dimikar

Der Fehler liegt in der Spaltenformatierung und in der Compute Anweisung. Du kannst da nur Spalten referenzieren die auch im Select Statement so heißen. Damit sollte es gehen COLUMN WORKING_HOURS FORMAT 9999.99 HEADING 'Working Hours' ENTMAP off COLUMN MAINTANANCE_HOURS FORMAT 9999.99 HEADING 'Maintanance Hours' ENTMAP off BREAK ON report COMPUTE SUM LABEL Summe OF WORKING_HOURS MAINTANANCE_HOURS ON report

Ja genau der falsche ( quasi String) Vergleich ist ein weiterer Grund warum man sich nicht auf implizite Castings verlassen sollte. Gut dass hier noch einen gibt der gut aufpasst.

Hehe ja das mit dem Timestamp hatte ich auch am Anfang gedacht aber dann wurden die Satzbeispiele gepostet. Du kannst nichts dafür Ted. Wobei wir es immer noch nicht wissen ob es mehrere Sätze pro Spieler und pro Datum geben kann. Wenn nicht dann tut es deine Abfrage auch.

Die Testdaten in Zeile zwei sollten aber schon 125 tage als Ergebnis liefern? Das ist ein Tippfehler nehme ich mal an.

Das Aufteilen nach Jahr Monat Tag ist kein verkehrter Ansatz. Ich vermute Du machst es nach der Eingabe so dass Dich keiner dafür hassen wird. Da jetzt zum Glück alle Monate 30 und alle Jahre 360 Tage haben, solltest Du mit einfachen math.Operationen in der Lage sein die Differenz zu ermitteln. Den Spaß die Formel zu finden werde ich Dir natürlich nicht nehmen. Über diese Anforderung "Es sollen beliebig viele Berechnungen durchgeführt werden können, ohne dass das Programm neu gestartet werden muss." können wir uns dann später unterhalten.

Wenn ichs es richtig verstehe dann sind Firmen und Produkte in einer Tabelle zusammengespeichert? Meine Empfehlung wäre diese "Tabelle" zu normalisieren und diese Daten zu trennen. Wenn Du es nicht kannst oder besser gesagt nicht darfst dann solltest Du in deinem Select Statement ein Bisschen vom "*" weg denken dann klappt das schon. ZB: SELECT DISTINCT tab.kdnr ,tab.kdname ,tab.[alle weitere Spalten die [B][COLOR="Red"]nur [/COLOR][/B]mit dem Kunden zu tun haben] FROM tabelle tab WHERE tab.suport < '31.07.2009' Ein weiterer Hinweis: Je nach DBMS musst Du das 'Datum' IN ein echtes Datum umwandeln. Meistens wird ein implizites Casting vorgennomen aber drauf verlassen sollte man sich nicht. Manch mal ist nämlich der "01.12.2009' ganz schnell der 12. Januar.

Die Frage ist nun, kann es an einem Tag mehrere Sätze eines Spielers geben? Wenn ja, dann wäre die Anforderung, dass keine doppelte Spielersätze ausgegeben werden sollen, mit Teds Statement nicht erfüllt. Und das weil der Timestamp ohne Uhrzeit gespeichert wird. In dem Fall müsste man noch zusätzlich nach der höchsten Tagespunktzahl suchen und zwar gruppiert nach Spieler Id und Datum. Im Subselect muss in dem fall eigentlich keine group by Klausel sein. Hier mal mein Vorschlag (da kein mysql zur Verfügung ungetestet) SELECT ups.userid ,ups.TIMESTAMP ,MAX(ups.punkte) FROM userpoints ups WHERE ups.TIMESTAMP = (SELECT MAX(ups2.TIMESTAMP) FROM userpoints ups2 WHERE ups.userid = ups2.userid) GROUP BY ups.userid ,ups.TIMESTAMP ORDER BY MAX(ups.punkte) desc Edit: Das ist aber keine wirkliche Highscoretabelle sondern eine "Lastscore"-Tabelle. ;-)

