johnhaltonx

man kann PDF's oder Teile davon mit Schutz versehen: darf nicht gedruckt werden, darf nicht kopiert werden( Texttool zum ausschneiden) usw, funktioniert aber nur im Acrobat reader, mit XPDF oder ähnlichen konnte ich bis jetzt solche Dokumente immer öffnen, drucken wasauchimmer

Zeilenumbruch ist "chr(13);chr(10)" = character für Linefeed und Carriage return, soweit ich mich erinnern kann Was speicherst du in dem Clob? Textinformationen als clob ? zum auslesen: dbms_lob.read(lob_loc, amt, v_string) Bsp: gut is für Blob aber das Prinzip is das gleiche dbms_lob.read( lob_loc IN BLOB, amount IN OUT NOCOPY INTEGER, offset IN INTEGER, buffer OUT RAW); Quelle: http://www.psoug.org/reference/dbms_lob.html Da ist eine komplette funktionsreferenz, die sollte weiterhelfen.

Wieso in ner Schleife? das Select sollte doch schon alle benötigten Werte liefern? btw das mit dem Inputstream liegt daran das reines SQL maximal 4000 Zeichen Strings unterstützt, PL/SQL maximal 32KB, Sobal du was größeres einfügen willst mußt du stückeln und writeappend benutzen Hier mal eine Beispiel PL/SQL Package mit einem create_lob und einer append Funktion: create package lob_pkg as procedure lob_ins( p_id in number, p_text in varchar2 ); procedure add_more( p_text in varchar2 ); end; / create package body lob_pkg as g_clob clob; procedure lob_ins(p_id IN number, p_text IN varchar2 ) as begin insert into demo values (p_id, empty_clob() ) returning y into g_clob; dbms_lob.write( g_clob,length(p_text), 1,p_text); end; procedure add_more( p_text in varchar2 ) as begin dbms_lob.writeappend( g_clob, length(p_text), p_text ); end; end; / and then call exec ins_lob( 1, 'hello' ); exec add_more( ' world' ); Also erst die ins_lob aufrufen und dann in der schleife die add_more mit dem jeweiligen string. Achtung: wenn du darin Codestücke speichern willst denk daran Zeilenumbrüche usw über die Schleife einzufügen, falls die in deinen Quellen noch nicht vorhanden sind, sonst gibts nachher Spaghetticode

Die Prozedur zerschneidet den Inputstream in 32K Stücke und inserted die nacheinander in ein BLOB-Feld siehe schleife i=1...3 Hole 32K Lob Daten Schreibe 32K lob daten an Position pos, Datenlänge amt,Quelle buffer in Lob_Locator "dbms_lob.write (lob_loc, amt, pos, buffer);" pos=pos+amt -- setze die neue Position ans Ende des gerade eingefügten 32K Blocks wiederhole solange Quelldaten da sind, hier 3 mal = 96K BLOB

Ne fertige Lösung hab ich auch nicht, aber schau dir mal die Doku zu DBMS_LOB an http://www.psoug.org/reference/dbms_lob.html Da sollte ne passende Funktion dabei sein.. War glaube ich irgendwas mit "append".... wenn du das Zeilenweise machen willst, was aber wahrscheinlich ziemlich langsam wird, je nachdem wieviel code du übertragen willst, es wäre wahrscheinlich besser sich erst einen array mit einem Package aufzubauen oder sogar mehreren und den dann sozusagen per "bulk-processing" in die Lob Tabelle zu schreiben.

Ist quatsch, die meisten Würmer bringen ihren eigenen "Mail-Server" mit, die jagen den kram einfach per smtp raus, denen is auch *******egal ob die Adresse existiert oder nicht. Und wenn er eine Adresse nicht lesen kann, beschädigt , Sonderzeichen wasauchimmer, nimmt er halt die nächste ....

