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UlliTD

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  1. UlliTD

    Drucken in VB6

    Hi! erstmal einen Drucker wählen z.b. mit ner Schleife nach dem Drucker suchen: For Each prnPrinter In Printers If InStr(prnPrinter.DeviceName, "Druckername") <> 0 Then Set prtDrucker = prnPrinter End If Next dann: Set Printer = prtDrucker Printer.PaintPicture Picture1.Picture, 680, 0 Printer.EndDoc
  2. Englisch und amerikanisch dürfte wohl so sein wie bei Deutschen und Bayern:hodata
  3. in bezug auf was in den teams? aber ich wüßte im Moment nicht, was mit Teams geregelt werden sollte. Arbeitszeiten etc. sind individuell geregelt für jeden Mitarbeiter.
  4. Chinesisch wird - glaub ich - noch häufiger gesprochen, nicht? :hodata Naja, ne also ein gewisses Englisch setze ich mal voraus. Da reicht auch ein paar monatiges Praktikum. Französisch oder eine andere Sprache wäre da dann noch zusätzlich von Vorteil. Und Frankreich ist auch nicht grade klein und Belgien spricht ja auch viel Französisch. Hat seine Vorteile. Und wenn ich lese, was der Fox-Sender in den USA wieder gemacht hat... da bestätigt sich nur wieder meine Meinung!!!!
  5. USA würde ich mir in den nächsten 4 Jahren sehr!!!! überlegen! USA ist längst nicht mehr DAS "non plus Ultra" Land. Wenns um Fremdsprachen geht wäre auch Frankreich gut oder England. Oder eins der anderen großen Industrienationen! Aber USA wäre mir extrem zu unsicher! (Wegen GWB nicht BL!!) Und die kochen nicht mal mehr nur mit Wasser sondern mit Fundamentalilsmus und Extremismus.
  6. Nun, ganz so "schwarz" sehe ich es nun nicht, ehrlich gesagt;) "Alle" werden ja nicht ausschließlich zur VHS gehen. Wenn ich allerdings diverse Schulungsangebote für 1000 Euro pro Schulung sehe, dann würde ich auch zur VHS gehen... Entsprechend denke ich ein Angebot, daß dem Preisniveau einer VHS entspricht kann auch verlockend sein. Ein wenig gezielte Werbung dazu... VHSn bieten ja nicht die ultimative superschulung. Sonder einen günstigen Preis mit ein paar anderen Nachteilen. Das kann ich doch auch bieten... Und vielleicht noch etwas Service mehr!
  7. Nuja, Räumlichkeiten sind nicht sooo das Problem.... muß natürlich berücksichtigt werden, aber da haben wir eine Mischkalkulation in Vorstellung. Ich weiß halt nur nicht, ob ein derartiges Angebot ausreichend angenommen wird, da ja alle noch "sparen" wollen...
  8. Hi! ich überlege eine kleines Schulungsangebot zu machen. So 5 bis 10 Arbeitsplätze dafür dann Schulungen in Hardware, Windows, MS-Office, Programmierung, Graphik und so in der Art. Also Standardsoftware eigentlich... Hat da wer Erfahrung, ob in dieser unseren Zeit solche Angebote ausreichend angenommen werden? Preislich eher in der unteren Kategorie angeboten (so VHS-Niveau denk ich mir). Also für jeden Endanwender erschwinglich nicht nur für Firmen...
  9. ja aber welches outfit hattest du denn nu an, und was ist gelaufen bei dem gespräch!?