Wer hat da gesagt dass es leicht sei solche Fehle zu finden? :mod:Und das klingt alles andere als einfach. Dass die Anwender eher in Ausnahmefällen diese Bugs finden glaube ich nicht. Sonst gäbe es ja nicht diesen Thread. Das ist ja das eigentliche Problem wir finden als Anwender zu viele Bugs. Das mit dem Spruch des Lehrers war mehr als Schertz zu verstehen. Ist aber teilweise ein Teil der Realität. Das passiert aber auch bewusst dass die Testphase kürzer ist als die restliche Entwicklungsphasen aus Zeit- oder Kostengründen. Ich möchte dazu auch noch erwähnen dass auch eine Gewährleistungszeitraum gibt (in der Regel ein Jahr aber das hängt auch vom Vertrag ab) wo alle gefundene Fehler korrigiert bzw. nachgebessert werden damit keinem das Genick gebrochen wird. Aber zurück zu dem Thema. Ich wollte eigentlich nur die Konsolespiele und Pc-Spielen im Bezug auf Bugfreiheit gegenüber stellen die preislich nicht so weit voneinander entfernt sind und keineswegs irgendwas über Brücken und Autos Bauen oder Prinzipien des Software-Engineerings diskutieren. Das Thema ist zu Komplex für eine Forumsdiskussion. Es ist natürlich auch interessant aber trägt einfach inhaltlich nichts zu diesem Thread. Also lassen wir es lieber. :nett: Was das Testen der Spiele in diversen Zeitschriften betrifft sage ich dass auch Leute gibt die keine Zeit haben diese zu lesen und Spiele als Geschenk Blind anhand der Spielverpackung kaufen. Die haben auch das Recht auf ein funktionierende Produkt. Ich persönlich kaufe auch nur getestete Spiele die mindestens 6 Monate wenn nicht ein Jahr auf dem Markt sind und somit fertiggepatched sind. Damit spare ich mir Geld und Ärger.

Ist mir schon klar das die Konsolespielentwickler technologisch einfacher haben. Hardwarei-Bugs bzw. Crashes kommen mit WinXP und jede neue DirectX Version mit der Zeit seltener vor. Diese Bugs meinte ich aber gar nicht sondern viel mehr echte Spielebugs die mit der logik bzw. Storyweiterentwicklung zu tun haben. (Siehe Boiling Point ) Diese findet man nur mit methodisches Testen aller Handlungssituationen. Was die Preise betrifft, die neue Pc-Spiele sind aber auch nicht viel günstiger. Mit einem Preis von 40-50 € darf man schon weitgehend Fehlerfreie Produkte erwarten. Da errinere ich mich an einem Spruch von einem Dozenten während meiner Ausbildung FIAE "Später braucht Ihr eure Programme aus Zeitgrund nicht so instensiv testen. Ihr habt dafür die Kunden."

Ein sehr gutes Online-Fussballspiel ist FMO. War früher mal Anstoss-online. Ist komplett kostenlos und unter anderem mit unfangreiche (auch internationale) Ligen.

Irgendwie ist aber doch möglich fehlerfreie Spiele zu produzieren. Ich denke im Konsolenbereich ist es seit Jahren so. Oder täusche ich mich da? Ich babe keine Konsole und kenne ich mich da wenig aus aber zumindest sind vom Konsoleros Lager keine Schreie zu hören.

Wiki finde ich einfach Klasse. Auch wenn unter dem Begriff "Transformierte Beziehungstypen" kein Entrag existiert. Den Transformations-Begriff allein habe ich allerdings in der Praxis im Bezug auf Migration oder Konstruktion von Datensichten gehört. Das bedeutet auch so was wie austauschen oder umbauen von etwas. Migration Es gibt die ursprüngliche Daten die exportiert werden. Dann werden diese durch bestimmte Regeln transformiert und anschliessend importiert. Diese zwischenschicht nennt sich transformierende Schicht. Die Beziehungstypen in dieser Schicht nennt man dann vielleicht "Transformierte Beziehungstypen" ? Datensichten (Views) Da wird das Modell für die darzustellenden Sichten so umgebaut dass nur diese Informationen sichtbar sind die auch nur benötigt werden. Es können mehrere Tabellen in einer Beziehung stehen. Diese Beziehungen in den Sichten können dann ganz anders sein als die tatsächliche Tabellenbeziehungen. In beiden Fällen passiert in der Regel ein so genanntes Flachkloppfen des Datenmodells. zB. es werden n:m Beziehungen kompett aufgelöst oder 1:n zu 1:c umgewandelt usw. Nur so als Anregung fürs weitere Suchen. Grüße Dimikar

