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AlexS1980

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Alle Beiträge von AlexS1980

  1. "Wiederverwendbarkeit"! Spätestens wenns um Abläufe / Dokumente geht.... Schon unzählige Male erlebt: Kollege aus dem Ausland fragt an "hey, der Standort X in Deutschland hat eine coole Funktionalität im System, das ist auch für Prozess Y im Standort Z (Ausland) interessant, haste da mal ne Doku zu?" --- Klar hab ich Doku, dummerweise nur auf deutsch weil damals halt nur auf deutsch dokumentiert wurde. Also muss ich das Ganze übersetzen, meist noch mit Screenshots anreichern, erzeugt daher signifikant Aufwand.
  2. Kunde ist international tätig, daher ist Englisch allgegenwärtig. Sitze in der deutschen Zentrale, dort kommuniziert man auf deutsch, aber sobald man (regelmässig) die Landesgrenzen thematisch / personenbezogen verlässt, wirds englisch. Historisch bedingt sind Code / Doku je nach Alter deutsch, ein Mix aus DE/EN oder auf englisch. Seit einigen Jahren bemüht man sich, einheitlich englisch durchzusetzen (Konzernkunden fordern das und die Notwendigkeit der internationalen Zusammenarbeit ebenfalls), aber das geht eben nicht von heute auf morgen.... manche Nachbarabteilungen ziehen noch nicht richtig mit, das führt dann z.B. dazu das man den Kollegen ihr auf deutsch verfasstes Spezifikations-Kapitel zurückschicken muss mit dem Verweis "wir dürfen nurnoch englische Specs rausgeben, bitte erst übersetzen". Auch bei Projekten für deutsche Standorte stößt das häufig auf Unverständis, wenn (anders als man es Jahrzehnte gewohnt war) die deutsche IT die 15 KM entfernt sitzt einem auf einmal englische Dokumente zum Absegnen auf den Tisch legt. Bei den Großprojekten / Programmen ist das jedoch noch einfacher zu verargumentiren als bei einer lokalen Kleinanforderung. Englischkenntnisse im Kollegium schwanken naturgemäss auch stark... bei manchen denkt man "Reeespekt, die Formulierung merk ich mir", bei anderen fängt man fast zwangsläufig an sich fremdzuschämen wenn man sieht was da in die Weltgeschichte kommuniziert wird.. Alles nicht so einfach
  3. Keine Sorge, ist normal und niemand kann dir was vorwerfen. Dein Senior-Kollege hat vollkommen recht. Nur die Ruhe, das wird schon. Viel Erfolg!
  4. AlexS1980 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Plauderecke
    AG-Wechsel zum 1.4., imzugedessen musste auch ein neues Alltagsfahrzeug angeschafft werden... die Anforderungen und meine Vorlieben ergaben folgendes: Hersteller: Chevrolet Modell: Tahoe LT Baujahr: 1999 Leistung: 254PS Farbe: Blau Laufleistung: 184tkm Mal sehen wie sich so einer im Alltag schlägt
  5. Erschreckenderweise gibt es Unternehmen, in denen ein seeehr verbesserungswürdiger 1st Level niemanden interessiert... kriege das hier und da live mit, echt irre was da stattfindet. Mit der nötigen Distanz betrachtet aber lustig mit anzusehen.
  6. Diese "Inkonsistenz" würde ich noch beheben lassen, falls das Dokument noch für die Jobsuche dienen soll (wenn ich den Gehaltsthread recht verfolgt habe, bist du bereits woanders untergekommen?). So sieht es echt seltsam aus, man stolpert beim Lesen geradezu über diesen Satz. Absicht oder Ungewollt? Immerhin ist der Rest doch gut...
  7. Angesichts der Tätigkeit finde ich die Entlohnung garnicht so schlecht. Viel eher würde ich mich fragen, ob das auf Dauer erfüllend ist?
