AIL

Naja, es ist nunmal so, dass in der Doku auf Grund der Seitenbegrenzung nicht alles untergebracht habe, was man hätte schreiben können und darum wollte ich in der Präsi eben einen in der Doku nur angerissenen Aspekt etwas genauer beleuchten. Eigentlich find' ich das was die letzten 2, welche ja, soweit ich weiß bei irgendwelchen IHKs Prüfer sind, gesagt haben richtig gut: Ich kann also sowohl etwas klären, was nicht in der Doku stand, als auch die restliche Zeit (so viel wär's nämlich auch nicht gewesen, was da nicht drin stand) mit den Dingen, die ich schonmal erwähnt habe ausfüllen. Fein!

Nachdem ich mit Entäuschung festgestellt habe, dass die Präsentation mehr oder weniger ein Aufguss der Doku ist, in dem in Kurzform nochmal die wichtigsten Punkte der Doku vorkommen, habe ich nun doch noch eine Frage dazu. Es geht um den Punkt "Realisierung", der im "Was muss rein?"-Thread von mehreren als der Wichtigste erwähnt wurde. Soll das eher so sein wie in der Doku, also dass ich da die Funktionsweise diverser Programmteile erkläre oder ist es eher so wie im Projekttagebuch, in dem Stand, wann ich welchen Entwicklungsschritt angegangen bin?

Heißt das also, dass ich in der Präsentation so tun kann, als hätten die Leute die Doku überhauptnicht gelesen?

Aha, also vollkommen Praxisfremd die ganze Sache. 'Nen Kunden oder Arbeitgeben würde schon irgendwo interessieren, dass ich nicht nur was tolles Planen und durchführen kann, sondern auch, dass am Ende auch was dabei herauskommt. Aber bitte, sei es drum. Wenn ihr sagt das ist so, dann ist es eben so... :-\

Also quasi echt nochmal das Selbe wie in der Doku nur eben auf 15 Minuten gekürzt und mündlich?

Das soll ja auch keine Produktpräsentation werden! Wieso soll ich das Programm nicht trotzdem Mal vorführen? Möchte ja schließlich auch beweisen das es funktioniert. Das soll auch höchstens 3-4 Minuten dauern, also noch genug Zeit um zu erklären, wie das Ganze funktioniert. Was ich an die Tafel/das Flipchart zeichnen will sind auch ganz einfach Sachen (nicht Inhaltlich aber eindach zu zeichnen) und während ich das anzeichne kann ich doch auch gleich besser erklären, worum es sich dabei handelt. Ich habe das mit der Präsentation jedenfalls so verstanden, dass es wichtig ist was man sagt und nicht was man auf irgendwelchen Folien/Powerpoint-Seiten stehen hat.

Hmm... wie ist das eigentlich? Ich meine 'ne Ist-Analyse habe ich bereits in der Doku gemacht. Wollte es eigentlich vermeiden, dass Doku und Präsentation sich großartig Überschneiden und eher nochmal auf Dinge eingehen, die in der Doku vielleicht etwas zu kurz gekommen sind. Wenn ich jetzt All die Dinge wie Ist-Analyse, Soll-Konzept, Realisierung etc. nochmal mache, obwohl das Alles auch schon in der Doku steht, würde ich die Prüfer doch eher langweilen. Oder erwarten die das so?

Ähm Frage: Wieso sollte man das überhaupt alles schriftlich machen? Ich hatte eigentlich vor da mit 'nem Stichpunktzettel anzukommen (1 Seite) und dann mehr oder weniger frei zu sprechen und eventuell etwas an eine Tafel zu zeichnen/schreiben. Der Laptop, den ich auch mitnehme, sollte nur dazu dienen um das Programm, welches ich als Projekt geschrieben habe, in Aktion vorzuführen. Also nochmal: Ist so eine Powerpoint-Präsentation oder so wirklich erforderlich oder kann ich das so machen, wie ich es vorhabe ohne irgendwelche Abzüge zu bekommen?