Wer hat da von einem Fehlkauf gesprochen. :confused: Mein Hinweis bezog sich nicht nur auf Stormadapter sondern allgemein auf die Austattung von MBs und in diesem konkreten Raid-Beispiel auf die SATA Storm- bzw. SATA-Verdindungskabel. Bei einem einfachen RAID 0 bräucte man wenn das MB die nötige Kabeln nicht mitbringt jeweils 2 Strom und 2 SATA Kabeln. Auch beim günstigen Versandhändler "Pollin" macht das 2*0,50+2*0,95+Verand(4,50)=7,40 die man zu dem Preis des gunstigeren MBs das evtl. keine Kabeln mitbringt dazuadieren sollte vor einer Entscheidung. Aber wie gesagt es hängt immer davon ab was man zusammenbauen möchte und wollte nur auf evtl. versteckte Kosten hinweisen. Grüße Dimikar

Also da gebe ich Ragdalf was Force Feedback betrifft völlig Recht. @Beagol+Sollum Wenn ich das richtig andeute möchtest Du eher FlugSims spielen. Dann ist ein 4 Achsen Joystick ein muss. Neben X und Y Achse hast Du dann Schub- und Ruderkontrolle was meiner Meinung nach bei FlugSims erst die Freude hochkommen läßt. Klar kann man alles mit einem Pad ( Falcon1 habe ich sogar nur mit der Tastatur auf meinem 8088er gespielt ) aber mit Realismus hatte das ganze damals recht wenig. Und so teuer muss das auch nicht sein. Mit so um die 30-40 € kannst Du was vernünftiges finden. Beispiele Saitek Cyborg oder Thrustmaster TopGun Afterburner II Was digitale Joysticks angeht gabs früher mal mit Microswitches...und die waren für manche Spiele gar nicht so schlecht. Wer schon mal auf einen Atari ST "kick off" gezockt hat weißt wovon ich spreche:bimei . Manch mal hätte ich Heute noch so einen Knupel. *** nostalgisch träumen und weg *** Grüße Dimikar

@keep0r Da hat keiner was von "unvorteilhaft" gesagt. Pinky und Enno sagen es auch dass es sich lediglich um subjektive Meinungen handelt. Wenn man sich die Motherboard Benchmarks anschaut sind fast alle MBs auf dem gleichen Niveau. Allerdings gab es schon vor einiger Zeit Berichte über MSI MBs, die geplatzte Elkos nach kurzer Betriebzeit hatten. Zurück zum Thema...Ich bin auch ein Fan von ASUS :floet: ...und empfehle ich eben bedenklos alle ASUS (S939) Mbs. Was dem Preis betrifft muss man dazu sagen dass die Ausstatung auch mitbedacht werden sollte. Wenn mann z.B. ein Raid einbauen möchte dann spielt es doch eine Rolle ob das MB SATA Kabel mitbringt. Die kosten auch noch einige Euro. So dass ein vermeintliches günstigeres MB wo keine Kabel beiliegen im nachhinein doch gleich wenn nicht teuerer als andere wird. Stichwort RAID: Ich kann es nur empfehlen und zwar im striping Modus (RAID 0). Habe bei arbeiten die intensiv auf die Platte zugreifen einen deutlichen Geschwindigkeitszuwachs registriert. Einen Raid-kontroller, wenn auch nicht den schnellsten, bringen alle moderne MBs mit. Auch das auf deine Liste stehende MB von ...MSI.. Dual Channel Betrieb ist wie bereits erwähnt auch ziemlich wichtig und sollte beachtet werden. Da Du mit einem SLI MB offensichtlich auch später SLI Graka-Betrieb fahren möchtest, ist ein Netzteil jeseits der 400-450W Grenze Pflicht. Die Nvidia Grakas saugen ohnehin ordenlich Saft. Ich nehme an dieser Rechner ist dann wohl hauptsächlich zum spielen gebaut. Dann sollte die Audigy 2 ZS von Creative Labs auf deine Liste kommen. Diese Karte hat richtig gute Klangqualität und hohe Performance bei Spielen. Viele Grüße Dimikar

Hi Sugarkiller, für PAPs und alle mögliche Flow-Charts ist Microsoft Visio echt zu gebrauchen. Kostet aber so um die 200$ (Standard Version). Eine vollfunktionsfähige Trial Version (30 Tage) kannst Du Hier herunterladen. Gruß Dimikar