  8. Hoho, da kann ich mithalten: Vorlesung, ca. 4tes Semester, es soll präsentiert werden. - Kollegen laufen mit eingeschaltetem Laptop ans Pult, Laptop wird hingestellt, man fuhrwerkt daran herum - Es ertönen auf einmal eindeutige Geräusche aus den Laptop-Lautsprechern, während ein weiterer Kollege gerade das VGA-Kabel anstöpseln will - die Dame im Bunde schreit nur noch "haaaaaalt", der VGA-Beauftragte hält inne --> keine Sekunde zu früh, da beim Herumklicken (wie auch immer) ein entsprechendes Filmchen gestartet worden war Es entstand kurz allgemeine Unruhe, der Prof rief zur Ordnung, im zweiten Anlauf klappte es dann auch mit dem Öffnen der Präsentation. War eine knappe Geschichte
  9. AlexS1980 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Plauderecke
    Interessehalber: Was ist denn an einem X-Type so anfällig? Hätte da jetzt eher Zuverlässigkeit erwartet...
  10. AlexS1980 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Plauderecke
    Ein paar Anmerkungen hierzu: Es ist keinefalls so daß der Wagen nur durch die Gegend geschoben wird, im Gegenteil.... das Entscheidende ist aber (und das gilt für alle Fahrzeuge), daß er stets sehr sorgfältig warmgefahren wird. Ist erstmal alles auf Betriebstemperatur (wichtig ist die Öltemperatur, Kühlwasser alleine reicht nicht!), muss er auch Leistung bringen, dafür wurde er konstruiert. Ein Ingenieur aus demselben Interessensumfeld fuhr ein identisches Modell bis knapp 500.000 km (und ersetzte ihn dann durch nen S8, der V8 ging weiter in gute Hände), der gute Mann fuhr beruflich stets sehr lange Strecken und wann immer es erlaubt war so schnell wie es irgend ging... und er hatte niemals ein Problem mit dem Wagen, die Brennräume waren auch nach einer halben Million km so sauber, daß auf dem Boden sogar die Herstellerbezeichnung zu sehen war. Ein vergleichbar höchst gesundes Innenleben attestierte meine Werkstatt im Frühjahr meinem Motor, als Zahnriemen und Kopfdichtung erneuert wurden. Der normale Unterhalt hält sich einigermaßen im Rahmen (zumindest die Versicherung wird jetzt auf einen "angemessenen" Betrag gesenkt), richtig teuer werden allerdings modellspezifische Ersatzteile, die läßt Audi sich (sofern überhaupt noch verfügbar) teilweise in Gold aufwiegen. Kleine Reparaturen (mal irgendeinen Geber wechseln etc.) mache ich selbst, der Rest wird in einem der wenigen Kompetenzzentren (bei mir eine spezialisierte freie Werkstatt Nähe Stuttgart) gemacht, die VAG-Werkstätten sind keine Option: horrende Stundensätze, aber der Meister bekommt nichtmal die Motorhaube geöffnet (kein Witz!), man kann schon von Glück reden wenn der Wagen nicht für einen Audi 100 gehalten wird. Eine gesunde Portion Idealismus gehört aber tatsächlich dazu, da stimme ich dir zu... andererseits steckt jede Menge Herzblut & Geld in dem Auto, ich kaufte den vor 10 Jahren nach meinem Schulabschluß, er hat mich durch viele entscheidende und prägende Lebensabschnitte begleitet und mir mindestens einmal den Hals gerettet, einige Freundschaften zu Gleichgesinnten sind auch entstanden. Schon ein wenig verrückt *gg*
  11. AlexS1980 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Plauderecke
    Hier auch 190tkm beim Kauf, jetzt 320tkm und erhält nun Youngtimerstatus. Technisch gesehen stünde weiteren 200+tkm nichts im Wege. Wobei ich das mit der Rechenfrage eher nicht so sehe.... was ich beim älteren Wagen in ein paar Handschläge mehr Wartung stecke, habe ich beim neueren Gefährt allein schon als Wertverlust. Ganz abgesehen davon daß "Selbermachen" bei dem neumodischen Plastikkram eh nicht mehr ist... sobald den Dingern ein Bit quersitzt, musste gleich in die Werkstatt fahren und das Rechenzentrum anstöpseln....
  12. AlexS1980 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Plauderecke
    Endlich noch jemand mit einem guten alten unverwüstlichen Auto....
