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brainwashed

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  1. Wenn dir Englisch nicht ausmachst, google mal nach "webcast" und "berkley", sind teilweise recht interessante Sachen dabei. Habe vor kurzem mal nen Blogpost gelesen wo einer ne ganze Menge solcher Online-Vorlesungen verlinkt hat, fand jetzt aber leider nur dashier[1] 1 - Online Education Free
  2. Hallo, habe folgende Frage: Gibt es eine fertige Lösung die Snort mit einem MTA koppelt damit sie den zuständigen Admins von angreifenden Rechnern Bescheid sagt das diese vom Netz genommen werden sollten ? Snort erkennt bei mir ja wunderbar alle möglichen Attacken die in leere laufen, nur wäre der Welt ja mehr geholfen wenn der Abuse-Contact der betreffenden IP von den Angriffen auch Wind bekommt und so möglichen erfolgreichen Angriffen vorbeugt. Gibt es sowas in der Art ?
  3. Hilft 'who -r' ? Hab kein Solaris um das zu testen. *edit* möp zu spät
  4. Ja das Reicht ! Du musst auf dem Rechner auf dem es läuft dann routen, also die Packete weiterleiten und ggf. einen Routeneintrag in den Router machen, damit die anderen Rechner auch wissen wie sie zu den über VPN angeschlossenen Rechnern kommen. Falls du IPCop benutzt / benutzen würdest kann ich dir nur zerina.de empfehlen, das Plugin versorgt meinen Laptop ohne viel Konfiguration mit VPN-Zugang. OpenVPN läuft auch Problemlos auf so ziemlich allen Betriebssystemen.
  5. Kanonen auf Spatzen sind cool, vorallem weil die Mistviecher alle Grippe haben Den Proxy kann man wenn man möchte mit nem alten Pentium + IPCop realisieren, der kann dann auch relativ viel Gefiltere bewerkstelligen wenn erwünscht.
  6. Ich würd jetz sagen den Dienst mal ausschalten und manuell starten ... dann kannste evtl sehen wobei er so lange braucht.
  7. Also mit Fedora Core 2/3 bzw. Windows XP/2000 hatte ich keine Probleme, wobei ich rein schon von der Sicherheit her den MBR von hda (wo Windows drauf ist) so lassen würde und ggf. Grub auf hdb packen und dann von der booten. So kannst du im Notfall immernoch Windows wie gehabt booten und es pfuscht dir auch kein BS in nem MBR rum, in dem es nix zu suchen hat.
  8. Also ich persönlich würde auch sagen Notebook in der Ausbildung ist schon nützlich, vielleicht weniger im Betrieb aber auf jeden fall in der Schule. Die Rechner dort werden nunmal immer wieder auf ein bestimmtest Image zurückgesetzt. Ich mein wir haben schon eine relativ gute IT mit eigenen Kennungen ect. aber sich selbst dann übers Netz irgendwelche Ausarbeitungen hochladen um die dann Zuhause weiterzuverarbeiten kostet nunmal immer Zeit und man hat nicht zwingend im jeden Raum Internet zur Verfügung. Ausserdem ist es ja auch eine sache des geschmacks wenn man z.B. nicht unbedingt mit MS Word arbeiten will hat man halt seine eigene Software dabei ... In unserer schule wird sowas z.T. auch gern gesehen weil in einigen räumen keine 26 Computer stehen usw. Gibt auch extra tutorials wie man ans Schulnetz kommt ... ... Firmennetz kommt auch immer drauf an was die Firma sagt. Bei uns wäre es z.B. undenkbar weil Sicherheitsrisiko aber anderswo mag das ja klappen. Konnte mir leider (noch) keins zulegen, habs aber prinzipiell vor.
  9. Würde mich meinem Vorredner anschließen, alles raus / runter was nicht benötigt wird, ggf (falls noch nicht passiert) natürlich auch KDE / X aus. Ansonsten wäre natürlich Gentoo eine effektive, wenn auch nicht unbedingt super einfache lösung, dh alles etwas tweaken und das System optimiert neu aufziehen.