Hallo Maria05, Kopf hoch. Keiner ist mit angeborenem Wissen in die Welt gekommen.Wie es so schön heißt 'Die Übung macht den Meister'. Ich habe ja auch ein paar Jährchen Berufserfahrung um da einigermaßen durchblicken zu können . Aber die Theorie muss Du immer wieder auffrischen nur dann kannst Du die in der Praxis zielsicherer anwenden. Ein paar letzte Anmerkungen zu deiner Abfragen hätte ich aber doch noch :floet: Diese Abfrage kann so nicht funktionieren da die Subselects viel mehr Felder zurückliefern (Du selektierst ja mit * alle Felder) als du in deiner Bedingungen abfragst. Eine Subselectabfrage, die Teil einer IN-Bedingung ist,muss stets nur ein Feld zurückliefern. Ich würde Dir aber von Subselect-Joins generell abraten. Die sind kompliziert, nur in seltenen Fällen sinnvoll und wenn man die nicht effizient formuliert sehr resourcenhungrig. Hier liegt hoffentlich ein Copy-Paste Fehler vor. Die where Klausel fehlt nämlich komplet. Wenn die Abfrage doch so abgesetzt wurde, dann hast Du ein kartesisches Produkt erzeugt. Das würde natürlich die erhöhte Anzahl der zurückgelieferten Sätzen erklären. Ausserdem empfehle ich immer für alle gejointe Tabellen einen Alias-Namen zu benutzen und die selektierte Felder mit der <Aliasname>.Feld schreibweise anzusprechen. Das bringt mehr Überblick und meidest Du Nebeneffekte falls gleichnamige Felder selektiert werden. Schau Dir vielleicht meine erste Antwort in diesem Thread noch mal an. Viele Grüße aus München Dimitris

Hallo, wenn ich das richtig verstanden habe hast Du jetzt eine Abfrage in Access gespeichert die das tut was Du willst. Wenn es jetzt darum geht diese als SQL-Code zu sehen, Du öffnest die Abfrage mit einem Doppelklick und dann einfach die SQL-Ansicht auswählen. Das geht z.B mit dem ersten Button in der Toolbar von Access oben links.Beim draufklicken, klappt ein Dropdown Menü herunter und ein Auswahl unter vielen ist die SQL-Ansicht. Poste mal die SQL-Befehle die Du mit dem Wizard erzeugt hast. Vielleicht fällt mir dann was dazu ein. Der vollständigkeit halber würde ich dir bitten auch die beiden SQL-Abfragen die Du abgesetzt hast aber nicht so gefunkt haben wie Du wolltest hier zu Posten (die von mir und die von baba007). Ich könnte dann den einen oder anderen Tipp geben. Ich bin ehrlich gesagt etwas überascht über die Ergebnisse die Du beschreibst. Die "group by" Variante liefert nämlich stets nur einen Satz pro gesuchte Gruppe. und Hier muss ein anderer Fehler vorliegen da der IN schlüssel dafür gebaut ist einen Wert in eine Gruppe von mehreren Werten zu suchen. Also ich empfehle Dir (ohne dir zu nahe tretten zu wollen ) erst mal dich mit den DML-Part von SQL ein Bisschen mehr zu beschäftigen. Wenn Du mit Datenbanken arbeiten musst dann ist es nun mal unerlässlich. Dazu kann ich Dir ein kleines Buchlein aus der "Grundcurs Comptuterpraxis"-Reihe vom RoRoRo Verlag empfehlen. Es heisst (was für eine Überaschung ) SQL. Ist von G.Kuhlmann und F.Müllmerstadt. Es ist sehr kompakt(330 Seiten kleine Schrift) und beinhaltet alles rund um SQL mit der Bessonderheit dass die Unterschiede zwischen Jet-Engine(Access),Oracle,DB2 und Informix erleutert werden. Es Kostet so um die 10,- Euro. Dieses SQL-Bibelchen solltest Du durcharbeiten zumindest den DML-Abschnitt. Dann werden viele Sachen mit der Zeit klarer. Viele Grüße Dimitris