  13. AlexS1980 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Plauderecke
    Ich denke nicht, daß man die Audis der 90er und auch jene aus den Anfängen des neuen Jahrtausends hinsichtlich ihres Crashverhaltens auch nur annähernd in die Diskussion um die aktuellen Testergebnisse mit einbringen sollte... da haben in der Entwicklung mittlerweile Quantensprünge stattgefunden. Was damals "state of the art" war, ist heute längst veraltet... und dennoch stirbt längst nicht plötzlich jeder, der mit einem Auto aus dieser Epoche heute einen Unfall hat, nur weil das Fahrzeug sicherheitstechnisch auf dem Stand von vor 10 oder 20 Jahren ist. Ich vertrete die Meinung, daß eine gewisse Grundausstattung vorhanden sein sollte: Airbag, ABS, ausreichend dimensionierte Knautschzone. Über den ganzen Rest der elektronischen Helferlein, die heutzutage mehr oder weniger ungefragt in die Fahrdynamik sowie die Koppelung "Mensch--Maschine" eingreifen, kann man sich schon wieder streiten. Vielleicht sollten des nächstens alle mit Panzern umherfahren, der räumt das stehende Hindernis einfach beiseite...aber selbst damit ließe sich wieder mit Sicherheit ein Unfallszenario konstruieren, bei dem der Panzer schlecht abschneidet...
  14. Dank recht günstiger Kantine beim Kunden sind es pro Monat 60 - 90 EUR fürs Mittagessen. Am Wochenende entweder auswärts essen oder aber selbst irgendwas zubereiten. Jetzt im Sommer kommt werktags abends noch häufiger ein Bier & Bratwurst o.ä. in der nahegelegenen "Strandbar" dazu Den Wert der wöchentlichen Standard-Einkäufe kann ich schlecht beziffern da ich kein Monitoring betreibe, dürfte aber max. 50,- EUR selbst in Ausnahmefällen nicht überschreiten.
  15. Arbeitsvertrag: 40h/Woche Durchschnittliche Überstunden: 2-3h/Woche Vergütung möglich: ja Kompensation(/Abfeiern) möglich: ja Bei mir schwankt es recht stark, stressige Projektphasen / sporadisch hohes Aufkommen im restlichen Tagesgeschäft lassen die Stundenzahl desöfteren mal in die Höhe schießen, im Regelfall bildet das dann ein Polster so daß ich in ruhigen Zeiten auch mal problemlos ein paar Stunden früher in den Feierabend entschwinden kann. Da ich zusammen mit etlichen Kollegen als Externer in Vollzeit beim Kunden bin kann ich das (glücklicherweise) nahezu komplett eigenmächtig entscheiden: Wenn mein Stundenpensum am Monatsende erfüllt ist und beim Kunden nix liegenbleibt fragt niemand warum ich dann-und-dann erst mittags gekommen bin oder schon nachmittags fort bin... natürlich stets nach kurzer Absprache mit den direkten Kollegen um keine Engpässe zu schaffen. Steffis Meinung finde ich ein wenig gewagt, aber Menschen die strikt 9to5 machen gibts überall... solange sie Ihre Arbeit erledigt und es auch sonst keine negativen Auswirkungen hat ist das erstmal ok... es besteht halt die Gefahr daß diese Haltung sich irgendwann mal rächt. Das möge nun ein jeder selber entscheiden.
