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johnhaltonx

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Alle Inhalte von johnhaltonx

  1. Welche Datenbank wird denn verwendet ?? Wie schon gesagt kannst du in Oracle mit Daten und Zeitstempeln einfach rechnen, also datum - datum gibt die Differenz in Tagen. sysdat +x = Heutiges Datum + x Tage. Bei Timestamp kommt es darauf an in welcher Einheit der TS ist, das kann ich dir allerdings nicht sagen, weil damit hatte ich noch nichts zu tun. Sollte aber vom Prinzip her genauso gehen wie bei DATE.
  2. schau dir mal ifconfig an # man ifconfig und # ifconfig --help da kann man mit der option "media" angeben ob die Karte an 10 oder 100Mbit angeschlossen wird... ifconfig eth0 media 10baseT
  3. Da die Maschine auf der der RAM nicht erkannt wird ein Single CPU Maschine ist, wird der High-Mem Support deaktiviert sein...., damit bleibt nur den kernel neu zu bauen, bei der 2 CPU Maschine hat er wahrscheinlich bei Setup per Default den High mem Support aktiviert weil 2 CPU's vorhanden waren unde s dafür die default einstellung ist ?.
  4. In Oracle select sysdate -(sysdate -3) from dual; SYSDATE-(SYSDATE-3) ------------------- 3 gibt 3 Tage
  5. Welche Datenbank ? In Oracle: select vname, nname from mitarbeiter where trunc(sysdate)=trunc(gebdat); davon ausgehen das das Geburtsdatum als DATE gespeichert ist. Dann muß er aber immer noch für jeden Tag die Abfrage machen... das Jahr ausblenden kann man mit: to_char(sysdate ,'MM-DD') gibt nur Monat und Tag aus. TO_CH ----- 08-02 Um die Last zu veringern kann man das Ergebnis auch Regelmäßig aktualisieren lassen. Also per job alle x Stunden die Geburtstage fest in eine extra Tabelle selektieren und für die alenderanzeige diese Tabelle abfragen.
  6. Wieviel der kostet...??? keine ahnung kommt darauf an unter welcher Lizenz... Einzelplatz, Firmen etc. Am besten einfach mal bei Oracle schaun: www.oracle.com
  7. Ganz ohne Program geht das nicht. Einen laufenden SMTP server brauchst du schon.... und dann http://www.nickles.de/c/s/c/45-0005-222-5.htm
  8. Über welche Tabellen ? Deine eigenen ? oder die die Oracle selber anlegt ? btw meines wissens brauchst du dafür ein 3rd party tool, oder die Entwicklungsumgebung v Oracle. Was für einen Client benutzt du denn?
  9. Mit einem synonym stellst du die ganze tabelle so wie sie ist zur verfügung. Mit einer View kannst du eine Query "verstecken" Create or replace view emp_vw as select empno, ename from emp where job='SALESMAN'; ein select * from emp_vw bringt dann das ergebnies des im View eingebauten selects. Sehr praktisch um komplexe Logik (Joins z.B.) zu verbergen. Einfach eine View aus dem join machen und select * davon.
  10. johnhaltonx

    Von USB booten

    Deswegen ja eine DOS-Bootdisktette die den USB-treiber lädt, oder ein anderes medium das per bios angesprochen werden kann (CD) UNd die dann entsprechend den bootaufruf an das jetzt verfügbare Medium (bootloader auf der USb-platte) übergibt. Aber keine Ahnung ob und wenn ja wo es sowas gibt, man kann evtl nur ne bootdisk für cd-boot finden die ein Windows von platte startet und versuchen die auf usb umzubasteln, wenn für deine PC-card dos-usb treiber verfügbar sind. Außerdem, kann die Karte USB 2.0 ? Wenn nicht wird das nichts bringen von der externen usb-platte zu booten....
  11. johnhaltonx

    Von USB booten

    Da das bios die externe karte ohne treiber nicht ansprechen kann, geht das wohl nur mit einer dos-bootdisk mit entsprechenden treibern die dann das windows auf er usb-platte anstartet. Allerdings hab ich noch keine usb-boot-floppy gesehen, (bräuchte auch eine ;-)) also muss man wahrscheinlich selber basteln
  12. in einer tabelle vielleicht, was macht man denn wenn man eine history tabelle hat in der die Daten der Haupttabelle nach 12 Monaten online archiviert werden ? da heissen alle Spalten gleich...... Also man sollte das im prinzipiellen Design vermeiden weil es zu verwechslingen führen kann, aber gerade bei sachen wie Archivierung/Backup, History Tabellen und Replikation gibt es das logischerweise andauernd
  13. funktioniert beides :-) create table t3 (wert1 varchar2(10), wert2 varchar2(10)); create table t4 (wert1 varchar2(10), wert3 varchar2(10)); insert into t3 values ('abc','def'); insert into t4 values ('ghi','jkl'); create table zwt as select eins.wert1 as wert4, eins.wert2, zwei.wert1, zwei.wert3 from t3 eins,t4 zwei; Table created. create table zwt as select eins.wert1 as wert4, eins.wert2, zwei.* from t3 eins,t4 zwei; Table created. select * from zwt; WERT4 WERT2 WERT1 WERT3 ---------- ---------- ---------- ---------- abc def ghi jkl
  14. johnhaltonx

