Da ich ein 24/7-vorm-Rechner-Sitzer bin, wars für mich Alltag mich neben dem Job mit weiteren Themen zu beschäftigen, mal was zu Programmieren, Auszuprobieren, aber halt nur das was mich spontan interessiert.
In der Anfangszeit hab ich die Schule aber schon ernst genommen und meistens nen Samstag zum Lernen für Arbeiten geopfert. Gelernt werden konnte aber auch unmittelbar vor der Arbeit in der Firma. Auch die Ausarbeitung von Referaten wurde gestattet, wenn auch nich 8 Stunden lang
Aber mittlerweile, so gegen Ende der Ausbildung beginnt man die Dinge lockerer zu sehen. Es fällt schwerer sich zum Lernen für Arbeiten zu motivieren oder gar Hausaufgaben (das Unding des Schulsystems) zu machen. Die werden ignoriert oder kurz vorher in der Schule gemacht.
Gerade die Haltung zu Hausaufgaben gleicht mehr und mehr der Lethargie. Was soll diese Belästigung? Von Notwendigkeit kann man nicht sprechen. Wem die Zeit in der Schule nicht zur Vermittlung des Stoffes reicht, darf sich inkompetent schimpfen. Aber das is nur meine humble opinion.
Es gibt soviele interessante Themen - da bleibt mir nichts anderes übrig als nach dem Job weiterzumachen *g* .. Computer ist mein Hobby. Aber natürlich gehören auch Spiele zur Freizeitbeschäftigung.
Oh da fällt mir gerade auf dass nur FISIs angesprochen waren. Naja egal.
Schule ist halt ein notwendiges Übel. Aber man bekommt auch jede Menge unnützes Zeug vermittelt. Als AE musste ich mehr Netzwerktechnik lernen als Anwendungsentwicklung - das kann doch wirklich ned sein. Aber da muss man durch. Vielleicht kann mans trotzdem irgendwann brauchen. Spätestens wenn man eine Netzwerkanwendung entwickeln muss.