieviel Stunden sie dafür Arbeiten. Ich habe die Erfahrung gemacht das eine 50 Stunden Woche in IT-Unternehmen die unterste Grenze ist. Die Tendenz geht eher zur 60 Stunden Woche. Von dem enormen Leistungsdruck wollen wir erst gar nicht reden. Mit der freien Wirtschaft ist das immer so eine Sache. Als die New Economy so richtig brummte, und die Mitarbeiter im Z3 zur Arbeit kamen haben alle über so altmodische Einrichtungen wie Kündigungsschutz, Arbeitschutzgesetz, Betriebsrat, Gewerkschaft usw. gelacht. Das wären doch alles Relikte aus der Steinzeit und hinderlich für den Betrieb. Man wäre doch so viel erfolgreicher und verdiene sagenhaftes Geld. Nun gut. Die gleichen Yuppies hättest du aber mal befragen sollen als der Glanz wich und der Z3 in der Garage des Pfandleihers verschwand. Die stehen heute mit ihren staubigen Armani-Anzügen vorm Arbeitsamt und sind auf der Suche nach 400 Euro Jobs.
  10. Mit einem befristeten Vertrag hast du natürlich keine Sicherheit. So wie ich das aber verstanden habe, hat chefkoch eine Festanstellung. Und wenn du da eine bestimmte Anzahl an Jahren auf dem Buckel hast, bist du im öffentlichen Dienst praktisch unkündbar. Davon ausgeschlossen sind natürlich Verträge die anderslautende Klauseln beinhalten.
  11. Hallo Chefkoch, also ich kenne eine Menge Leute die gerne mit dir tauschen würden. Ich weiss das dies kein Trost für dich ist, und ich kann dich ja auch teilweise verstehen. Wir Alle verrichten nicht jeden Tag unseren "Traumjob". Bei dir hab ich aber eher das Gefühl das du mit dir selbst etwas unzufrieden bist. Du hast dich für diesen Weg entschieden, und jetzt ist alles Mist. Die Ausbildung, der Job, alles nicht das was du dir vorgestellt hast. Der 40 jährige der mehr verdienen würde als du, der Realschüler mit der 0815-Ausbildung. Was ist das eigentlich, eine 0815-Ausbildung? Du hast doch auch nur einen Facharbeiterbrief. Gibt es da bei dir Wertigkeiten bei den Ausbildungsberufen? Bist du gezwungen worden nach dem Abitur FIAE zu werden? Warum hast du nicht gleich studiert? So, und jetzt ist guter Rat teuer, um dich wieder zu einem glücklichen Menschen zu machen. Du arbeitest im öffentlichen Dienst. Hast einen absolut sicheren Job, geregelte Arbeitszeiten, regelmäßige Lohnerhöhungen (zumindest die Altersbedingten), Ortszuschläge, 6 monatige Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, bist 21 und hast 1150 Euro Netto. Hmmmmm. Eigentlich hört sich das doch gar nicht so schlecht an, wenn man nicht gerade gefrustet ist. Hast du schon mal daran gedacht was in Richtung höhere Laufbahn zu machen? Verwaltungsfachschule oder noch was Kaufmännisches dazu? Die unterstützen dich doch wo es nur geht. Mit Abi in der Rückhand noch besser. Ich würde auf keinen Fall in der momentanen wirtschaftlichen Lage diesen Job aufgeben. Sieh ihn als Basis, schreib dich an einer Fernuni ein, erkundige dich mal bei deinem Arbeitgeber was da so geht, spezialisier dich in Abendkursen (da ist die geregelte Arbeitszeit Gold wert), mach was aus dieser Chance, aber wirf sie nicht leichtfertig weg.
  12. Ich frag mich grad inwiefern du ihm jetzt bei seinem Problem geholfen hast, obwohl du jetzt weisst welche IHK für ihn zuständig ist. Die Anderen die ihm geholfen haben, haben sich nicht über diese fehlende Information beschwert. PS: Es zwingt dich hoffentlich keiner auf Postings zu antworten.