  10. Dann mach doch mal den Ventilator aus! :hodata Ich versteh nich, worüber Du Dich beschwerst! Was ist daran schlimm, sich professionelle Hilfe zu holen. Schließlich hat die Firma vermutlich wesentlich mehr Ahnung in gewissen Dingen wie er. Und warum soll er sich da nich Hilfe zur Interpretation holen. Wer von uns weiß denn schon, warum seine möglichen Probleme da sind, muß ja nicht ausschließlich an ihm liegen!!! Der Arbeitgeber muß erstmal gar nicht erfahren, ob man beim Anwalt war. Aber sich professionell beraten lassen ist durchaus legitim. Und andere Firmen geben für Berater wesentlich mehr Geld aus, als so ein kleiner Anwalt für eine Beratung nimmt.... Na, was ist das denn für ein Argument. Es steht doch nich seine Mannhaftigkeit in Frage. Sondern daß er das beste für sich erreicht, und das ist doch wohl legitim und dazu außerdem noch rechtens! Er will ja Vorschläge haben! Schreibt er ja hier. Aber außer ein paar Standardfloskeln zu schreiben können wir ihm hier aber kaum Hilfestellung geben, denn ein paar konkrete Fragen der Situation wären schon angebracht um die richtigen Tips zu geben.
  11. Ich denke mal, in dem Moment war es dem Herrn vielleicht ein wenig peinlich, aber das vergeht und es war ja ihm sein eigener Fehler und nicht etwas, was man Dir anlasten könnte! Ich glaube, das er beim Nachdenken erkennt: "Aha! Der hat sich ja gut informiert!" und das ist immer positiv und zeigt Dein echtes Interesse an einer neuen Stelle. Ich geh mal einfach davon aus, daß Du die Situation nicht genutzt hast um noch ein wenig hinterher zu stacheln;)) @binfalse: Fingerspitzengefühl muß man sicher immer entwickeln So wie für mich der Satz über Mexico rüberkommt hat er einfach nur im Gespräch erwähnt, daß in Mexico auch was geplant ist. Das der Personalmann das nicht wußte kann man dem Bewerber kaum übel nehmen. Wenn doch, ist das vielleicht eh eine Firma bei der man besser nicht anfangen sollte, wenn schon die Personalleute ihre eigenen Fehler auf andere reflektieren. Der Personalmann hätte, wenn er gewollte hätte ja noch reagieren können. Ich glaube auch nich, das der Satz gefallen ist um den Personalmann zu diskreditieren (da wäre der Bewerber ja selbst schön blöd...).
  12. Hallo! Als selbständiger FIAE... Ein Beispiel: Ein Auftragnehmer beauftragt den FIAE Software zu erstellen. Diesen Code möchte er zur "freien Verwendung". Also Rechte daran haben wie Verkauf (sowohl der reinen lauffähigen Software als auch dem Code), Verändern und Nutzen. Nu entwicklen die FIAE normalerweise Software um dann nur die Laufzeitversion weiterzugeben. Das kostet dann pro Entwicklung oder Stunde x Euro. Wie sollte man aber bezüglich Preis mit obiger Variante vorgehen. Schließlich werden ein ganze Menge Rechte eingeräumt, die normalerweise nicht weitergegeben werden. Wieviel Prozent beispielsweise Aufschlag auf den Preis x? Oder welche Arten bietet Ihr an!?
  13. @siegfriedwindelweich: Hichen! Nun, es ist nicht unbedingt die Frage ab oder bis zu welchem Alter so ein Anzug toll ist... Die Kleidung muß (wie eigentlich immer) dem Zweck angepasst sein. Wenn Du Dich also bei einer Großbank bewirbst, ist sicher ein Anzug angebracht. Für einen Ausbildungsplatz bei einer Großbank mit 16 wäre ein Hemd und Krawatte vermutlich ausreichend. Bei "Deiner" Firma würde ich sagen, reicht gute Alltagsbekleidung aus. Damit mein ich aber nich zerrissenen Baggys oder so, die Du persönlich als "deine besten Sachen" empfinden könntest Jeans und ein Hemd oder ggf. Pulli wären da meine Empfehlung. Ich kenne durchaus 21jährige die in einem Anzug toll aussehen! Aber für eine Kleine Firma wäre das Overdressed für Dein Alter. Mitte 30 wäre für den Anzug dann glaubwürdiger. Zudem: (Ohne Dich persönlich zu meinen) Welcher 21jährige hat in seinem Leben schon mal nen Anzug getragen...? Und dieser Umstand läßt oft leider dazu verleiten, zu sagen: "Guck mal, da läuft ein Anzug mit 'nem Kerl drinn rum"... Kombinationen gibts da viele;) Hemd 4 Nummern zu groß, weiße Turnschuhe, Sacko für den wachsenden Bauchumfang der nächsten 20 Jahre vorgeplant, Hose zu kurz, zu lang, interessante Farbkombinationen etc.... Viel Erfolg!