Starte die services nochmal über den start Oracle XE im Startmenu oder über Systemsteuerung --> Computerverwaltung ---> Services, ich hatte dasselbe und es lag am MTS Reco Service der nicht da war... btw kann auch an der Netzwerkconfig liegen (Vmware) vielleicht nochmal den Lokalen Hostnamen in die /etc/hosts eintragen

1. nicht den mysql root user nehmen, sondern eien user anlegen der nur die Rechte hat die die Applikation benötigt 2. $res = mysql_query($sql); durch echo $sql; ersetzen und nachsehen was in den Variablen im select ankommt... evtl wird $id nicht belegt oder falsch belegt und deswegen --> Query empty PS: wenns nicht weiterhilft die output vom echo mal posten

Um die alten Einstellungen wiederzubekommen kannst du normalerweise aus dem gleichen Verzeichnis eine automatisch angelegte backup datei verwenden (xorg.conf~) da steht immer die letzte Konfiguration drin (wenn xorg.conf mit einem editor wie etwa vi,vim,joe geändert wurde) und was die Einstellungen angeht: beim Setup fragt er eigentlich nach den benötigten Auflösungen..... Section "Screen" Identifier "Screen0" Device "Card0" Monitor "Monitor0" DefaultDepth 24 SubSection "Display" Viewport 0 0 Depth 24 Modes "1024x768" EndSubSection EndSection In diesem Block werden die Auflösungen eingetragen. Einfach bei Modes die Auflösungen hinzufügen die du brauchst. Danach den xserver neu starten (init 1, init 5 -- unter Debian) umständlich oder auf die grafische Konsole gehen (Strg+F7) und ein Strg+Alt+Backspace Wenn du im laufenden Betrieb die Auflösung umstellen willst versuch mal ein apt-cache search xrandr und installier das xrandr Paket, dnach solltest du unter KDe im Startmenu einen Punkt finden "Auflösung und Ausrichting des Bildschirms ändern" Unter "System" oder "Einstellungen".. Viel Erfolg..

http://www.techfak.uni-bielefeld.de/~shuewel/softwareentwicklung/handout_SAzusammenfassung.pdf ich hatte erst an die Metainformatioenen im Data Dictionary von z.B. Oracle Datenbanken gedacht... ein Tipp das es um Softwareentwicklung geht wäre noch hilfreich gewesen.....

Der Anleitung nach gab es RPMs für Fedora (red Hat) .debs für debian, ich üwürde debian empfehlen, aber für einen Linux anfänger ist Red Hat wahrscheinlich einfacher zu installieren, da es es eine Firmensystem sein soll würde ich in diesem Fall aus Sicherheitsgründen zu CentOS Raten, die Opensource Version des Red hat Enterprise server.

Ich glaube ich hab das mal bei Drupal gesehen (CMS) das kann OO-Dateien als Webinhalte anzeigen. Da ist ein parser eingebaut der das XML in HTML umwandelt und als Webseite darstellt, mann kann über einen RTE auch gleich online editieren und das ganze wird wieder als OO-Datei abgelegt (mit den Änderungen) http://drupal.org/node/35036 eine Diskussion zu dem Thema, Oktober 2005, kann sein das es mittlererweile eingebaut ist

So einen genauen Überblick hab ich da auch nicht, aber schau dir doch erstmal http://openvpn.net/ an, das sollte für vpn unter Linux ein ganz guter Ausgangspunkt sein. Tutorial hier noch ein Tutorial zum Thema. Viel Erfolg

Kann es sein das die datei nicht shadow- sondern shadow~ heißt ? dann wäre das nur die backupkopie die ein editor (vi, vim, joe, nano etc.) erstellt wenn du die Datei manuell änderst. Der Inhalt der shadow~ solllte der shadow Datei vor der letzten Änderung durch einen der genannten Editoren entsprechen PS: zu langsam ^^