  13. Hallo Rince, das Schreiben eines Berichtsheftes würde ich nicht als Übel sehen. Mal ganz abgesehen davon ob die jeweilige IHK eins fordert oder nicht. Wie oft konnte man hier im Forum schon Beschwerden über die schlechte Ausbildung bei Azubis wie bei Umschülern lesen. Ja was kann euch denn besseres passieren, als euch dieses Manko von eurem Ausbilder mit Datum und Unterschrift bestätigen zu lassen. Wenn der Ausbilder (wenn es denn einen gibt) von euch verlangt einen Monat lang nichts anderes zu machen als das Büro zu putzen oder die tägliche Post zu erledigen, rein damit ins Berichtsheft. Den verdreckten Keller entrüpeln, den Fuhrpark der Belegschaft waschen, rein damit ins Berichtsheft. Den größten Fehler den ihr machen könnt, sind falsche Eintragungen. Das kann man da doch nicht reinschreiben, werden die meisten sich jetzt denken, und denken sich die tollsten Themen aus. Hauptsache der Schein wird gewahrt. Ihr schreibt das Berichtsheft nicht für die IHK oder für euren Betrieb. Nein, das ist euer Leistungsnachweis.
  14. Das bezog sich darauf wie Firmen im Moment versuchen an billige bzw. unentgeltliche Arbeitskräfte zu kommen, falls die Forderungen anderer Kandidaten zu hoch sind.
  15. Das mag ja sein. Ich möchte aber jetzt doch mal die Seriösität deiner Informationsquelle anzweifeln. Solche Kommunistenblätter mit ähnlichem Inhalt gibt es zu tausenden in Deutschland. Meinst du die "Korrupten" halten die mit aktuellen Daten persönlich auf dem Laufenden?
  16. Was wir hier angemessen finden, spielt doch gar keine Rolle. Entscheidend ist was der Arbeitgeber darüber denkt. Und von dem habe ich hier noch keine Stellungnahme gelesen. Wenn die die Chefsekräterin zum Admin machen, werdet ihr mit euren Argumenten da wohl keinen Blumentopf gewinnen können. Vor allen Dingen finden die im Moment auch genügend qualifizierte Leute die für wirklich kleines Geld arbeiten. Eine ganz begehrte Masche von solchen Firmen sind im Moment sogenannte "4 wöchige Trainingsmaßnahmen" zur Eignungsfeststellung. Unentgeldlich versteht sich. Natürlich ist man dann nach 4 Wochen nicht geeignet und der nächste Kandidat bekommt "seine Chance".
  17. Ja was denn nun? Wenn du da nicht arbeiten willst, brauchst du dich doch auch nicht über die weiten Wege zur Arbeit beklagen. Muahhhhh. Bei soviel Träumerei kann man denn schonmal durcheinander geraten. Hast du dich schon mal mit den Einwanderungsbestimmungen beschäftigt? Und damit meine ich nicht das Ausfüllen der Touristenkarte im Flugzeug. Um jetzt schon mal eventuellen Unkenrufen vorzubeugen. Ich bin bereits mehrmals in den USA gewesen und besitze ein Visum auf Lebenszeit, das noch aus der Zeit (1987)stammt als auch deutsche Staatsbürger ein Visum zur Einreise benötigten. Selbst mit diesem Visum darf mein Aufenthalt bei jedem Besuch nicht länger als 30 Tage dauern.
  18. Das mußt du mir mal erklären. Warum musst du keine Steuern bezahlen wenn du "halbtags" arbeitest? Das Steuerrecht in Deutschland bezieht sich nicht auf geleistete Stunden, sondern auf dein Bruttoeinkommen. Alles was über 400 Euro liegt wird versteuert. Die ganze Sache ist doch auch etwas ein Pokerspiel. Da die Firma ja anscheinend in dem Bereich sparen will, werfen dich zu hohe Forderungen aus dem Rennen. Also gilt es das gesunde Mittelmaß zu finden.
  19. Das ist definitiv falsch. Sie können, müssen aber nicht gleich sein. Oftmals ist es auch so das User nur auf das Samba-Share zugreifen, und eine Anmeldung am Unix-System überhaupt nicht erwünscht ist.
  20. Hallo ihr FI'ler und ITSE'ler, da ja im Moment wieder allerorts die Fachgespräche und Präsentationen laufen. bzw. bereits gelaufen sind, würde ich gerne von Euch ein paar persönliche Eindrücke über die Projektdurchführung sammeln. Was mich dabei besonders interessiert ist die Einhaltung der Vorgaben wie z.B die Durchführungsdauer und die Realisierung eines Projekts beim Kunden. Also auf deutsch, seit ihr mit der Zeit ausgekommen (Hand auf's Herz), habt ihr ein reales Projekt durchführen können oder ging das mehr in die Abteilung "Luftnummer", Unterstützung durch Betrieb und Berufsschule usw.... Was ich nicht möchte sind Beschimpfungen gegen Personen oder Einrichtungen. Nein, schildert doch einfach mal euer persönliches Empfinden während dieser Zeit.