  14. für nen ausbildungsplatz? wie alt biste denn und in welcher branche ist die firma?
  15. Wir sollten hier in diesem Thread nicht verschiedene Dinge durcheinander werfen. Es ist z.B. ein Unterschied, ob ich mich auf Jobsuche begeben, weil ich es will, oder weil ich es seitens des Arbeitsamtes (ich nenne es absichtlich so;)) muß. hinzu kommt: IJK wird sicher auch seine 80 Bewerbungen losschicken, wenn er denn keinen Job bekäme. Die Frage ist: Müssen es 80 gleichzeitig sein!? In Häppchen zu 10 ist ja ausreichend. Schauen, was an Feedback kommt und ggf. seine Bewerbung noch einmal überarbeiten. Passfoto drucken: Was wo wie angeboten wird ist kein gutes Argument. Es gibt auch Angebote für formulargestütze Bewerbungen. Ob diese dann als Gut befunden werden ist eine andere Frage... Auch Personalberater sind nur Firmen bei denen es gute und schlechte gibt. Außerdem finde ich die z.T. extrem negativen Einstellungen, die manche haben erstaunlich. Die Frage ob es ein Traumjob ist oder nicht, kann ich eigentlich erst entscheiden, wenn ich da arbeite. Wenn mein Belange aber sind: Massig Kohle, kaum Arbeit, max. 5 Min Fußweg von der Wohnung weg, 45 Tage Urlaub, großzügige Gratifikation, 13. Gehalt, Weihnachts- und Urlaubsgeld und das dann als meinen Traumjob definiere, jo, das gibts nicht oft. Und auch wenn Jobs nicht auf der Straße rumliegen, sollte man sich sehr gut überlegen, ob man in eine Firma passt und alle miteinander Zufrieden sind. Denn wenn in meinem Lebenslauf nachher steht, ich habe bei 10 Firmen jeweils max. 1 Jahr gearbeitet, dann würde ich mir sehr überlegen, ob ich diesen jenigen Einstellen würde. @binfalse: Außergewöhnliche Fähigkeiten erarbeitet man sich. Man macht irgendetwas in einer Firma. Wenn es nicht nur Akten sortieren ist, ist das durchaus eine Sache, die man in Bewerbungen rüberbringen kann. Denn irgendeinen "Schwerpunkt" hat doch so ziemlich jede Arbeit. Wer das bei sich rausarbeitet, kann das auch sehr gut als Argument nutzen bei entsprechenden Firmen während der Bewerbung.
  16. Der Verfasser Deines Zeugnisses wird sich schon was dabei gedacht haben. Somit sieht es für mich so aus, als wenn deine Firma weniger Gesprächsbereit ist. Der Anwalt macht meiner Meinung nach schon Sinn. Es muß ja nicht gleich zu einer Klage kommen. Doch kann dieser sicher am besten beurteilen, wie Du auf dieses Zeugnis reagieren sollst. Denn nur zu Deinem Arbeitgeber gehen und sagen, "hier ändere doch mal diesen Satz" wird ggf. nicht zum Erfolg führen. Dagegen der Anwalt kann die gesamte Situation bewerten wird dir die richtigen Fragen stellen und Dir sicher eine Empfehlung abgeben, was zu tun ist. Nimm es nicht zu sehr auf die leichte Schulter, denn wie schon gesagt, dieses Zeugniss wird Dich noch eine ganze Weile begleiten!
