johnhaltonx

Wie das mit den angesprochenen Tools ist weiss ich nicht, nur soviel bei uns in der Firma werden alte Festplatte vernichtet, weil mit entsprechendem Equipment auch nach 10x formatieren noch daten wiederhergestellt werden können....

Muss wirklich JEDER überall Löschrechte haben ??? Es reicht doch meistens wenn Lesen, Ändern, Ausführen erlaubt ist... Löschen darf dann nur der Besitzer und/oder Admin, damit kannst du zumindest verhindern das große Datenmengen auf einmal wegkommen. Oder platzier in jedem Verzeichnis eine Datei die Geschützt ist und die nur der admin löschen darf. Dann kann, wer auch immer, wen er den Kram im Explorer Markiert nur 1 Verzeichnis auf einmal löschen, weil er gleich ne Fehlermelduing bekommt das diese spezielle Datei nicht gelöscht werden kann, wenn es also ein versehen ist wird es dann auffallen, und wenn nicht muss man in jedem Ordner einzeln den Kram markieren und löschen bis auf diese spezielle Datei, macht das ganze etwas umständlicher :-)

ERM ? Entity Relationship Model ;-)

Mit logging meinte ich einen Oracle-Mechanismus, kenn SQLServer nicht, da kann man ein allgemeines Auditing einschalten das Datenbankweit bestimmte aktionen loggt, z.B. delete, drop, truncate etc... Keine Ahnung ob *** das kann... Doku fragen ?

ich dachte in der 4 geht das...... ? SELECT column1,column2,column3 FROM t1 WHERE (column1,column2,column3) IN (SELECT column1,column2,column3 FROM t2); geht laut Doku von mysql.org siehe: http://dev.mysql.com/doc/mysql/en/Row_subqueries.html John

hmm wenn kein logging eingeschaltet ist wohl nicht, oder ein entsprechender trigger...... Dann kan man sowas nur einschalten/ testen und kann dann beim nächsten mal nachvollziehen wers war....

Du Hast also eine Beziehung über Primär/Fremdschlüssel und in der Master -Tabelle ist (PK) fehlt ein Eintrag der im FK (Slave-Tabelle) vorhanden ist ? Das hat weniger was mit der Normalform zu tun (die Struktur deiner Tabellen hält sich ja daran) als damit das irgendjemand einen Schlüsseleintrag aus der Master-Tabelle gelöscht hat.... oder allgemein falsche Daten inserted hat... Das ist dann eher ein Problem der passenden Berechtigungen oder Constraints die sowas verhindern sollten. John

no problem

nein das ist richtig :-) wollte nur sichergehen das das drinsteht. btw ich hab nochmal nachgeschaut: Beim import werden die Objekte im gleichen Tablespace angelegt wie der aus dem sie exportiert wurden, wenn der user der importiert das recht hat dort objekte zu erstellen. andernfalls landen sie im default tablespace des Users. Das heißt das dein user im system tablespace schreiben darf.... trotz der quota von 0. Hmmm.. kann es sein das der User die DBA rolle hat ? oder RESOURCE ? in dem Fall wäre die Quota unwirksam.... Mal ne andere Frage, wenn das nichts hilft (die privilegien entziehen damit der import user nicht mehr aus system schreiben kann) Kannst du auf der Export Db die Objekte in einen andern Tablespace verschieben und von da exportieren ? alter TABLE test move tablespace users; z.B.?

So das wird etwas komplizierter..... Ich habe 2 Tabellen mit Addressdaten, das genaue Format ist erstmal unwichtig. Tabelle_1 enthält die Daten die bereits von einer Applikation verwendet werden, Tabelle_2 neue Daten die hinzugefügt werden sollen. Das Problem ist das ich für eine Strasse mehrere Hausnummernbereiche haben kann z.B. 1-8, 24-56 und 64-123 die sind schon in der Live-Tabelle. Nun habe ich in der Tabelle_2 mit neuen Addressdaten 2-12, 16-18, 32-67, 15-128 und jetzt muss ich alle neuen Hausnumerbereiche jeweils als neuen Datensatz in die Live-tabelle einfügen. in diesem fall wären das: 9-12, 15-23, 57-63, 124-128 Zu allem Überfluss soll dabei auch noch zwischen gerader oder ungerade hausnummer (strassenseite) oder durchgängig (beide Strassenseiten) unterschieden werden..... Falls jemand eine Idee hat oder weiss wo man tipps zu so einem Problem nachlesen kann.......

Der exportierende User hat seine Daten im Tablespace System ist aber nicht system ? Welchen Tablespace hat der Import user als default angegeben ? und hast du im Import parameterfile FROMUSER= exportuser TOUSER = importuser angegeben ?