Gehts um ein Abschlussprojekt ? oder nur so ein normales "Arbeitsprojekt" ? Für ein Abschlussprojekt meine ich das das etwas dünn ist.. Allgemein zum Problem: wenn nur der eine PC gesichert werden soll Externe USB Platte (2,5/3,5") je nach Platzbedarf (bei 600MB für eine Sicherung reicht ne 2,5er, wobei aber 3,5er günstiger sind was den /MB preis angeht. Allerdings bruachen die immer ne externe Stromversorgung, da is die 2,5er praktischer --> anklemmen, kopieren , abklemmen + Konzept Inkrementell oder nur full backups ? bei 600MB je nach Aufbewahrungsdauer der sicherungen geht auch nur Full Backups (einfacher aufzusetzen) Inkremetnell ist Speicherspareneder aber schwieriger Wichtig: Nach dem aufsetzen Backups testen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! + Restoreanleitung schreiben + testen !!!!!!!!!!!!!!

Exp erstellt ein dmp-File, das format ist aber nicht unbedingt Excel kompatibel... Da Excel aber gut mit CSV-Dateien klarkommt... HIer die PL/SQl Lösung, müßte ab 8i funktionieren (benötigt aber ein UTL-File Directory wo es die Datei hinschreiben kann--> DB-Admin fragen) create or replace function dump_csv( p_query in varchar2, p_separator in varchar2 default ',', p_dir in varchar2 , p_filename in varchar2 ) return number is l_output utl_file.file_type; l_theCursor integer default dbms_sql.open_cursor; l_columnValue varchar2(2000); l_status integer; l_colCnt number default 0; l_separator varchar2(10) default ''; l_cnt number default 0; begin l_output := utl_file.fopen( p_dir, p_filename, 'w' ); dbms_sql.parse( l_theCursor, p_query, dbms_sql.native ); for i in 1 .. 255 loop begin dbms_sql.define_column( l_theCursor, i, l_columnValue, 2000 ); l_colCnt := i; exception when others then if ( sqlcode = -1007 ) then exit; else raise; end if; end; end loop; dbms_sql.define_column( l_theCursor, 1, l_columnValue, 2000 ); l_status := dbms_sql.execute(l_theCursor); loop exit when ( dbms_sql.fetch_rows(l_theCursor) <= 0 ); l_separator := ''; for i in 1 .. l_colCnt loop dbms_sql.column_value( l_theCursor, i, l_columnValue ); utl_file.put( l_output, l_separator || l_columnValue ); l_separator := p_separator; end loop; utl_file.new_line( l_output ); l_cnt := l_cnt+1; end loop; dbms_sql.close_cursor(l_theCursor); utl_file.fclose( l_output ); return l_cnt; end dump_csv; / Schreibt den output eines beliebigen Selects in ein flat-file. allerdings noch direkt, also ohne kopie, wozu braucht ihr denn die kopie ? Ansonsten vorher noch ein create table backup_table as select.....(dein select)

Hmm es wäre noch ganz hilfreich zu wissen um welche Datenmengen es geht... Du schreibst oben was von 600MB... also eher nur Userdaten, kein System und/oder Programme. Wird nur ein Einzelpc gesichert oder mehr ? Das ganze Netz? Soll vllt später mal mehr als der eine PC gesichert werden? Und um zu wissen was du tust solltest du das ganze auch wirklich aufsetzen, auch wenns im Projektantrag nicht steht, btw nicht mit in der Doku/Zeitplan des Projekts auftaucht. Wenn du nur auf dem Papier arbeitest besteht einfach die Gefahr das du Fehler machst die beim konkreten Umsetzen sofort auffallen. Außerdem entwickelt man einfach ein besseres Versträndnis von der Sache wenn man sich durch die praktische Implementierung kämpfen muss Notfalls reicht zum testen ja ein alter 300Mhz rechner der nur als backupserver läuft.