  17. Hi IJK! Hmmmm, ich glaube, wenn noch etwas differenzieren, kommen wir auf einen gemeinsamen Nenner? Der "gemeine" Fachinformatiker liegt beim Gehalt eigentlich in einem gewissen Bereich. Oft ist das eh tariflich geregelt oder der Markt hat es geregelt und legt einen gewissen Spielraum fest. Bei gewissen Jobs, wie Führungskräften oder Erfolgsorientierung sehe ich die Forderung nach einer Gehaltsvorstellung ein, denn hier läßt sich der Marktwert einer Führungskraft auch an dem Lebenslauf ablesen und wird durch die Gehaltsvorstellungen untermauert. Die Firma kann sehen, ob ihr die Qualifikation für diese Gehaltsvorstellungen richtig erscheint. Der gemeine Fachinformatiker hat in seinem Lebenslauf aber eher selten bewertbare Leistungen a la "hat für die Automarke als verantwortlicher Projektleiter ein revolutionäres Personalverwaltungssystem erstellt und eingeführt" Somit finde ich es auch persönlich für gewisse Firmen zweifelhaft, diese Forderung zu stellen. Das klingt sehr nach: "Egal was er kann, wir nehmen den billigsten". Und ob ich dann bei dieser Firma arbeiten möchte, ist eine Frage, die jeder persönlich für sich beantworten muß. Was obiges 1und1 für eine Stelle angeboten hat, weiß ich nich. Daher kann ich das leider nicht bewerten.
  18. Zur Länge aht ja schon mein Vorredner was gesagt;) Dem Stimme ich eigentlich zu!! Aber ich habs trotzdem gelesen;) Ein Personalsachbearbeiter der 100 Bewerbungen lesen muß, wird den langen Text auch nicht lesen. Hier ist viel viel wichtiger, das der tabellarische Lebenslauf mit einem Blick erfasst werden kann. Hier würd ich also die Menge Energie reinstecken, diesen gut zu gestalten! Denn das war für mich immer der ausschlaggebende Faktor, was dort drinn steht. Zum Inhalt: Du packst quasi Deinen Lebenslauf in die Bewerbung. Der steht ja aber schon in dem tabellarischen Lebenslauf. Der erste Teil ist schon ganz gut, wie ich finde. Weißt Du, was diese Firma genau macht? Wenn Du darauf noch Bezug nehmen kannst und schreiben: "Mich interessiert die Programmierung von Steuereinheiten für Heizungen", dann merken diese, daß Du Dich mit der Firma schon beschäftigt hast. Das schmeichelt... und zeigt, daß du nich tausende Serienbewerbungen geschrieben hast. Dann noch den Schluß und fertig... @IJK: Abstand genau 14 oder 15, vor 12 Das versteh ich jetzt nicht.... Vormittags den Abstand 14 oder 15? Und was dann nachmittags? ) Neeee, sorry, aber ich weiß nich, was du mit dem "vor 12" meinst?
  19. Hi! Ich glaube, das kann man ein wenig von der Firma abhängig machen, an die die Bewerbung geht. Ist es eine größere Firma mit eigener Personalabteilung oder ein Konzern würde ich die klassische Form mit ordentlichem Passfoto wählen. Ich empfehle dazu immer das abnehmbar anzukleben (nicht mit Büroklammer anheften...) mit Name und Geburtsdatum auf der Rückseite. Für kleine Firmen mit ein paar Mitarbeitern ist das Ausdrucken sicherlich völlig ausreichend. Es sollte aber natürlich in keinem Falle so aussehen, als ob die Berwerbung vielfach verwendet wird. Je mehr ich der Firma klar machen kann, daß ich mich nur bei ihr bewerbe, desto mehr Chancen hat man auch. (Um Kritik vorzubeugen: Natürlich wissen Firmen, daß man wohl auch andere Bewerbungen schreibt, aber vermuten ist nicht wissen und es erhöht den guten Eindruck, wenn die Bewerbung sehr individuell auf die Firma zugeschnitten ist, bei der man sich bewirbt.
  20. Um diese Frage zu beantworten wären ein paar weitere Infos sehr hilfreich... z.B. Wer fragt, welchen Hintergrund hat diese Frage, in welchem Zusammenhang steht diese Frage....