Bei mir Stand es drauf, dass ich es mitbringen soll... Wär' ja auch eigentlich kein Problem, wenn ich das vom 2. Lehrjahr nicht nichtmehr finden würde... Was soll ich da machen? Theorethisch könnt ich ja noch so'n Heft kaufen und irgendwie zusammenphantasieren was ich in dem Jahr gemacht habe aber so richtig Sinnvoll scheint mir das auchnet. Naja, werd' nochmal alles durchsuchen. Vielleicht find' ichs ja doch noch.

Ojeojeoje! Dann bleibt mir ja nichts Anderes als Hoffen... Sind ja tolle Voraussetzungen, wenn ich dann morgen die Prüfung schreibe. @timmi-bonn: Maybe was IHK-Suhl-spezifisches, wenn du es net hattest... Hab' die Dinger hier gedled: http://www.suhl.ihk24.de/SHLIHK24/SHLIHK24/produktmarken/aus_und_weiterbildung/ausbildung/Ausbildungspruefungen/IT_Berufe/index.jsp

Dann hab' ich's ja doch nicht umsonst gelernt!

Alkohol scheint ja eine ziemlich wichtige Rolle zu spielen bei vielen von euch... Ich sehe übrigens auch keinen Grund zu feiern, bevor ich das Ergebnis nicht kenne.

Leider ist genau das nicht der Fall gewesen. Mir war zwar klar, dass es sicher nicht optimal ist, wenn man die Zeit überschreitet, aber dass es auf keinen Fall passieren darf war mir in der Form nicht klar. Vor allem dadurch, dass auf den Zetteln zum Ausfüllen noch extra so Felder drauf waren wie: "Wenn Überschritten, um wieviel Stunden?", dachte ich mir, dass es nicht soo schlimm sein kann und das es ist besser als nachher rechtfertigen zu müssen, wie man das Alles in der knappen Zeit geschafft hat.

Ach das ist nicht überall gleich? Dann sag' ich lieber nichts mehr!

Leider ist genau das nicht der Fall gewesen. Mir war zwar klar, dass es sicher nicht optimal ist, wenn man die Zeit überschreitet, aber dass es auf keinen Fall passieren darf war mir in der Form nicht klar. Vor allem dadurch, dass auf den Zetteln zum Ausfüllen noch extra so Felder drauf waren wie: "Wenn Überschritten, um wieviel Stunden?", dachte ich mir, dass es nicht soo schlimm sein kann und das es besser ist als nachher rechtfertigen zu müssen, wie man das Alles in der knappen Zeit geschafft hat.

Hab' mir Datenbanknormalisierung, RAID-Level und Unternehmensformen nochmal explizit angeschaut. Jetzt wo ich weiß, dass das auch alles im IT-Handbuch steht, war es bis auf die DB-Normalisierung, die man auch irgendwo erstmal verstanden haben muss, allerdings auch recht witzlos.

Auf Grund einer Änderung für das Projekt in dessen Entstehungszeit (Das Programm sollte ursprünglich ein Stand-alone-Programm werden, aber der Projektleiter meinte, dass ich es doch noch in die komplette Softwarelösung als zusätzliches Feature einbauen sollte.) hat sich der Zeitaufwand insofern verändert, dass ich die 70 Stunden inkl. Doku nichtmehr einhalten konnte. Da ich ja einen, meiner Meinung nach berechtigten, Grund hatte, dass die angesetzte Zeit überschritten wurde, hab' ich das auch mal ganz blauäugig in die IHK-Anlagen zur Doku reingeschrieben. Nun hab' ich aber, nachdem ich meine Doku abgegeben hatte ( ) gehört, dass das wohl nicht grad 'ne Gute Idee war, diesbezüglich die Wahrheit zu sagen. Was passiert nun? Werden die das einfach mal akzeptieren, da ich ja einen guten Grund hatte? Werden sie Abzüge geben (obwohl ich durch die Mehrzeit keinen Vorteil hatte, da ich sogar fertigen Code wieder entfernen musste)? Oder werden sie, was meine mit Abstand schlimmste Befürchtung ist, das ganze Projekt ablehnen und mich nötigen ein Neues anzufertigen?