  16. AlexS1980 hat auf CSharp92's Thema geantwortet in Coffeehouse's Themen
    Beim Kunden gibts mehrere Kantinen, somit ist die Grundversorgung gesichert. Sollte einem der Speiseplan nicht zusagen, gibts in 5 Minuten Entfernung fußläufig einen Dönermann, 10 Min. zum Italiener und zum besseren Dönermann. Das Restaurant zum güld'nen M ist 5 Autominuten entfernt (aber selten genutzt)... Pizzalieferdienst gibts so 1, 2 Mal im Jahr zur Abwechslung. Und für den kleinen Hunger zwischendurch halt das übliche... ein paar Würstchen vom Metzger, Kuchen, ab und an kann man sich auch am Catering irgendwelcher kundeninternen Veranstaltungen bedienen
  17. Wow... da sind doch einige hohe Posten dabei! - Das Thema "Miete" haben die ortskundigen Kollegen wohl schon abgehandelt, ist zwar der größte Aufwand bietet aber auch das höchste Sparpotential. - Strom ist mit ca. 50 EUR zu hoch, hier solltest du sparsamer mit umgehen bzw. Stromfresser aufspüren und finden. Ich persönlich liege bei knapp 60 EUR im Monat, gestehe aber daß ich nicht DER Stromsparer vor dem Herrn bin und mir u.a. den Luxus eines Homeservers leiste. - Telefon und Internet & Handy: Ließen sich diese beiden Posten nicht konsolidieren? Die 30,- EUR Handy suggerieren daß hier zumindest ein Datentarif dranhängt, läßt sich der nicht auch daheim nutzen? Wenn dein Wohl und Wehe von einem Festnetztelefon abhängt, gibts eben nen VoIP-Anschluß. - GEZ: Befreiungsmöglichkeit scheint vorhanden ==> prüfen. - Hygiene: Klingt etwas hoch, siehe den Post etwas weiter oben - Essen & Trinken: Leider schreibst du nichts über die Gewohnheiten dabei: Gibt es bei euch eine Kantine? Falls nein, wie wird die Mittagspause gehandhabt? Wie machst du es am Wochenende? Wo kaufst du Lebensmittel ein? Da läßt sich sicherlich auch noch der ein oder andere Euro einsparen - Busticket: Gibts Zuschuß / Übernahme von der Firma?
  18. Habe mal 16 - 30 Minuten gewählt: Fahrtdauer zum Kunden: 20 - 25 Minuten mit dem PKW (ÖPNV: 45 - 75 Minuten obwohl der Kunde sozusagen direkt am Bahnhof sitzt, inakzeptabel!) Fahrtdauer in die Firma: 30 Minuten, mal mehr mal weniger (muss durch halb Frankfurt und Parkplätze sind je nach Tageszeit rar (ÖPNV: auch ca. 30 Minuten, je nach Timing und Anschluss) Vorheriger Kunde: 50 - 60 Minuten mit PKW (FFM - HD) mit Ausreißern nach oben wenn Stau Und ich bin Berater, aber trotzdem nicht ständig woanders unterwegs Nachtrag: Liest man sich die bisherigen Antworten durch zeichnet sich eine wirklich deutlich längere Fahrzeit imt dem ÖPNV ab. Als bekennender teilweiser Öffi-Hasser (UBahn finde ich sehr praktisch, Bus und Bahnen hasse ich wie die Pest) würde mich mal interessieren, ob die Gründe für diesen immensen Zeitunterschied einfach lange Fußwege an Start- / Zielbahnhof oder eher mangelhafte Koordination der Verkehrsbetriebe sind...
  19. AlexS1980 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Plauderecke
    Da bin ich noch etwas unschlüssig, wie ich das handhabe... generell habe ich nicht den Anspruch, daß der Wagen nagelneu sein muss, ein Top-Gebrauchter tut noch jahrzehntelang seinen Dienst (so wie mein Audi). Eigentlich bin ich ein Gegner des Finanzierens, ich pflegte stets meine Autos bar zu bezahlen, ist einfach schöner wenn der Fahrzeugbrief bei mir liegt Man bot mir unlängst einen Z4 an, zwar etwas älter aber wohl gehegter und gepflegter Drittwagen, der nun an das Autohaus zurückging; Finanzierung privat hätte bei rund 250 EUR / Monat gelegen... da wurde ich schon einen Moment schwach, aber es war Winter und somit auch nix mit Probefahrt. Eine weitere Option wäre, das über meinen Arbeitgeber laufen zu lassen, das Thema wurde auch mal angeschnitten, muss ich mal nachhorchen. Im Zweifelsfall halt doch ein paar Euronen auf die Seite legen und gekauft... Es hat halt jede der Optionen ihre Vor- und Nachteile...
  20. AlexS1980 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Plauderecke
    Mein langjähriger (seit 2001) treuer Begleiter: Hersteller: Audi Modell: V8 (D11) Fahrzeugtyp: Limousine Baujahr: 1992 Leistung: 280 PS Farbe: Silber Laufleistung: ~298.000km (und läuft und läuft, seit Ende 2007 auf LPG) Evtl. gibts diesen Sommer noch ein Spielzeug dazu, irgendwas kleines schnelles offenes.... TT Roadster oder Z4 Roadster oder irgendetwas in der Ecke...

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