  21. Ich würde diese Zeugnis auch als eher negativ bewerten. Das ist gar nicht gut! Dieses Zeugnis schleppst Du ja schon ne ganze Weile mit Dir rum (beruflich gesehen). Mein Tip und quasi Anliegen an Dich: Geh damit ganz dringend zu einem Fachanwalt für Arbeitsrecht (ganz wichtig: nich den Bekannten oder Onkel der zufällig Anwalt ist/war, oder der sonst die Strafzettel vom Falschparken deines Opas bearbeitet...) Der wird Dir schon sagen, wie dieses doch recht negative Zeugniss wirklich zu werten ist. Also ich würde es (wie gesagt) als negatives Zeugniss sehen. Der Arbeitgeber braucht eine gute und nachvollziehbare Begründung, warum er ein negatives Zeugniss ausstellt. Ggf. würde ich hier auf ein neues Zeugnis klagen. Es kann jedenfalls kein Grund sein, Dir ein schlechtes Zeugniss auszustellen, weil Dein Arbeitgeber ggf. nicht in der Lage war, Dich gescheit auszubilden.
  22. @mandark666: Weil Du Deine Gehaltsvorstellungen reingeschrieben hast, oder nicht reingeschrieben hast!? :hodata Wenn soetwas verlangt wird, würde ich ggf. (je nach Situation halt) reinschreiben: "Meine Gehaltsvorstellungen liegen im marktüblichen Bereich"... Schließlich sollte man sich seine Chancen so oder so nicht versauen...
  23. Hallo zusammen! Beispiel: Ich bekomme den Auftrag Software zu schreiben (es besteht kein Arbeitsverhältnis). Diese Software wird in VBA-MS-Excel geschrieben. Sie kann (weil sie kopierbar bleiben muß) nicht geschützt werden. Der Code ist also einseh und änderbar. Welche Rechtsgrundlage besteht bei dieser Art? z. B. (seitens der beauftragenden Firma) bezüglich Verändern, Kopieren, Weitergeben, Nutzen, etc. Also welche gesetzlichen Rechte habe ich für meinen code? Danke! Ulli.
  24. Thema ist zwar schon ein wenig älter, aber ich möcht trotzdem mal drauf antworten. Also, meine letzte Bewerbung ist schon ein wenig her, aber... (Zudem, in den 1000+ Bewerbungen, die ich bisher so durchgelesen haben, war nie eine Gehaltsvorstellung enthalten). Ich halte einen Satz wie "Ich habe folgende Gehaltsvorstellung ..." auch in einem Bewerbungsschreiben für absolut irrelevant und ja sogar eher störend! Die Firma soll sich ein Bild von Dir als Bewerber machen und Du Dir ein Bild über die Firma. Erst wenn sich beide beschnuppert haben kann man ein halbwegs richtiges Urteil über den Wert machen. Es kann ja sein, daß in dem Bewerbungsgespräch herauskommt, daß Du absolut der Richtige für diesen Job bist, und die Firma "fast alles" zahlen würde, um Dich einstellen zu können. Was bei Deiner Vorstellung von Gehalt in der schriftlichen Bewerbung gleich ad Akta gelegt worden wäre. Ebenso kann es sein, daß es für Dich der Traumjob ist, und Du bereit bist, dafür weniger zu bekommen. Oder auch umgekehrt, daß Du sagst, diesen Job nur bei entsprechendem Gehalt. Über Geld spricht man in der Bewerbung, man kann Geld nicht schriftlich verhandeln, weil jeder so seine Vorstellungen haben kann und man sich dann darüber einig werden muß. Eine schriftliche Angabe des Gehaltswunsches kann dagegen einen abschließenden Charakter haben der schon beim Durchlesen zum Ausschluß führt. Ich halte das nicht für richtig! Erst sollte man sich über alle anderen Dinge einig sein und DANN kann man über das Gehalt sprechen. Nachtrag: Ansonsten spricht man aber eigentlich immer über Arbeitnehmerbrutto. Alles andere wäre ja eher spekulativ. Wenn also man den Gehaltswunsch in die Bewerbung schreiben möchte (wovon ich abrate), dann sollte zum besseren Verständnis "Arbeitnehmerbrutto" dabei stehen. Ulli.

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