    Was will der immer???

    Welches Betriebssystem ?, schau mal ob die rechte auf dem verzeichnis richtig gesetzt sind --> schreibrechte......
  15. Das problem ist das du eine neue Tabelle anlegst und in der neuen Tabelle logischerweise 2 Spalten gleich heissen würden wenn das statement funktionieren würde.... also statt select * select spalte1,spalte2,spalte3...... from tab1, tab2 where.. und dabie darauf achten das keine doppelten spalten vorhanden sind wenn du den inhalt der gleichnamingen spalten brauchst kannst du je nachdem was du genau machen wilst ein sub-select machen .... where (select spaltex from tab2);
  16. johnhaltonx

    Boot Problem

    fdisk /fixmbr sollte die letzte mbr-backup kopie zurückspielen.... Außerdem braucht man kein 2. windows um ein image zurückzuspielen.... da reicht eine ghost Diskette und eine FAT32 partition, oder eine ghost netzwerkbootdiskette und ne Freigabe
  17. @schledo: genau wenn man die möglichkeit und den PLatz hat, fli4l ist nämlich viel flexibler als ein hardware router :-) Wenn man eine Funktion haben will kann man in den meisten fällen einfach das entsprechende Pakte nachinstallieren und fertig.
  18. wenn ein hardware router das nicht kann und vom hersteller keine neue firmware mit der funktion angeboten wird, geht es nicht... --> neuer router mit der funktion kaufen oder einen software router (fli4l) auf einer alten 486/p1 kiste installieren
  19. Also bei mir steht in der mysqlconfig datei einfach folgendes: #------------------------------------------------------------------------- # General settings #------------------------------------------------------------------------- START_MYSQL='yes' # start mySQL Server 'yes' or 'no' MYSQL_NETWORK='yes' # enable the TCP/IP external connection Einfach den 2. Switch auf 'no', und schon gibts nur noch lokale zugriffe
  20. www.digitalkamera.de ;-) aber ich fürchte für 150€ gibts nicht wirklich was vernünftiges ....
  21. Softwareseitig geht das soweit ich weiss gar nicht, du kannst es mit speziellen lösch-tool zwar schwieriger machen an die Daten ranzukommen, ganz verhindern kann man es aber nicht, da selbst nach 5x formatieren die daten mit entsprechenden mitteln wiederhergestellt werden können. Deswegen werden bei uns mittlererweile die alten Festplatten vernichtet, sprich: geshreddert.
  22. Wie oben schon steht, prinzipell ungefähr 1:1, allerdings legt oracle automatisch einen LOB-Index an, und bei den weiß ich nicht weiviel Platz der braucht, da bleibt eben nix anderes überig als mal 1000 objekte einzufügen und dann nachzuschauen wieviel platz der index braucht, die Dateien ca 1:1.
  23. Das ließe sich bestimmt so realisieren, hast du dir schonmal Maxdb angeschaut ? das ist die ursprüngliche SAPDB die jetzt vom MYSQL projekt weiterentwicklet wird, hat in meinen Augen einige Vorteile gegenüber mysql. z.B. Trigger, stored Procedures usw... die kommen bei mysql zwar mit der 5 auch aber maxdb kann das eben jetzt schon und ist auch Open Source.
  24. BLOB = Binary Large Object Er speichert im BLOB-Feld nur soviel wie die Datei hat, allerdings gibt es einen Overhead durch den LOB-Index der automatisch angelegt wird. Wieviel Platz der braucht kann man nicht sagen, das kommt sowohl auf die größe, als auch auf den Typ des BLOB an... Letztendlich hilft nur testen und dann von 100/1000.. hochrechnen auf die zu erwartenden Datenmengen. Btw: die Blobs landen in einer Tabelle, meinst du mit files das Oracle-Datenfile das zu dem Tablespace gehört wo die BLOBs rein sollen ?
  25. oder vorher ein alter session set nls_date_format = 'DD.MM.YYYY hh24:mi:ss'; absetzen

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