Wurde das Projekt denn schon genehmigt ? Ansonsten ist das schon ziemlich viel, wenn du den Antrag noch nicht zurück hast würde ich nur soviel als Projekt (teilprojekt) angeben das du realistisch innerhalb der 35 std bleiben kannst. Du kannst ja trotzdem den Rest machen, ihn nur nicht in das Projekt mit einbeziehen

also erstmal: welche db wird verwendet ? Mysql? Wenn du java verwendest wirst du ja soweiso auch SQL nehmen nur eben über JDBC oder ? ZUsätzlicher Layer --> daher wahrscheinlich langsamer als direkt über SQL. Kommt drauf an was du mit den csv Daten machen willst, wenn noch viel Logik oder Stringkonvertierung gemacht werden muß, bevor das ganze in die Db Tabellen geht würde ich mir java überlegen um das damit zu implementieren. Wenns nur ein "nimm das csv und inserte es in 3-5 Tabellen" ist würde ich SQL nehmen. "LOAD INFILE" bei mysql oder sqlloader bei Oracle.

Mit Vb wird er sich unter AIX schwertun denke ich 8.10.1 apply Option The apply option applies an interim patch to a specified Oracle home. The ORACLE_HOME environment variable must be set to the Oracle home to be patched. The following syntax is used for this option: <Path_to_OPatch>/opatch apply [-delay (value)] [-force] \ [-invPtrLoc (path)] [-jdk (location)] [-jre (location)] [-local] \ [-minimize_downtime] [-no_bug_superset] [-no_inventory] \ [-oh (Oracle Home location)] \ [-post (options to be passed into post) [-opatch_post_end]]\ [-pre (options to be passed into pre) [-opatch_pre_end]] \ [-retry (value)] [-silent] [-verbose] [-no_relink] \ [-no_sysmod (patch location)][-remote_nodes (comma separated node names)][-local_node (node _name)][patch_location] wie wärs mit der silent option ? silent Suppresses user interaction, and defaults any answers to "yes." Aber mit AIX kenn ich micht nicht so gut aus.. haben hier fast nur HPUX

Nochmal ein paar Infos: Welches Patchlevel bei 8i? Welche ORA-Fehlermeldung im Alertlog? Aus metalink: Zeit die Oracle brauch um ein Deadlock zu erkennen und eine Session zurückzurollen: Typically no more than 3 seconds for a data deadlock (ORA-00060). Scheint also kein Data Deadlock zu sein... wenns 2 1/2 std dauert Metalink: perhaps you are talking about KGL deadlocks (ORA-04020). There are a couple of DDL operations (e.g. splitting partitioned IOTs) which in your version of Oracle handles the kgl pins incorrectly. When this happens, you find that competing processes wait for the DDL to complete (and a partition split can take a long time) and may then report a 4020 deadlock if they too have been trying to do similar DDL Was für DDL's laufen ? wird da irgendein Batch-job zur Partition Maintenance laufen gelassen? eventuell sogar parallel ?

Schau mal unter joomlaos.de/joomla.org da gibts Einsteigertutorials zum Download und ein paar sehr gute Foren zu dem Thema. Solange Du nur statische Seiten hast kannst du die einfach mit dem mitgelieferten Editor eintippen.... Oder mußt du die Seite an ein bestehendes CI anpassen?

Genau, einfach eine der blockenden Sessions abschiessen, dann sollte es sofort weitergehen, aber mal ne andere Frage: Welches Oracle Release ? Soweit ich weiss ist die Deadlock-Behandlung in 9i und 10g deutlich verbessert worden. Seid ihr noch auf 8i?

Ruckler usw kommen meiner erfahrung nach eher von schlechtem empfang, steht zufällig ein Schnurloses Telefon in der Nähe, oder ein Handy? ich hab festgestellt das ein ankommendes Handy/Telefongespräch DVBT ganz schön durcheinanderbringt

Das wäre in der Tat zu einfach . Du würdest auch veruschen /dev etc zu kopieren was nicht funktioniert oder /proc. Du möchtest einen 2ten Server mit anderer hardware aber gleicher Softwareinstallation richtig ? Ich würde die gleichen Softwareversionen installieren und /etc + die jeweiligen Datenverzeichnisse rüberkopieren. (/etc/fstab anpassen ) Aber ich hab das noch nicht versucht, bin mir also nicht sicher ob das geht/ alleine schon reicht.