  21. Ein absoluter Brüller. Ihr schafft es also die Prüflinge nach Geschlecht zu sortieren. Man beachte auch die Reihenfolge. Ich glaube es ja nicht.
  22. Hallo Ruppich, wir haben leider auch die Erfahrung gemacht das Beamerpräsentationen durchweg besser bewertet werden. Das sind wohlgemerkt "unsere Erkentnisse". Es ist uns zu Ohren gekommen das einige Mitglieder von Prüfungsausschüssen die Folienpräsentation als nicht mehr Zeitgemäß ansehen. Wir finden das so nicht in Ordnung, da es in Keinsterweise aus der Bewertungsmatrix hervorgeht, halten aber unsere Mitarbeiter dazu an einen Beamer für ihre Präsentation zu verwenden. Dies kann aber, wie alles Andere auch, von anderen Prüfungsausschüssen anders gehandhabt werden.
  23. Das muß ich jetzt nicht verstehen, oder?
  24. Hallo timmi-bon, dies war deine Aussage.: Dazu habe ich dieses hier geantwortet.: Wie kann es jetzt nach diesen beiden Aussagen zu solchen Folgepostings von dir und "dem kleinen" kommen? Da du nach eigenen Aussagen dem PA angehörst, kann ich davon ausgehen das du davon auch genervt bist, was du ja in einem weiteren Posting noch einmal bestätigst. Warum behauptest du dann das wäre eine unhaltbare Unterstellung meinerseits? Da ich für ein Unternehmen tätig bin, welches jedes Jahr mehrere FISI's zur Abschlußprüfung schickt, ist mir das Problem mit dem Beamer sehr wohl bekannt. Da kann es zu den ungünstigsten Konstellationen kommen. Dieses Problem ist hier im Forum auch schon angesprochen worden. Jeder Prüfling ist doch nach der Präsi froh wenn er einfach erstmal "da" wegkommt. Egal ob aus Freude oder Leid. Das geht aber teilweise nicht da er die Verantwortung für den Firmenbeamer trägt. Sein Kollege ist eine Stunde später eingeladen. Die Zeit um den Beamer zur Firma zu bringen, ist zu kurz. Also wartet er bis er den Beamer übergeben kann. Ausserdem muß der Beamer nicht für ein und dieselbe Sache x-mal transportiert werden. Was liegt also näher, zumindestens den Versuch zu unternehmen, diesen Ablauf zu optimieren. Dabei spreche ich natürlich vom gleichen PA, der auch nicht für jeden Prüfling den Raum wechselt. Was ich zumindest hier noch nicht erlebt habe. Damit wäre dann beiden Seiten geholfen. Ich hoffe das ich jetzt nicht wieder so viele Mißverständnisse eingebaut habe, und das das Fehlen von persönlichen Angaben nicht hinderlich beim Lesen meines Postings ist.
  25. Ich weiss zwar nicht was diese Antworten jetz mit meinem Posting zu tun haben, aber seis drumm. Der Ausgangssatz: Mit dem Aufbauen war ja das Aufbauen des Beamers gemeint, wenn ich wenigstens das richtig verstanden habe? Darauf bezog sich meine Antwort, mit der ich zu verstehen geben wollte, das man mit einer besser koordinierten Einladung der Prüflinge dieses Problem mindern könne. Was ist daran so schwer zu verstehen? Wenn ich zum Beispiel die Prüflinge der gleichen Firma nicht über den ganzen Tag verteile, sondern hintereinander prüfe (zumindest die mit der gleichen Präsentationsmethode und dem gleichen Prüfungsausschuß), wird dieses Problem gemindert. Prüfling 1 übergibt den Beamer einfach an Prüfling 2. Das schont die Nerven der Prüfer und macht das hin und herschleppen des Firmenbeamers überflüssig. Also werden Mensch und Material weniger belastet. Dies wollte ich mal zu bedenken geben, mehr nicht. zu 1.) Es gibt die IHK. Steht zumindest bei uns gross auf der Leuchtreklame. Und von denen erhalten zumindest bei uns auch die Prüflinge ihre Einladung. zu 2.) Wurde das in meinem Posting angezweifelt? zu 3.) Da kann ich deine Antwort nicht nachvollziehen. zu 4.) Wo war davon die Rede? zu 5.) Ich hatte lediglich eine Optimierung des Einsatzes von Mensch und Material vorgeschlagen.

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