Hmm, das kommt auch wieder darauf an wie groß der werden soll und ob in bestimmten bereichen schon know how vorhanden ist, wenn man sich mit MSSQL auskennt warum Oracle kaufen ? etc. ich persönlich würde wenn es sich um etwes größeres handelt ( > 40G und > 200user) Oracle nehmen sofern das finanziell machbar ist. Hauptsächlich wegen der Möglichkeit ein beliebieges Betriebssystem zu verwenden, des Locking-Mechanismus von Oracle (ein Update Blockt kein Select) und der Möglichkeit PL/SQL Java und C in der Datenbank zu benutzen. Nähere Infos www.oracle.com oder hier einfach eine kostenlose Testversion (keine Zeit oder Funktionsbeschränkung) runterladen und testen. http://otn.oracle.com/software/products/database/oracle10g/index.html Mfg John

Meinst du eine künstliche Beschränkung ? Wegen der Small Buissness Lizenz ? Oder eine Begrenzung was die Datenbankgröße oder / useranzahl angeht ? Schmerzgrenze kommt immer drauf an auf welcher Hardware das läuft, wieviele User, wie die Application / Datenbank designt ist etc.... Mfg john

Es kommt darauf an wie lange deine transaktion läuft und wieviele andere Sessions ebenfalls undo erzeugen/ rollback nutzen. Generell sollten aber undo/rollback groß genug sein um mit hunderten inserts fertigzuwerden..... Probleme kriegt man damit eigentlich nur bei sehr lange laufenden Transaktionen (10min oder länger) Was insertest du denn? und auf welcher DB ? Aufgrund der formulierung nehme ich aber an das MSSQl-Server verwendet wird ? Mfg John

Kommt auch immer drauf an was du auf der Datenbank machen willst... http://www.tpc.org/ Da gibts Benchmarks, allerdings nur für die großen Systeme.... Ansonsten am besten die Handbücher der DB's durchschauen... oder installieren und testen welche Db für den Zweck am besten geeingnet ist... Weil die Herstellerangaben ja immer etwas mit Vorsicht zu genießen sind ;-)

Vielleicht hat sich jemadn einen Scherz erlaubt und ein makro eingefügt das immer nach oben scrollt ? Mal die Makros deaktivieren.....

Wie ? Nach dem low-lvl format kann man die platte nicht mehr ansprechen ?? also keine neue Partitionen erstellen ? Der chmod hats wahrscheinlich zersäbelt, win mag es gar nicht wenn man in den Berechtigungen rumschreibt

hmmm, warum ging das nach dem reboot 1mal schnell......??? Aber die Tendenz, das viele kleine Datein über Netzwerk langsam gehen ist mir auch schon aufgefallen, jedenfals deutlich langsamer als die gleiche Datenmenge in einer großen datei. Wofür kopierst du das denn? kann man vielleicht das Verzeichnis per NFS einfach an den Client/Server mounten?

Produktiv würde ich das auch nicht einsetzen im moment, aber als lokale installation zum "rumprobieren" schon interessant

CONCAT ist doch MYSQL oder ? Mit Access hab ich auch keine Ahnung, aber in oracle gehts so: INSERT INTO Mitarbeiter ( Kombiname ) SELECT [Mitarbeiter.Name] ||' ' ||[Mitarbeiter.Vorname] FROM Mitarbeiter;

ich hab mir die 10g win32bit mal installiert, die schönsten sachen kann ich leider nicht ausprobieren weil ich unter anderem keine RAW-Disks hab Aber das Rollback tablespace ist ja nur ein Aspekt der Flashback-Funktionalität, die ist echt praktisch. Du kannst z.B. wenn du aus versehen eine Tabelle gedropt hast und flashback aktiviert ist schreiben: alter system flashback table xyz to (uhrzeit/SCN); damit wird der Zustand der Tabelle auf die Uhrzeit oder SCN zurückgesetzt, sie wird also wiederhergestellt. oder du wüßtest gerne was ein select um 9:35 ergeben hätte mit flashback kann man eine flashback-query abesetzen, da hab ich die syntax grad nicht im kopf http://otn.oracle.com/documentation/index.html alles weitere gibts da

ok, und welche fehlermeldung gibts beim kompilieren? oder ist das syntaktisch korrekt und er macht die inserts nur nicht richtig ? Wenn er kompilierungsfehler hat entweder im Enterprise Manager schauen was er für Fehler wirft oder auf dem sqlplus prompt nach dem Kompileversuch "show err" eingeben. ups hab gerade erst gelesen das dus nicht testen kannst ? Gibts keine test umgebung ? oder hast du keinen Login wo du dir einfach mal die Tabellen als dummy anlegen kannst? gleiche struktur mit 20 rows dummy daten? mfg john

Ihr wollt eine 40G Datenbank mit 600 Usern auf Mysql migrieren ? Wenn ihr (aus kostengründen nehme ich an) von Oracle wegwollt würde ich MAXDB empfehlen, das unterstützt PL/SQL und constraints und ist ebenfalls Freeware. Maxdb ist seit kurzen ebenfalls unter dem Projekt von Mysql zu finden und hieß bis dahin SAPDB.

Frequenztechnisch liegen die in eigenne Frequenzbereichen, kann aber durchaus sein das durch das gepulste senden vom mobiltelefon die Funkverbindung gestört wird, Monitore falckern ja auch wenn das Telefon direkt daneben liegt

Richtige Subnetmask gesetzt ? 255.255.255.0 Kann der PC sich selbst anpingen (localhost, 127.0.0.1)? erreicht man vom router per ping den PC ? ansonsten mal versuchen den router auf DHCP zu stellen und schaun ob er so ne ip kriegt...