  10. @Quotenschwarzer: Kann dir nur raten dich nicht auf SuSE einzuschießen, das ganze ist zwar recht (End-)Benutzerfreundlich, aber doch arg auf Yast2 verrannt. Wenn du etwas lernen willst nimm dir eine "schwerere" Distribution vor, z.B. kann ich Gentoo nur empfehlen, benutze es selber und bin nun relativ erfolgreich vollkommen auf Linux umgestiegen. Zum Einstieg bietet sich eigentlich nur an einfach mal loszulegen und herumzuprobieren, auch wenn du eine Distribution ausprobierts die dir nicht gefällt lernst du daraus. Ich persönlich installiere Einsteigern/Linux-Begeisterten in meinem Bekanntenkreis sehr gerne Fedora Core 3, bietet m.E. ein gutes Stück Linux und ist relativ einfach zu bedienen / konfigurieren. Dein größtes Problem ist eigentlich den inneren Schweinehund zu überwinden und Windows einfach mal auszulassen IMHO nicht das Problem wenn man erstmal Internet unter Linux am laufen hat und gewillt ist etwas zu googeln. Noch ein paar hilfreiche Links: www.gentoo.org > die offizielle gentoo-seite www.gentooforum.de > für alles was nicht in der Doku steht gentoo-wiki.com > viele Tutorials für Gentoo fedora.redhat.com > die offizielle Seite des Fedoraprojekts www.fedorafaq.org > die inoffizielle fedora-faq (sehr gut)
  11. Hallo, kennt jemand ein Programm mit dem ich relativ kompfortabel Serielle verbindungen zu meinem Cisco unter Linux herstellen kann ? Bzw. Geht das auch irgendwie anders, stehe da etwas auf dem schlauch, unter windows benutze ich meist Terraterm.
  12. Ja so was in der Art hab ich auch vermutet aber wo ? Welche einstellung / File muss ich denn editieren ? Blick nich ganz durch zumal ich mich relativ strikt an die Dokumentationen gehalten habe.
  13. Habe Gentoo gröstenteils nach dem Manual installiert und jetz auch endlich Xorg richtig (?) konfiguriert ... nun hält mich aber folgende Fehlermeldung davon ab mich als normaler user beim GDM anzumelden, als root gehts ohne probleme : -- /etc/X11/gdm/PreSession/Default: Registering your session with wtmp and utmp /etc/X11/gdm/PreSession/Default: running: /usr/bin/X11/sessreg -a -w /var/log/wtmp -u /var/run/utmp -x "/var/gdm/:0.Xservers" -h "" -l ":0" "mknudsen" /etc/X11/gdm/Xsession: Beginning session setup... /etc/X11/gdm/Xsession: Setup done, will execute: /usr/bin/ssh-agent -- gnome-session Xlib: connection to ":0.0" refused by server Xlib: Protocol not supported by server (gnome-session:11267): Gtk-WARNING **: cannot open display: -- Also mknudsen ist der von mir eingerichtete normaluser, und bevor die frage kommt : Ja, den hab ich auch angelegt Woran liegts ? Jemand ne Idee ? Danke schonmal im Vorraus.
  14. Jap hab heute im Fachgespräch was ähnliches gehört, werde mich da morgen mal reinhängen ... danke dir !
  15. Also folgendes: würde gerne eine Art privat-Verbindung zwischen 2 Rechner, meinem und dem eines Kollegen über ISDN herstellen, das ganze sollte dann wenn möglich so sein das Netzwerk A eine Standleitung hat, sich zum Router in Netzwerk B einwählt und die Clients in Netzwerk B über den Router z.B. ins Internet kommen (über den Router in A und somit über die ISDN Verbindung, also im Endeffekt über die Standleitung) Nur weiß ich jetz nich genau wie ich dies Realisieren soll, bis auf die Tatsache das ich wohl 2 Rechner mit ISDN Karte brauchen werde Hat jemand Erfahrung bzw. weiß ob es evtl. Linuxdistributionen gibt die auf Routing dieser Art geeicht sind ? Bzw. Links die das Thema weiter erörtern ? Mein Hauptproblem ist das ich momentan nich genau weiß wie ich den Recher in netzwerk B die ISDN-Verbindung annimmt usw.

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