Hallo Maria05, ein möglicher Lösungsansatz ist die drei Tabellen über die genannte Keys zu Joinen und nach den gesuchten Kriterien zu gruppieren. Etwa wie folgend: Ich versuche erst mal deine Beschreibung tabellarisch darzustellen, bin mir nicht ganz sicher was Du für Felder hast aber ich denke wird so ähnlich sein Kennzahlen kz_NR ... kz_Text Ziel_NR Ziele Ziel_NR ... ziel_Text IstWerte IW_NR IW_Datum ... kz_NR So in etwa sieht dann eine Abfrage auf die drei Tabellen aus, select k.kz_NR,k.Ziel_NR,z.ziel_text,k.kz_text,max(i.IW_Datum) from Kennzahlen k,Ziele z,IstWerte i where k.kz_NR = i.kz_Nr and z.Ziel_NR = k.Ziel_NR group by k.kz_NR,k.Ziel_NR,z.ziel_text,k.kz_text Da werden einige Infofelder zu dem jeweils aktuellsten Datum für jedes Kennzeichen selektiert. Ich gehe davon aus dass die genante Schlüssel PK-FK Paare und Pflichtfelder sind. Wenn nicht dann muss Du Outer-Joins verwenden um die NULL-Wert Sätze mitzunehmen. Wenn Du in deinerAbfrage andere Felder haben willst muss Du stets die group by Bedingung analog ändern. So jetzt höre ich auf in meine Kristalkugel zu schauen und wünsche ich Dir Viel Spaß beim experimentieren. Liebe Grüße Dimitris

Hi, die Graka dürfte einen ordenlichen Framerate Nachschub bringen, wobei die neue dx9 Karten eine relativ flote CPU brauchen um ausgereizt zu werden so ab (3000+). Der zusätzliche Speicher würde meiner Meinung nach nur sehr wenige FPs dazu bringen. Demnach würde ich die 70 bis 80 € für die Riegel vielleicht in eine bessere CPU investieren (Athlon XP 2800-3000 mit Barton Kern). Musst Du nur achten dass dein Board die benötigten FSB Taktung unterstützt. Damit bist für die nächste 1-2 Jahre einigermassen gut bedient denke ich. Das mit dem komplett neuen Rechner ist immer eine gute Sache aber auch sehr kostspielig da man kaum Komponenten des alten Rechners wiederverwebar sind. (Außer Maus, Tastatur und vielleicht Gehäuse samt Netzteil wenn man in einem guten investiert hatte) Ich hoffe ich konnte ein wenig helfen aber die entgültige Entscheidung kann dir keiner abnehmen. Gruß Dimi

Hallo Flons, für einen Delphi-DAU hast Du aber ganz schön was kompliziertes geschrieben. Irgendwie bezweifle ich aber dass dieser Code deiner ist. Na gut komme ich zur Sache. Hier findest Du eine ähnliche aber etwas einfachere Lösung für dein Problem . Da muss man der Funktion 'VersionInformation' eine Listbox übergeben. Die Items der Listbox , die mann dann anschliessend auslesen und verwenden kann, enthalten dann alle Informationen der laufenden EXE. Soll es eine andere EXE sein dann muss man die Variable 'S' entsprechend anpassen: also statt S := Application.ExeName; dann S:= 'c:\meinPfad\meinProgramm.exe'; Hoffentlich hift Dir das weiter. Gruß Dimi

na dann in diesem Fall............ :uli

164m und 22,805 sec mit dem Internet Explorer sowie praktisch unendlich mit Firefox als Browser (läuft ganz langsam irgendwie "buggie?)) @hellspawn79 : Mit welchem Browser hast du gespielt?

Hallo, wie du weißt sind XML-Files, vereinfacht beschrieben, ganz normale Textdateien die eine definierte Struktur haben. Wenn du diese Struktur vorher kennst, ist es eigentlich relativ einfach solche Dateien in einem Datenarray einzulesen, in dem du die Datei Zeile für Zeile nach Schlüsseltags untersuchst. Ähnlich einfach könntest du danach das Array in eine Datei mit der gleichen Tagstruktur rausschreiben. Schwieriger ist das ganze wenn die Struktur nicht bekannt ist. Das bedeutet eine dynamische Analyse der Eingabedatei um die Tags zu ermitteln . Das muss natürlich eine beliebig tiefe Verschachtelung berücksichtigen. Vielleicht gibts aber schon fertige XML-Parser auch für VBS. Diese (+"xml parser" +"vb script" ) Suche bei Google hat schon mal über 800 Treffer ergeben. Vielleicht ist dabei ja etwas für dich. Dimikar

bei Punkt b wäre die Berechnung ähnlich einfach wie bei Punkt c T2E-T1A oder? Gruß Dimikar