Du musst nur das wiederholen, was du nicht bestanden hast. Wobei GH1 meist schwerer ist als GH-use-the-Tafelwerk-2

Ich möchte an dieser Stelle Mal darauf hinweisen, dass auf der Prüfungseinladung absolut NICHTS darüber steht, dass die ach so wichtigen Berichtshefte mitzubringen wären!

Öh... vielleicht hätt' ich die Einladung mal lesen sollen. In den ganzen letzten Jahren gab' es immer die Möglichkeit in Pseudo-Code zu schreiben und es war nicht erforderlich sich da auf eine Sprache zu fixieren.

Ich hab' die neuste Auflage und weiß daher nichts, was ich noch reinschreiben soll... Ich war letzte Woche nochmal auf 'nem IHK-Lehrgang, wo die ganze Zeit die Prüfungen der letzten Jahre besprochen wurden. Mit dem IT-Handbuch sind die Kernqualifikationen so gut wie kein Thema, da da fast nur so allgemeine Sachen kommen, die im Handbuch stehen. Wirtschaftsteil ist ohnehin fast nicht machbar da so viel falsch zu haben, dass es nicht reicht. Am happigsten sind halt die Fachqualifikationen. Bei AE: Datenbanknormalisierung kommt zu 100% was dran, weil das bisher immer so war. SQL-Abfragen kommen so 80% dran. Mindestens eine IT-Handbuchfrage (meist gleich die erste) kommt auch dran. 1 Struktogramm und 1 Pseudo-Code sind auch sehr wahrscheinlich... Dann dürfte wohl noch 'ne ********ene Überraschungsaufgabe drankommen, wo alle sagen "Hä? Die streich' ich!" Bei SI: weiß ich nicht ganz genau... Was ich so mitbekommen habe ist da viel an neuen Trends drin... Also W-LAN-Fragen sind wahrscheinlich. Strukturierte Vernetzung ziemlich sicher. Subnetting (welches ich gerne bei AE mit bei hätte, weil wenn man's einmal kapiert hat sind das sichere Punkte) Und hier tauchen auch gerne Mal AE-Aufgaben in leicht abgeschwächter Form mit auf!

Das tu' ich doch normalerweise auch! Nur wenn man nicht weiß, wie so'ne eingebundene "Fremdfunktion" funktioniert und man eben selber auch nichts Alloziert hat, gestaltet sich das eben ein bisschen Schwieriger.

Hab' das Problem gelöst... glGenLists sucht nämlich irgendwie nach einem unbenutzten Ort, wo es gerne Hinpointen würde und gibt die Adresse in Form eines Integers zurück. Und das ist bei jedem Aufruf ein anderer Wert... Indem ich immer den selben Wert nehme, wird das Speicherzumüllungsproblem gelöst. Wieso ist das nicht das richtige Forum?

Hallo! Ich habe ein Problem mit OpenGL. Undzwar Folgendes: Ich erzeuge mit glGenLists(1); ein Objekt zwecks späterem abrufen in der paintGL()-Methode. Das klappt soweit auch alles. Nur muss ich das Objekt desöfteren Mal neu berechnen lassen, weil sich Farben etc. ändern. Wenn ich das häufig und in schneller Abfolge machen lasse, müllt mir aber irgendwas meinen Speicher zu, undzwar satte 30MB pro Funktionsaufruf, und es kommt nach einiger Zeit zum gefürchteten Swapping (rumrödeln auf der Festplatte). Meine Variablen sind alle statisch, das heißt Pointerfehler meinerseits sollten eigentlich ausgeschlossen sein. Ich vermute daher, dass glGenLists() für das Fiasko verantwortlich ist. Weiß irgendjemand, was ich da machen kann?